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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    krimine, 04.03.2015

    Als Buch bewertet

    Im Zeitalter des Fast Foods ist es enorm wichtig, auf gute Alternativen zu Pommes und Co. zu achten und frisch zubereitete und vitaminhaltige Speisen auf dem Tisch zu bringen. Doch über einem frisch gepressten Saft, eine Schale voll Obst oder einen knackigen Salat gehen die Vorsätze meist nicht hinaus. Doch für alle, die irgendwann einmal noch etwas mehr Vielfalt in ihren Speiseplan bringen möchten, zeigt der Raw Food Chef und Culinary Artist Boris Lauser in seinem Buch „Go raw be alive!“ auf, wie interessant und abwechslungsreich die Rohkostküche ist. So fällt es nicht schwer, mit einfachen Rezepten und leckeren Speisen alte Gewohnheiten umzukrempeln und seinen Körper in Schwung zu bringen. Denn ein grüner Smoothie, eine fruchtige Beeren-Kokosmilch oder eine leichte Tomatensuppe ist schnell zuzubereiten und bietet neben ihrer natürlichen Frische auch noch einen unvergleichlichen Geschmack.

    Wie lange müssen Nüsse und Samen weichen, um mit ihnen ein nahrhaftes Gericht zubereiten zu können? Was muss beim Einkaufen der Zutaten beachtet werden? Und wie viel Rohkost ist eigentlich gesund? Fragen, die sich jeder Hobbykoch unweigerlich stellt und in „Go raw be alive“ in einem ersten Kapitel eine Antwort findet. Nach einer Reihe von praktikablen Tipps geht es auch schon los und tägliche Basics, leckere Dips und sättigende Hauptspeisen warten darauf, probiert zu werden. Doch ganz so einfach, wie es zunächst klingt, ist die gesunde Rohkost dann doch nicht. Angefangen von einigen Zutaten, die nur in gut sortierten Reformhäusern oder im Internet zu beziehen sind, über einzuhaltende Keim- und Einweichzeiten, bis hin zu passenden Gerätschaften für die Zubereitung erfordern ein Teil der Rezepte dann doch einiges an Vorbereitung und Planung. Doch hat man erst einmal die Vorzüge dieser Speisen für sich entdeckt, sind die dafür notwendigen Arbeitsschritte auch nur ein Kinderspiel.

    Fazit:
    „Go raw be alive“ ist ein guter Ratgeber für alle Einsteiger und Profis auf dem Gebiet der Rohkostküche und sollte auf keinen Fall in einem gesundheitsbewussten Haushalt fehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweedledee, 25.02.2015

    Als Buch bewertet

    Go raw, be alive! von Boris Lauser befasst sich mit dem Thema Rohkost und bietet auf 160 Seiten Fakten und Informationen zum Thema sowie eine Vielzahl an ganz unterschiedlichen Rezepten. Die Rezepte sind alle vegan, allerdings wird in einigen Honig verwendet. Das Buch mit seinem matten Einband macht einen hochwertigen Eindruck und ist mit einem Lesebändchen ausgestattet. Die Fotos sind professionell erstellt und machen direkt Lust, die Rezpte auszuprobieren.

    In seinem Vorwort und der Einleitung schreibt Boris Lauser darüber, was ihn dazu brachte, seine Ernährung auf Rohkost umzustellen und beschreibt seinen beruflichen Werdegang. Danach kommt der informative Teil über die Rohkostküche, warum Rohkost so gesund ist und was man bei der Umstellung alles beachten sollte. Eine tabellarische Übersicht zeigt auf, wie man bisher gewohnte Speisen durch Rohkost ersetzen kann.

    Die nächsten Kapitel befassen sich mit Obst, Gemüse, Sprossen und Samen und den Techniken der Rohkost. Denn raw ist nicht nur roh, es wird entsaftet, gemixt, gedörrt, mariniert oder fermentiert. In diesem Kapitel war für mich vor allem das fermentieren interessant. Nach dieser Einleitung geht es zum Rezeptteil. Die Rezepte sind in die Kategorien "Basics für jeden Tag", "Frühstück", "Suppen & Salate", "Brote, Wraps & Dips", "Hautgerichte" und "Süsses & Desserts" unterteilt.

    Ich habe aus jeder Kategorie Rezepte ausprobiert, wobei ich bei der Rezeptauswahl eingeschränkt war, da man für viele einen Dörrautomaten braucht, den ich leider nicht besitze. Einige Rezepte erfordern exotischere Zutaten, die ich auf die Schnelle nicht besorgen konnte, so dass leider auch diese Rezpte erst mal rausfallen.

    Die Zubereitung ist sehr gut erklärt, die Rezepte sind übersichtlich gestaltet. Die von mir augewählten Speisen liessen sich einfach nachkochen, hier ist es besonders hilfreich dass jeweils der Zeitbedarf als auch besonderes Werkzeug angegeben wird. Besonders gut ist der Abschnitt am Ende von vielen Rezepten "so mag ich's auch" oder "mein Tipp" in denen der Autor Tipps oder Alternativen angibt.

    Fazit: Eine Umstellung auf ausschliesslich Rohkost kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe einige leckere Rezepte für mich entdeckt, die ich fest in meinen Speiseplan integrieren werde. Vor allem die Smoothies und Dips waren eine echte Überraschung für mich.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 24.02.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Rohkost bedeutet nur Salat und Gemüsesticks zu knabbern? Ab jetzt nicht mehr!
    Denn die lebendige Nahrung wird nun auch kreativ und vielfältig verarbeitet es wird gemixt & mariniert, gedörrt & gekeimt. Neben einfachen Basic-Gerichten für jeden Tag, wie grüne Smoothies und Zucchini-Pasta, lassen sich auch Klassiker wie Pizza, Lasagne oder Käsekuchen zubereiten und sind mindestens genauso lecker wie ihre nicht-rohen Vorbilder.
    Ein grosser Einleitungsteil gibt alle nötigen Informationen zu Produkten, Zubereitungsarten, Geräten und Utensilien, die man für den Einstieg in die Rohkostküche benötigt.

    Fazti: Im seinen Sachbuch "GO RAW BE ALIVE!" präsentiert Boris Lauser eine Einführung mit Rezeptbacis der 'Rohkost-Bewegung', eine alternative Nährungsform.
    Auf 160 modern-peppigen hinterlegten Seiten beschreibt der Koch und Veganer den Eintritt in diese 'kalte Küche', denn wer 'roh' ist oder trinkt, muss sich im Klaren sein, das es nicht Wärmeres als 42 °C zubereitet Speisen geben wird: Also alles wird gemixt oder getrockent bzw. gefroren um dann als Frühstück, Vorspeise, Hauptgang oder Dessert auf den Tisch udn in den Magen zukommen.

    Aber ehe man was zu Essen oder Trinken hat, ist erstmal Materialanschaffung angesagt. Der Autor empfiehlt eine Küchenmaschinenamada aus Hochleistungsmixer, Dörrautomat und exklusive Zutaten, die man für viel Geld und Lauferei in verschiedenden Bioläden oder Onlineshop erhält.
    Und sponaten einen veganen Rezeptanleitung aus diesen Nachschlagewerk der 'Rohkostküche' nach zugehen, wird nur selten gelingen: Viele Zutaten benötigen eine Vorbereitungs- und Einweichzeit von mehrer Stunden. 'Rohkost' ist eine komplizerte, preisinvestierende und eigenwillige Ernährungsart, die den Menschen wieder auf die natürliche Weise sättigen soll. Nur leider ist es nicht so einfach wie es klingt.

    Ich würde diesen Ratgeber in eine 'Produkttest' von zweiwöchiger Dauer auf 'Schale und Kern' testen mit einer Einschränkung, dass ich diese geförderten Küchenausstattung nicht besass: Von den Basic und Frühstück über Vorspiesen -Suppe/Salat- und Hauptgang bis Nachspeise habe ich mich diese Kulinaria ausprobiert, aber es wird auch Brot, Wraps, Knacker und Chips in "RAW"-Format hergestellt. Daher hab ich mich auf die Rezeputen konzentiert, die ohne grosse Hochleistungsapperatoren auskommen, Smoothies, Dips & Suppen, Salate und cremige Desserts. Geschmacklich könnten mich die "RAW"-Speisen und -Getränke nicht von Höcker hauen.

    Wer Spitzenklasse sucht, wird von Bodenständigkeit erwartet, aber nicht enttäuscht. Wer sich der kulinarischen Herausforderung stellt, wird mit Wohlbefinden des eigene Körper belohnt...2,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    krimine, 22.02.2015

    Als Buch bewertet

    Schmackhaftes aus der Rohkostküche

    Im Zeitalter des Fast Foods ist es enorm wichtig, auf gute Alternativen zu Pommes und Co. zu achten und frisch zubereitete und vitaminhaltige Speisen auf dem Tisch zu bringen. Doch über einem frisch gepressten Saft, eine Schale voll Obst oder einen knackigen Salat gehen die Vorsätze meist nicht hinaus. Doch für alle, die irgendwann einmal noch etwas mehr Vielfalt in ihren Speiseplan bringen möchten, zeigt der Raw Food Chef und Culinary Artist Boris Lauser in seinem Buch „Go raw be alive!“ auf, wie interessant und abwechslungsreich die Rohkostküche ist. So fällt es nicht schwer, mit einfachen Rezepten und leckeren Speisen alte Gewohnheiten umzukrempeln und seinen Körper in Schwung zu bringen. Denn ein grüner Smoothie, eine fruchtige Beeren-Kokosmilch oder eine leichte Tomatensuppe ist schnell zuzubereiten und bietet neben ihrer natürlichen Frische auch noch einen unvergleichlichen Geschmack.

    Wie lange müssen Nüsse und Samen weichen, um mit ihnen ein nahrhaftes Gericht zubereiten zu können? Was muss beim Einkaufen der Zutaten beachtet werden? Und wie viel Rohkost ist eigentlich gesund? Fragen, die sich jeder Hobbykoch unweigerlich stellt und in „Go raw be alive“ in einem ersten Kapitel eine Antwort findet. Nach einer Reihe von praktikablen Tipps geht es auch schon los und tägliche Basics, leckere Dips und sättigende Hauptspeisen warten darauf, probiert zu werden. Doch ganz so einfach, wie es zunächst klingt, ist die gesunde Rohkost dann doch nicht. Angefangen von einigen Zutaten, die nur in gut sortierten Reformhäusern oder im Internet zu beziehen sind, über einzuhaltende Keim- und Einweichzeiten, bis hin zu passenden Gerätschaften für die Zubereitung erfordern ein Teil der Rezepte dann doch einiges an Vorbereitung und Planung. Doch hat man erst einmal die Vorzüge dieser Speisen für sich entdeckt, sind die dafür notwendigen Arbeitsschritte auch nur ein Kinderspiel.

    Fazit:
    „Go raw be alive“ ist ein guter Ratgeber für alle Einsteiger und Profis auf dem Gebiet der Rohkostküche und sollte auf keinen Fall in einem gesundheitsbewussten Haushalt fehlen.

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  • 4 Sterne

    thora, 17.02.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext: Rohkost bedeutet nur Salat und Gemüsesticks zu knabbern? Ab jetzt nicht mehr! Denn die lebendige Nahrung wird nun auch kreativ und vielfältig verarbeitet es wird gemixt & mariniert, gedörrt & gekeimt. Neben einfachen Basic-Gerichten für jeden Tag, wie grüne Smoothies und Zucchini-Pasta, lassen sich auch Klassiker wie Pizza, Lasagne oder Käsekuchen zubereiten und sind mindestens genauso lecker wie ihre nicht-rohen Vorbilder. Ein grosser Einleitungsteil gibt alle nötigen Informationen zu Produkten, Zubereitungsarten, Geräten und Utensilien, die man für den Einstieg in die Rohkostküche benötigt.

    Boris Lauser zeigt in diesem Buch das Rohkost wirklich lecker ist und nicht nur aus Salat und rohem Gemüse besteht. Dieses Buch ist sehr toll aufgebaut. Die Kapitel sind sehr gut gewählt. Ich musst nicht lange suchen, damit ich das passende Gericht für meinen Tagesablauf gefunden habe. Dieses Buch ist sehr lehrreich. Es werden nicht nur Rezepte weitergegeben sondern es wird auch auf die Zusammenhänge sehr detailiert eingegangen. Boris Lauser hat mir Rohkost richtig schmackhaft gemacht. Die Rezepte sind sehr genau beschrieben. Nur für mich sind sie zum Teil etwas zu aufwändig um es in meinen Alltag zu integrieren. Geschmacklich sind alle Top. Die Gestaltung finde ich sehr schön. Mir gefallen die Bilder der Gerichte sehr gut. Sie machen einen richtig an, das Gericht zu probieren. Das Cover finde ich schön. Es ist nicht überladen und ich konnte sofort erkennen um was es in diesem Buch hauptsächlich geht. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der auf gesunde Ernährung achtet. Ich habe für mich einige tolle Rezepte entdeckt die ich sicher noch öfters machen werde.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DaniB83, 25.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Kochbuch, das sich dem Trend-Thema “Gesunde Ernährung” widmet, vegane Rezepte liefert (Ausnahme: Honig) und traditionelle Gerichte wie Spaghetti Bolognese auf roh vorstellt. Das sagt der Klappentext:

    Rohkost bedeutet nur Salat und Gemüsesticks zu knabbern? Ab jetzt nicht mehr! Denn die „lebendige Nahrung“ wird nun auch kreativ und vielfältig verarbeitet – es wird gemixt & mariniert, gedörrt & gekeimt. Neben einfachen Basic-Gerichten für jeden Tag, wie grüne Smoothies und Zucchini-Pasta, lassen sich auch Klassiker wie Pizza, Lasagne oder Käsekuchen zubereiten – und sind mindestens genauso lecker wie ihre nicht-rohen Vorbilder. Ein grosser Einleitungsteil gibt alle nötigen Informationen zu Produkten, Zubereitungsarten, Geräten und Utensilien, die man für den Einstieg in die Rohkostküche benötigt.

    Ich selbst habe einige der Rezepte ausprobiert und muss sagen, dass alle äusserst geschmacklich waren. Das ist allerdings auch nicht besonders schwer, wenn man nur hochwertige (Bio-)Produkte verwendet, die halt dann doch teurer in der Anschaffung sind. Soja-Lecithin zum Beispiel findet man ja nicht im Diskonter und ich bezweifle, dass geschälte Hanfsamen bei einem gewöhnlichen Supermarkt in Bio-Qualität erhältlich sind. Da muss man dann schon ins Reformhaus. Und diese Tatsache macht es auch aus, dass man in ländlichen Gegenden ohne Auto und ambitionierten BiomarktbetreiberInnen mit dem Buch wahrscheinlich wenig anfangen kann und wird. Dafür ist’s in einer Grossstadt wie Wien einfach, aber eben auch teuer. Für’s alltägliche Kochen kann ich es mir nicht vorstellen, aber ab und zu, quasi als gesunder Rohkosttag oder zu speziellen Anlässen, durchaus praktikabel.

    Wenn da nicht die Geräte wären, die man benötigt, um viele dieser Gerichte überhaupt herstellen zu können. Hochleistungsmixer, Spiralschneider oder einen Dörrautomaten haben wahrscheinlich nicht viele Haushalte im Küchenschrank. Ich habe zu meinem letzten Geburtstag eine Küchenmaschine mit Hochleistungsmixer geschenkt bekommen, statt dem Spiralschneider einen Julienne-Schäler (€ 1,99) gekauft und auf den Dörrautomaten verzichte ich – geht auch im Backrohr (unter erheblichem Energiemehraufwand und erhöhter Alarmbereitschaft bei einem Kleinkind).

    Wer also die Zusatzgeräte besitzt oder sich anschafft, Stammkunde im Reformhaus ist und noch dazu roh-vegane Speisen liebt, ist mit dem Buch bestens bedient, denn die Rezepte sind super einfach beschrieben, mit Zeitangaben versehen und durchgehend bebildert. Manche Gerichte brauchen etwas länger für die Zubereitung, vor allem, wenn Getreidesorten keimen müssen. Das kann dann schon mal bis zu vier Tage dauern, bis man mit dem “Kochen” beginnen kann. Also immer lange genug im Vorhinein planen, dann kann eigentlich nichts schief gehen!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patno, 24.02.2015

    Als Buch bewertet

    In "Go raw - be alive!" vermittelt Boris Lauser, einer der angesagtesten Raw Food Experten, die Vorzüge der Rohkost. Auf dem Cover strahlt mich ein unglaublich jung wirkender, dynamischer Mann an. Diese Ernährungsweise wollte ich testen.
    Optisch gesehen ist das Buch schon eine echte Augenweide. Der Einband ist hochwertig, die Seiten sind toll illustriert.
    Das allein macht aber noch kein gutes Rezeptbuch aus.
    Die Kapitel sind übersichtlich unterteilt in Basics, Frühstücksgerichte, Suppen, Brote, Wraps und Dips bis hin zu Hauptmahlzeiten und Nachspeisen.
    Es sei jedoch erwähnt, dass man sich mit "Go raw - be alive!" schon etwas intensiver beschäftigen sollte. Die Zutaten für die Gerichte erhält man nicht unbedingt in jedem Supermarkt und unter Umständen fehlen auch die notwendigen Küchengeräte. Teilweise kann man improvisieren.
    Seit Langem ernähre ich mich bewusst. So war mir klar, dass die Zubereitung der Gerichte einen gewissen Aufwand und auch Übung bedarf. In Reformhäusern oder Bioläden bekommt man alle gewünschten Zutaten. Man beginnt am besten mit einfachen Rezepten.
    Besonders interessant fand ich Frühstücksmahlzeit, hatte ich hier bislang für mich noch nicht das Optimale gefunden. Dank Boris Lausers Anregungen begleitet mich nun morgens täglich der grüne Smoothie. Der ist so lecker. Natürlich gibt es auch Rezepte, die mich nicht ganz überzeugen konnten. Einige Gerichte sind aufgrund langer Einweichzeiten etwas aufwendiger.

    Fazit : Rohkost kann sehr lecker und abwechslungsreich sein.
    "Go Raw - be alive!" ist besonders empfehlenswert für Freunde veganer und gesundheitsbewusster Ernährung. Wer allerdings die einfache Küche bevorzugt, den Aufwand scheut und eher auf bekannte Produkten zurückgreift, könnte hier enttäuscht werden. Guten Appetit!

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  • 5 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin, 21.02.2015

    Als Buch bewertet

    In seinem Kochbuch 'Go raw - be alive' sammelt und teilt der Koch Boris Lauser Rezepte aus rohen Lebensmitteln. Heutzutage wird viel zu viel gekocht, gebraten, gebacken und gedünstet. Dabei kann man viele leckere Speisen einfach unzubereitet geniessen. In den Kategorien:
    - Basics für den Tag
    - Frühstück
    - Brot und Gebäck
    - Dips und Saucen
    - Hauptspeisen
    - Süsses und Dessert

    unterteilt findet man leckere Rezepte. Sowohl einfache als auch aussergewöhnliche Speisen, die man mit wenig Zeitaufwand zubereiten kann. Da es sehr unterschiedliche Rezepte gibt, ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.
    Der Aufbau und die Gestaltung haben mir gut gefallen. Man stöbert gerne darin herum und durch die vielen tollen Bilder bekommt man sofort Lust etwas daraus zu kochen. Unter den Rezepten ist immer eine 'Das mag ich auch'-Box in dem der Koch Ersatzmöglichkeiten für Lebensmittel sowie Tipps vorstellt. Das ist sehr praktisch da man die Rezepte damit noch mehr verfeinern aber auch varieren kann.
    Gesundes und rohes Essen bedeutet nicht Karottensticks knabbern sondern geniessen. Der Spass am Essen und Genuss muss auch bei gesund zubereiteten Speise nicht fehlen. Ein wirklich tolles Kochbuch das sich vor allem für Vegetarier und Veganer eignet.

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  • 4 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 27.02.2015

    Als Buch bewertet

    Bei „Go raw“ von Boris Lauser wird mariniert, gemixt, gekeimt, fermentiert und gedörrt, die Rezepte sind 100% vegan.
    Die Inhaltsangabe mit Kapiteleinteilung in Themenschwerpunkte ist übersichtlich und klar verständlich. Zuerst beschreibt. B. Lauser seine Geschichte bezüglich Ernährung. Danach wird beschrieben, was Rohkost ist und mit welchen Zutaten man arbeitet. Es gibt aufschlussreiche Kapitel über Gemüse und Obst, Sprossen, Nüsse und Samen. Die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten werden mit entsprechenden Geräten erklärt. Hier wird deutlich, dass Hochgeschwindigkeitsmixer, Entsafter und Dörrautomat sinnvoll wären. Ich fände es besser, wenn die Zubereitung auch mit üblichen Haushaltgeräten möglich wäre.
    Bei den Rezepten gibt es die Schwerpunkte: Basics für jeden Tag, Frühstück, Suppen und Salate, Brote, Wraps und Dips, Hauptgerichte, Süsses und Desserts. Die Rezepte sind mit Zutaten und Anleitung gut beschrieben. Teilweise gibt es auch Hinweise zu Varianten „So mag ich`s auch“. Im Glossar gibt es wichtige und interessante Informationen zu verwendeten Zutaten. In dem Buch gibt es sehr ansprechende Bilder zu den unterschiedlichen Zubereitungen, die zum Nachmachen, ich wollte schon Kochen schreiben, anregen.
    Mir gab das Buch Informationen und Rezeptideen. Ich habe einiges ausprobiert, grüne Smoothies, Chia-Pudding oder auch Spaghetti Bolognese. Den Teil Brot und Wraps konnte ich ohne Dörrautomat nicht ausprobieren. Der Backofen ist für mich dabei keine realistische Alternative. Schwierig war es teilweise die Rezepte genau nachzumachen, da ich viele Zutaten hätte extra kaufen müssen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J-20, 24.02.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Dieses "Kochbuch" beschäftigt sich mit dem Thema Rohkost und stellt klar, dass dies keinesfalls heisst, nur Salate oder Gemüsesticks essen zu müssen. Es zeigt eine Vielzahl an leckeren Gerichten, die zum einen voller Vitamine sind und zum anderen auch noch toll aussehen, sodass man diese auch gerne Freunden vorstellen darf.

    Das Buch weist ein grosszügiges Vorwort auf, in dem man unter anderen nachlesen kann, was so gesund an Rohkost ist, welche Utensilien man für diesen Lebensstil benötigt und welche Lebensmittel in Frage kommen.

    Aufteilung der Rezepte:

    --> Basics für jeden Tag

    --> Frühstück

    --> Suppen und Salate

    --> Brote, Wraps & Dips

    --> Hauptgerichte

    --> Süsses & Desserts

    Eigene Meinung: Ganz am Anfang muss ich anmerken, dass bis jetzt alle Gerichte, die ich ausprobiert habe wirklich geschmeckt haben und auch funktionierten. Die Dressings fand ich super - sie schmeckten unglaublich erfrischend und waren für mich neu! Sie wurden schon längst zu meinem normalen Speiseplan hinzugefügt! Was mir noch gut gefiel war der Frühstücksbereich. Die verschiedenen Milchsorten, die man sich selbst zubereiten kann wie zB. die Nussmilch waren für mich vollkommen neu. ich war ganz überrascht wie einfach die Zubereitung doch ist. Zu den Hauptgerichten: Vom Geschmack her kann ich wirklich nichts Schlechtes sagen. Alles war gut, schmeckte würzig und anders als alles, was ich zuvor gegessen hatte. Das einzige, an das ich mich nicht gewöhnen konnte war einfach, dass sämtliche Hauptgerichte kalt waren.

    Fazit: Ein tolles Kochbuch für alle, die ein neues Thema probieren möchten, jedoch sind einige Zutaten ziemlich teuer und man benötigt einige Geräte wie zB. einen Hochleistungsstandmixer - wobei ich dazu sagen muss, ich hatte nur einen Pürierstab und das meiste funktionierte einwandfrei. Natürlich hatte ich bei ein paar Dingen nicht die Feinheit, die gewünscht war, mir machte das jedoch nichts aus.

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