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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia S., 03.10.2019

    Klapptext
    Während einer Expedition erkundet die Archäologin Catherine Evans die Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. Als inmitten der Höhle ein mysteriöser Sturm wütet, gerät sie in höchste Gefahr. Nur knapp entrinnt sie dem Tod. Um eine Erklärung für die seltsamen Ereignisse zu finden, sucht Catherine eine alte Frau in Gortis auf. Diese erzählt ihr von den sagenumwobenen Perlen der Winde, die immer nach einem Sturm in der Höhle auftauchen. Von ihrer Neugier getrieben betritt Catherine die Eremitenhöhle ein zweites Mal und findet nicht nur besagte Perlen vor, sondern trifft dort auch auf einen rätselhaften Mann, der behauptet, aus dem Jahr 1821 zu kommen. Und urplötzlich befindet sich die Archäologin mitten in einem Geflecht aus Verderben und Unheil, dem sie nicht entkommen kann.
    Eigene Meinung
    "Gefährliche Liebe" ist das erste Buch der Autorinnen Astrid Korten und Ritz Barlitz.
    Der Schreibstil der Autorinnen liest sich sehr flüssig.
    Allerdings verspricht der Klapptext nicht das was einem im Buch erwartet.
    Die Geschichte dreht sich vorallem nur um die Liebesgeschichte zwischen Catherine und dem Zeitreisenden. Die Spannung wird in den ersten zehn Kapiteln aufgebaut und nicht weiter aufgebaut. Nach den zehn Kapiteln verliert das Buch seine Spannung und man liest nur noch über die Bettgeschichten der beiden. Am Schluss wird es allerdings wieder etwas spannender. Allerdings finde ich diese Bettgeschichten etwas zu präsent.
    Die Ausgrabungen verschwinden komplett. Es kommt zwischen drin ein paar Seiten lang etwas darüber vor. Aber im grossen und ganzen verlieren sie komplett die Bedeutung.
    Leider kommt das Spannende und auch der Kern des ganzen erst am Schluss.
    Fazit
    "Gefährliche Liebe" ist der Auftakt einer Triologie.
    Ich persönlich werde die beiden anderen Bücher leider nicht lesen, weil es mich nicht fesselt. Aber dieses Buch ist für jeden etwas, der eine kitschige und intensive Liebesgeschichte sucht.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mimi S., 07.09.2019

    Absolute Suchtgefahr!!!

    Zum Buchinhalt; Catherine Evans fliegt gemeinsam mit Ihrer Tochter nach Griechenland um an einer Ausgrabungsstätte zu arbeiten; die dortigen Ereignisse überschlagen sich & eine traumhaft schöne Geschichte beginnt! Ich muss wirklich zugeben dass ich allein von der Inhaltsangabe des Buches schon gefangen genommen wurde & diese eine enorme Neugierde in mir geweckt hat; für mich stand gleich fest dass ich dieses Buch lesen muss! Und ich wurde absolut nicht enttäuscht!!! Der Schreibstil der Autorinnen hat mich von Seite eins gepackt; mein Kopfkino hat sofort losgelegt & auch meine anderen Sinne wurden bis aufs äusserste gereizt! Die Autorinnen lassen mit Ihren kraftvollen Worten eine Magie auferstehen; die ich kaum in Worte fassen kann! Ich habe wirklich alles hautnah erlebt; als würde nicht Catherine Evans Ihre Geschichte  erzählen sondern als wäre es meine eigene! Für mich haben die Autorinnen mit diesem Buch absolut alles richtig gemacht! Ihr Roman ist die perfekte Mischung aus Liebe & Erotik, Geschichte & Gegenwart, Action & Krimi, Drama & Spannung & das alles gespickt mit einem Hauch Magie bzw Fantasy! Einfach perfekt, ich habe wirklich das Gefühl dass ich mit meinen Worten dem Buch einfach nicht gerecht werden kann! Aus dem Grund empfehle ich wirklich jeden, sobald Ihr mit dieser Rezension durch seit, holt euch das Buch ~ einmal damit begonnen könnt Ihr euch einfach nicht mehr los reisen! Für mich hat dieser Roman absolutes Suchtpotenzial & das beste ist Fortsetzung folgt!! Ich kann es kaum erwarten den Folgeband von Perlen der Winde ~ Gefährliche Liebe zu lesen! Ich will meeehr....viiiel meeehr!!!
    Ein dickes Dankeschön an die Autorinnen; euer Buch hat mir soviel Freude & Magie geschenkt dass mein ganzes Sein von der Geschichte um Catherine & Tino erfüllt ist; herzlichen Dank; mich habt Ihr euch als neue treue Leserin geangelt! Ich werde das Buch auf alle Fälle an Weihnachten unter den einen oder anderen Baum legen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 04.11.2019

    Das Cover passt perfekt, wurde auch überarbeitet. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Catherina Evans ist Archäologin. Sie fährt mit ihrer Tochter Pauline nach Griechenland. Dort erkundet sie während einer Expedition die Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. Dabei gerät sie während eines mysteriösen Sturms inmitten der Eremitenhöhle, um die sich zählreiche Sagen ranken, in höchste Gefahr und entkommt nur knapp dem Tod. Sie sah in der Höhle eine Frau, die vorher nicht da war. Diese erklärte ihr, dass sie eine Göttin sei und es ganz normal sei, dass sie dadurch Kopfweh hat das geht aber vorbei. Als sie das zweite Mal in die Höhle geht, findet sie die sagenumwobenen Perlen der Winde. Auch findet sie einen Mann der sehr verletzt ist. Er hiess Constantin. Er kam vom Jahre 1821 sagte er ihr.
    Wie geht es weiter? Wer kann helfen Constantin in seine Zeit zu schicken? Wo kann man die schwarze Perle finden?
    Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Das Cover ist jetzt mehr dynamischer finde ich. Auf den Inhalt bezogen, kann ich sagen, dass mir beide Teile sehr gefallen haben. Ich habe es sehr genossen und warte mit Ungeduld schon auf den zweiten Teil.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fae, 22.09.2019

    Konnte mich nicht überzeugen...
    Die Archäologin Catherine Evans erkundet während einer Expedition die Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. Dabei gerät sie während eines mysteriösen Sturms inmitten der Eremitenhöhle, um die sich zählreiche Sagen ranken, in höchste Gefahr und entkommt nur knapp dem Tod. Catherine sucht daraufhin eine alte Frau im Dorf Gortis auf, die mehr darüber weiss. Von ihr erfährt sie von den sagenumwobenen Perlen der Winde, die immer nach einem Sturm in der Höhle gefunden werden. Aber auch von den Menschen, deren Schicksal eng mit den Stürmen und den Perlen verknüpft ist. Als Catherine die Eremitenhöhle zum zweiten Mal betritt, findet sie nicht nur besagte Perlen, sondern trifft dort auf einen rätselhaften Mann, der behauptet, den Wirren des Osmanischen Reiches 1821 entkommen zu sein. Das Schicksal um Liebe, Tod und Verderben nimmt seinen Lauf.
    Das Cover, der Klapptext und die Idee an sich sind wirklich gut! Leider ging es dann nur noch bergab... Der Schreibstil hat mir nicht gefallen, genauso wie die Umsetzung. Der Anfang war sehr emotionslos und dadurch habe ich mich sehr abgegrenzt gefühlt. Ich liebe die Landschaft von Griechenland, aber im Buch klang sie so aufgezwungen, als ob man unbedingt einen Handlungsort brauchte, aber eigentlich keinen wollte. Diese geheimnisvollen Vorahnungen mit dem Fantasy Inhalt klangen auch sehr gekünstelt und die Geschehnisse waren mehr als unglaubwürdig. Dass es um die Perlen ging kommt erst im Schluss gut raus, davor waren sie sehr nebensächlich.
    Das erste Zusammentreffen mit der Grossmutter und die Geschichte die sie erzählt hat waren zu unglaubwürdig! Und sie redet auch so komisch geschwollen... Catherine ist nicht sonderlich mutig oder stark, aber ich mochte sie trotzdem. Pauline war definitiv meine Lieblingsfigur, sie ist klug und mutig! Wassili ist auch nett, aber auch er redet komisch und ist sehr naiv. Edwin Cousteau ist einfach nur gruselig und besessen von Antikem und Wertvollen Gegenständen und tut alles um sie in die Finger zu bekommen. Konstantin ist cool und reagierte sehr gefasst und wenig geschockt auf die Tatsache wo er gelandet war. Auch benimmt er sich eher wie einer aus dem 21. Jahrhundert. Man würde nicht bemerken, dass er aus frühen 19. Jahrhundert kommt, wenn es nicht erwähnt worden wäre, da er Wörter kannte, die man dort bestimmt noch nicht kannte oder sagte. Auch die Tatsache, dass er Catherine gesiezt hat war sehr irritierend. Leider war mir auch die Liebesgeschichte von Catherine und Konstantin zu kitschig und vor allem ging sie zu schnell, vor allem für einen Mann aus 1821... Es war viel zu viel Erotik drin. Ich war irgendwann soweit, dass ich die Liebesaktszenen übersprungen habe. Bei Wassili und Pauline ging es mir auch zu schnell. Nach maximal 2 Tagen des Kennenlernens waren sie schon ein Paar und haben Kosewörter genutzt. Und ich finde den Namen "Tino" als Abkürzung für Konstantin schrecklich!
    Deshalb gibt es von mir auch nur einen Stern, aber ich habe einfach zu wenig positive Sachen für das Buch gefunden um zwei Sterne zu geben. Es ist sehr schade, vor allem für die Autoren, aber ich kann es leider nicht ändern...

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 22.09.2019

    "Gefährliche Liebe" ist der erste Teil einer Trilogie. Es ist ein Genremix aus Liebesroman, historischem Roman, Zeitreiseroman und Krimi.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Charaktere werden gut und lebendig beschrieben. Der Zeitreisende Konstantin, der mitten aus dem griechischen Befreiungskampf kommt, fügt sich überraschend schnell und problemlos in unsere Gegenwart ein. Die Liebe zwischen Konstantin und Catherine mit einigen einfühlsam beschriebenen erotischen Szenen nimmt viel Raum ein. Erst im letzten Teil kommt Spannung auf, da nicht nur Catherine auf den Spuren der Perlen der Winde ist.

    Ich bin gespannt auf den zweiten und dritten Teil.

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