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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    Hansjörg Wullschläger, Generaldirektor der Zürcher Investment Bank, wird auf dem Golfplatz ermordet aufgefunden. Kurz darauf stirbt ein zweites Mitglied der Geschäftsleitung. Der Präsident des Verwaltungsrates bittet Philipp Humboldt um Hilfe. Er soll den Leiter der Kriminalpolizei Armand Muzaton bei der Suche nach dem Täter unterstützen. Nicht zuletzt steht und fällt mit dem Ruf der Bank das Geschäft.

    Andreas Russenberger, Jahrgang 1968, hat in Zürich Geschichte und Politologie studiert. Nach weiteren Diplomen an der Universität St. Gallen und der Stanford University (USA) machte er Karriere bei einem globalen Finanzkonzern. Er lebt mit seiner Familie am Zürichsee und engagiert sich neben dem Schreiben im sozialen Bereich. Seine Bücher sind auf den Bestsellerlisten zu finden. (Quelle: Klappentext)

    „Geschäftsleitung“ ist der fünfte Roman von Andreas Russenberger und der 4. Fall für das Ermittlerduo Humboldt und Muzaton. Ich habe die vorherigen Bände gelesen, denke jedoch, dass dieser Band ohne Vorkenntnisse verständlich ist, weil der Fall in sich abgeschlossen ist. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Einhaltung der Reihenfolge.

    Wie immer, gelingt es Andreas Russenberger sehr gut, den Leser bereits von der ersten Seite an zu packen. Die Beschreibung von Hansjörg Wullschläger auf dem Golfplatz ist köstlich und hat mich als Hobby-Golferin sehr amüsiert – sehr lebensnah, mal abgesehen von Wullschlägers Ende natürlich. Humor gibt es auch an anderen Stellen und durchaus ernsthafte Diskussionen, z.B. wenn zu Beginn des 21. Jahrhunderts darüber diskutiert wird, ob eine Frau für einen Posten geeignet ist, weil sie ja noch Mutter werden könnte.

    Alle Protagonisten sind authentisch und lebendig gezeichnet. Man sieht die Generaldirektoren in ihrer Wichtigkeit und Skrupellosigkeit sofort vor sich und kann sich ein gutes Bild der Bank und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen machen. Sehr gut gelungen ist auch die Entwicklung einer Figur, die zunächst eher unbeachtet bleibt, sich dann als durchsetzungsfähig und zielorientiert entpuppt.

    Lange bleibt unklar, wer sich aus welchem Grund an der Geschäftsleitung rächen will.Obwohl es früh einen Hinweis gibt, dauert es eine Weile, bis Humboldt und Muzaton die Fäden entwirren können. Immer mal wieder kommt auch der Täter in kurzen Abschnitten zu Wort. Es wird klar, dass hier kein Profi am Werk ist. Geschickt lässt Russenberger die Leser im Dunkeln tappen, um am Ende eine schlüssige Aufklärung zu präsentieren. Nicht umsonst steht ein Heinz-Erhardt-Zitat zu Beginn. Man sollte es beherzigen.

    Das Cover sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert bei dieser Reihe.

    Fazit: eine absolut gelungene Fortsetzung

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 28.07.2023

    Als Buch bewertet

    Der Generaldirektor der Zürcher Investmentbank Hansjörg Wullschläger wird auf dem Golfplatz ermordet. Als kurz darauf ein weiteres Mitglied der Geschäftsleitung den Tod findet, wendet sich der Verwaltungsratspräsident an Philipp Humboldt mit der Bitte, die Bank aus der Schieflage zu retten. Wird es ihm und dem Leiter der Kriminalpolizei Armand Muzaton gelingen, die Herren der Geschäftsleitung zu schützen und somit weitere Verbrechen zu verhindern?

    Dies ist bereits das vierte Buch aus der Finanzwelt und auch dieses hat mich begeistert.
    Hier geht es darum, dass mehrere Mitglieder der Geschäftsleitung ermordet wurden. Wer nimmt Rache an den Mitgliedern und vor allem, warum?
    Humboldt und Muzaton wollen weitere Taten verhindern. Dies gestaltet sich nichts so einfach.
    Spannung wird von der ersten Seite an hoch geschrieben. Die Charaktere sind authentisch und der Humor hat ein übriges getan, mich äusserst gut zu unterhalten. Es wird auch aus der Täterperspektive erzählt und ist interessant. Lange bleibt im Dunkeln, wer sich rächt und war nicht vorhersehbar. Das Ende war überraschend und ist nicht unbedingt in meinem Sinne.

    Fazit: Ein spannender Kriminalroman, der zeigt, wohin Skrupellosigkeit, Macht und Gier führt. Der ausgezeichnete Schreibstil und der Humor an den richtigen Stellen, sowie die Einblicke in die Finanzwelt haben mich äusserst gut unterhalten.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Martina M., 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    Hansjörg Wullschläger, Generaldirektor der Zürcher Investment Bank, wird auf dem Golfplatz ermordet aufgefunden. Kurz darauf stirbt ein zweites Mitglied der Geschäftsleitung. Der Präsident des Verwaltungsrates bittet Philipp Humboldt um Hilfe. Er soll den Leiter der Kriminalpolizei Armand Muzaton bei der Suche nach dem Täter unterstützen. Nicht zuletzt steht und fällt mit dem Ruf der Bank das Geschäft.

    Andreas Russenberger, Jahrgang 1968, hat in Zürich Geschichte und Politologie studiert. Nach weiteren Diplomen an der Universität St. Gallen und der Stanford University (USA) machte er Karriere bei einem globalen Finanzkonzern. Er lebt mit seiner Familie am Zürichsee und engagiert sich neben dem Schreiben im sozialen Bereich. Seine Bücher sind auf den Bestsellerlisten zu finden. (Quelle: Klappentext)

    „Geschäftsleitung“ ist der fünfte Roman von Andreas Russenberger und der 4. Fall für das Ermittlerduo Humboldt und Muzaton. Ich habe die vorherigen Bände gelesen, denke jedoch, dass dieser Band ohne Vorkenntnisse verständlich ist, weil der Fall in sich abgeschlossen ist. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Einhaltung der Reihenfolge.

    Wie immer, gelingt es Andreas Russenberger sehr gut, den Leser bereits von der ersten Seite an zu packen. Die Beschreibung von Hansjörg Wullschläger auf dem Golfplatz ist köstlich und hat mich als Hobby-Golferin sehr amüsiert – sehr lebensnah, mal abgesehen von Wullschlägers Ende natürlich. Humor gibt es auch an anderen Stellen und durchaus ernsthafte Diskussionen, z.B. wenn zu Beginn des 21. Jahrhunderts darüber diskutiert wird, ob eine Frau für einen Posten geeignet ist, weil sie ja noch Mutter werden könnte.

    Alle Protagonisten sind authentisch und lebendig gezeichnet. Man sieht die Generaldirektoren in ihrer Wichtigkeit und Skrupellosigkeit sofort vor sich und kann sich ein gutes Bild der Bank und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen machen. Sehr gut gelungen ist auch die Entwicklung einer Figur, die zunächst eher unbeachtet bleibt, sich dann als durchsetzungsfähig und zielorientiert entpuppt.

    Lange bleibt unklar, wer sich aus welchem Grund an der Geschäftsleitung rächen will.Obwohl es früh einen Hinweis gibt, dauert es eine Weile, bis Humboldt und Muzaton die Fäden entwirren können. Immer mal wieder kommt auch der Täter in kurzen Abschnitten zu Wort. Es wird klar, dass hier kein Profi am Werk ist. Geschickt lässt Russenberger die Leser im Dunkeln tappen, um am Ende eine schlüssige Aufklärung zu präsentieren. Nicht umsonst steht ein Heinz-Erhardt-Zitat zu Beginn. Man sollte es beherzigen.

    Das Cover sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert bei dieser Reihe.

    Fazit: eine absolut gelungene Fortsetzung

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 11.07.2023

    Als Buch bewertet

    „...Wullschleger war ein Mann, der besser austeilen als einstecken konnte. Ein Wesenszug, der seiner Karriere förderlich gewesen war und seiner Lebensphilosophie entsprach...“

    Doch drei Schüsse auf dem Golfplatz in Zürich beenden gleich zu Beginn des Buches sein Leben.
    Der Autor hat erneut einen fesselnden Krimi geschrieben. Der Schriftstil sorgt für den hohen Spannungsbogen, setzt aber auch gekonnt Ruhepunkte.
    Der Fall landet bei Armand Muzaton. Unterstützt wird er von Priya. Der Tote arbeitete in der Führungsetage der einer Züricher Investmentbank. Die ersten Wege der Ermittler führen deshalb zu seiner Frau und an seinen Arbeitsplatz. An beiden Stellen sind die Ergebnisse eher mager. Die Banker sind der Meinung, dass das Motiv im privaten Bereich gesucht werden muss.
    Ich mag den feinen Humor, der die Geschichte durchzieht.

    „...Wenn das Rotlichtmilieu von Zürich ein Haifischbecken ist, tummeln sich im noblen Golfclub die Piranhas...“

    Als ein zweiter Banker stirbt, wendet sich die Bank an Philipp und bittet ihn um Unterstützung. Der ehemalige Banker arbeitet jetzt als Professor an der Uni und ist der beste Freund von Armand. Jetzt soll er die Talfahrt der Aktie stoppen.
    Mir gefällt, dass die Protagonisten gut charakterisiert werden. Das trifft auch auf manchen zu, der eigentlich eine Nebenrolle spielt. Auch die Situation in der Bank mit ihren Intrigen und dem Drang nach oben wird sehr ausführlich wiedergegeben.
    Gekonnt hat der Autor die Texte eines Finanzblogs ins Geschehen integriert. So klingt der erste Beitrag nach Wollschlegers Tod unter anderem so:

    „...Auf seinem Weg nach oben sind viele Weggefährten des Bankers auf der strecke geblieben. Frei nach dem Motto: Erst das Fressen, dann die Moral. Wir halten Sie auf dem Laufenden...“

    Natürlich folgen dem vier Kommentare. Von Mitgefühl keine Spur!
    Armand steht unter Druck, denn es sollte nicht bei zwei Toten bleiben. Er geht ungewöhnliche Wege, wird aber von seinem Vorgesetzten ausgebremst. Doch Armand wäre nicht Armand, wenn er nicht konsequent auf der Spur bliebe.
    Das Ende der Geschichte birgt einige Überraschungen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 27.07.2023

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung mit Suchtfaktor

    Die Vorgängerbücher aus dieser Reihe um Armand Muzaton, Leiter der Kriminalpolizei, habe ich voller Begeisterung gelesen, gerade den letzten besonders. Daher war ich natürlich wieder sehr gespannt, wie es weitergeht und welche Abenteuer er und sein Freund Philipp Humboldt dieses Mal wieder bestehen müssen. Und ich bin wieder regelrecht durch das Buch geflogen. Ich habe nur einen Kritikpunkt, das Buch war viel zu schnell gelesen!

    Es geht wieder in die Welt der Banken in Zürich, stilecht mit Mord auf dem Golfplatz. Möchte zuerst niemand etwas Schlechtes über den Toten sagen, stellt sich schon bald heraus, dass er vielleicht doch kein so netter Kerl war. Aber ihn deswegen gleich töten, ja sogar gezielt ermorden? Wer würde das wollen? Und was ist mit seinen Kollegen? Warum haben die alle plötzlich soviel Angst und glucken zusammen? Was haben sie zu verbergen? Wissen sie, warum der Tote sein Leben auf dem Golfplatz aushauchen musste? Fragen über Fragen, die erst wirklich am Ende des Buches geklärt sind.

    Was ich besonders mochte – neben der echt spannenden und zum Schluss gut und rund aufgelösten Story – war der feine Humor des Autoren. Wieder mal. Teilweise fast schon poetisch schreibt er und immer wieder so, dass man unwillkürlich lächeln muss. Ich mag es, wenn man auch in spannenden Romanen lachen oder schmunzeln kann. Eben weil das Leben viele, viele Facetten hat und das zeigt der Autor hier wieder auf beste Weise. Und so liest sich das Buch eben auch locker und leicht weg, auch wenn die Themen bisweilen durchaus eher schwer sind.

    Es macht noch viel mehr Spass, wenn man auch die Vorgänger und die Vorgeschichte der beiden Freunde kennt, aber auch für Quereinsteiger ist das Buch sicherlich ein besonderer Lesegenuss. Zürcher Flair, Mauscheleien und viel Menschliches werden hier geboten! Schon heute freue ich mich auf das nächste Buch aus dieser Reihe!

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 20.07.2023

    Als Buch bewertet

    Tod im Bankenmilieu
    "Geschäftsleitung" von Andreas Russenberger ist schon der 4. Teil einer Reihe rund um Humboldt und Muzaton, die im Züricher Bankenmilieu angesiedelt ist. Ich habe jetzt 3 von den 4 Teilen gelesen, denke aber diese Krimis sind auch jeder für sich absolut lesbar und verständlich.
    In der Geschäftsleitung der Zürcher Investment Bank kommt es zu Todesfällen, unnatürlichen. Die restlichen Mitglieder der Geschäftsleitung bekommen Angst um ihr Leben, bis fast zur Geschäftsuntüchtigkeit. Die Bank bittet Philipp Humboldt um seine Hilfe, da er selber dort mal tätig war und die Strukturen kennt. So kommt es dazu, dass er diesmal recht eng mit seinem Freund Armand Muzaton von der Kriminalpolizei zusammen arbeitet.
    Das Buch ist von der ersten Seite an spannend und schafft es einen so zu fesseln, dass man es am liebsten am Stück lesen würde. Dabei ist es sehr gut geschrieben, tolle Formulierungen werden verwendet, die mitten ins Geschehen ziehen und Bilder bei mir entstehen lassen.
    Die Charaktere wirken alle lebensecht, haben Fehler, Schwächen und Vorlieben, es läuft nicht immer alles wie geplant. Mir gefällt auch dieser besondere, augenzwinkernde und feine Humor des Autors, der auch schlimme Szenarien gut erträglich macht.
    Umgehauen hat mich auch das Ende nochmal, dass trotz vieler Spekulationen meinerseits es doch schaffte, mich zu überraschen. Klasse und glaubwürdig eingefädelt und durchgeführt.
    Was mir auch sehr gefällt ist die Entwicklung der beiden Protagonisten, die sich wie ein roter Faden durch diese Zürich-Krimis zieht. Sehr gerne würde ich die beiden auch noch in weiteren Fällen begleiten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 12.07.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Nach dem Mord an einem Generaldirektor der Zürcher Investment Bank ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Kurz darauf wird ein zweites Mitglied der Geschäftsleitung am Hauptsitz der Bank getötet. Verzweifelt bittet deren Verwaltungsratpräsident Philipp Humboldt um Hilfe. Er soll mit seinem Freund am Armand Muzaton, Leiter der Kriminalpolizei, den Mörder fassen – und die Bank retten. Doch der Täter ist Ihnen stets einen Schritt voraus, die Geschäftsleitung wird weiter dezimiert.Und dann wird auch Philipp niedergeschlagen…

    Meine Meinung:

    Ich kenne die vorhergehenden Bücher dieser Reihe und so waren mir die Protagonisten bestens bekannt. Der Autor versteht es auf sehr gekonnte Weise, von Anfang an Spannung aufzubauen und diese durchgehend zu halten.Dank seines Insiderwissens ,gab es auch hier wieder interessante Einblicke in die Führungsetage der Bank.Dabei hat mich die Gier der Führungskräfte und die damit einhergehende Kaltschnäuzigkeit am meisten entsetzt.Ein Mensch wurde ermordet,kurzes Bedauern ,Neubesetzung der Position und Übergang zur Tagesordnung.

    Seit dem ersten Band dieser Reihe bin ich Fan des Autors. Sein Schreibstil, der Aufbau mit geschickt platzierten falschen Fährten und der spezielle Humor begeistern mich immer wieder,weiter so.👍

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  • 5 Sterne

    Herry G., 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    Bankiers in Angst

    Der Kriminalroman "Geschäftsleitung" von Autor Andreas Russenberger ist der vierte Band einer Reihe die im Züricher Bankenmilieu spielt. Die Protagonisten sind Philipp Humboldt, Bankprofessor, sowie dessen Freund Armand Muzaton, Leiter der Kriminalpolizei. Diesmal ermitteln die beiden nachdem zunächst der Generaldirektor der Zürcher Investment Bank und kurz darauf ein zweites Mitglied der Geschäftsleitung am Hauptsitz der Bank getötet wurden. Dabei scheint der Täter ihnen stets einen Schritt voraus zu sein und die Geschäftsleitung wird immer weiter dezimiert. Obwohl der Täter immer wieder zu Wort kommt, bleibt er für den Leser bis zur überraschenden Auflösung unbekannt. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig, die Charaktere sind äusserst bildhaft ausgearbeitet und die Spannung hält vom Anfang bis zum Schluss. Die Machenschaften der feinen Bankiers werden stets mit einer Prise Humor beschrieben. Dabei sind die 280 Seiten ein echter Pageturner.

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    Samira G., 18.07.2023

    Als Buch bewertet

    Andreas Russenberger ist es mit seinem neuen Kriminalroman "Geschäftsleitung" wieder gelungen, die Leserin/ den Leser von der ersten Seite an zu packen und bis zum Ende im Dunklen tappen zu lassen. Ein durch und durch gelungenes Buch mit grosser Spannung und viel Handlung. Zu Beginn drei Tote, dazwischen eine Leiche in der Tiefkühltruhe und bis zum Ende weiss man nicht, wer denn nun der Täter ist. Die ganze Handlung spielt in der Schweiz, genauer gesagt in der Bankenwelt Zürichs. Insbesondere empfehle ich das Buch allen, die Zürich kennen oder die Stadt demnächst bereisen werden. Wenn man die Schauplätze auch live kennt, finde ich, ist eine Lektüre noch einmal besonders aufregend, weil man sich die Szenerie ganz anders vorstellen kann. Aber auch ohne dieses Wissen ist dieser Kriminalroman super als Entspannungslektüre zwischendurch geeignet. Die 280 Seiten lesen sich wirklich wie im Flug. Einmal angefangen, kann man das Buch kaum mehr aus den Händen legen. Gerne empfehle ich es weiter!

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