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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 22.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eine zweite Chance für die Liebe

    Cover:
    Das Cover ist mit dem Titel in grüner Schrift sowie dem Kleeblatt auf jeden Fall ein Blickfang und gefällt mir sehr. Zudem erkennt man sofort, dass Irland eine grosse Rolle spielt.

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Ein Roman um Verlust, Trauer und Vertrauen - vor der atemberaubenden Kulisse Galways!
    Milas grosse Liebe Alex ist tot. Und ihr Verlobungsring – ein Claddagh-Ring – ist spurlos verschwunden. Beides ist schlimm für sie, ihr Leben ist aus den Fugen. Doch sie weiss, sie kann sich nicht für immer verkriechen. Deshalb bucht sie einen Sprachaufenthalt in Galway, Irland. Es muss Galway sein – dort hat Alex glückliche Tage verbracht und Mila will wissen, was ihn an dem Ort so fasziniert hat. Ausserdem will Mila unbedingt einen neuen Ring – und den bekommt sie nur in Galway. In einem Juweliergeschäft trifft sie auf Ben. Der hat eigentlich gar keine Ahnung von Schmuck, doch er hat so schöne Augen, er riecht so gut und er erzählt wunderbare Geschichten.
    Ben ist ebenfalls fasziniert von der hübschen Mila, verschweigt ihr aber wesentliche Details aus seinem Leben...

    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Auch die Umgebung wurde sehr gut beschrieben, so dass ich die irische Landschaft sehr gut vor Augen hatte. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Mila sowie aus der dritten Erzählperspektive von Ben geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Wie bereits der Klappentext andeutet, hat Ben ein Geheimnis vor Mila. Die Gründe, wieso er es vor ihr verheimlicht, sind sehr gut und nachvollziehbar dargestellt worden. Doch für Mila ist es natürlich ein Schock als die Wahrheit ans Licht kommt.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden.
    Eine sehr gefühlvolle Liebesgeschichte mit Tiefgang und Herz, die ich Fans von Liebesromanen (und Irland) wärmstens ans Herz legen kann. Deswegen volle Punktzahl und ein grosses Dankeschön für die schönen Lesestunden.

    Fazit:
    Ein gefühlvoller Liebesroman mit authentischen und sympathischen Charakteren, in dem es um die Liebe, Trauer, Verlust, Hoffnung und zweite Chancen geht.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 09.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Roman um Verlust, Trauer und Vertrauen - vor der atemberaubenden Kulisse Galways!
    Milas grosse Liebe Alex ist tot. Und ihr Verlobungsring – ein Claddagh-Ring – ist spurlos verschwunden. Beides ist schlimm für sie, ihr Leben ist aus den Fugen. Doch sie weiss, sie kann sich nicht für immer verkriechen. Deshalb bucht sie einen Sprachaufenthalt in Galway, Irland. Es muss Galway sein – dort hat Alex glückliche Tage verbracht und Mila will wissen, was ihn an dem Ort so fasziniert hat. Ausserdem will Mila unbedingt einen neuen Ring – und den bekommt sie nur in Galway. In einem Juweliergeschäft trifft sie auf Ben. Der hat eigentlich gar keine Ahnung von Schmuck, doch er hat so schöne Augen, er riecht so gut und er erzählt wunderbare Geschichten.
    Ben ist ebenfalls fasziniert von der hübschen Mila, verschweigt ihr aber wesentliche Details aus seinem Leben...

    Der Schreibstil ist grossartig, das Buch liest sich sehr flüssig und leicht.
    Mila und Ben werden sehr gut beschrieben. Sie sind mir beide sehr sympathisch. Man fiebert mit ihnen mit und kann ihre Handlungen nachvollziehen.
    Die Geschichte ist sehr schön beschrieben, keine überflüssigen Details, nicht zu viel ausgeschmückt. Einzig das Ende hätte etwas abgekürzt werden können, stört aber nicht weiter.
    Eine leichte und schöne Liebes-Geschichte, sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina G., 17.01.2020

    Als Buch bewertet

    Ich liebe den bildlichen Schreibstil der Autorin sehr. Sie schafft es, dass ich mich sofort in den Bann der Geschichte gezogen fühlte und sogar das Gefühl hatte, durch Milas Augen zu sehen. Doch nicht nur das, auch die Emotionen der Figuren gingen richtig auf mich über und ich leidete und freute mich mit ihnen, wie wenn sie ein Teil von mir wären.

    Auch die Handlungsorte und die Landschaft Irlands sind wunderbar detailreich beschrieben, so dass ich mich direkt nach Galway versetzt fühlte und am liebsten gleich selbst einen Sprachaufenthalt (mit Aussicht auf meinen persönlichen Ben :)) buchen würde.

    Als ich die Inhaltsangabe las, dachte ich, dass der Roman ein locker-flockiger, eventuell ein leicht kitschiger Roman sein würde, wurde aber sehr positiv überrascht. Mila und Ben sind sehr reflektierte Menschen, die einerseits zwar sehr spontan handeln und sehr leidenschaftlich sind, andererseits aber auch sehr nachdenklich sind, das Herz auf der Zunge haben und ihre Emotionen zur Sprache bringen, anstatt sie voreinander zu verbergen. Diese Gleichgewicht zwischen aus dem Bauch gelebter Spontanität und dem Reflektieren über das Erlebte und die eigenen Emotionen war mir sehr sympathisch. Natürlich gab es die ein odere andere Handlung, die ich anfangs nicht verstanden habe und persönlich anders gehandhabt hätte, aber im Bezug auf die Personen machte alles Sinn und ich konnte verstehen, warum sie so handelten und auch ein bisschen von ihnen lernen und mit ihnen wachsen.

    Die Art und Weise wie Mila mit der Trauer um Alex umgeht, hat mich sehr berührt und man spürte stets, dass er für immer ein Teil von ihr bleiben wird und wie sehr sie diesen Mann geliebt hatte. Gerade diese tiefe Liebe, machte es ihr nicht leicht, sich auf einen neuen Mann und ein neues Leben ohne Alex einzustellen. Mit viel Mut, vielen Tränen und letztendlich mit einer grossen Portion Eigenliebe geht Mila bewundernswert ihren persönlichen Weg.

    Besonders gut hat mir auch gefallen, dass ich mir nie sicher war, ob Mila und Ben nun am Ende zusammenfinden, oder ob die Vergangenheit und Bens Geheimniskrämerei einfach zu schwer auf ihnen lasten und die räumliche Entfernung unüberbrückbar ist. So habe ich mitgelitten und mitgefiebert bis zur letzten Seite. So wie es nun mal im Leben einfach ist - man weiss nie, ob eine Liebe halten wird oder ob es für die Beteiligten besser ist, getrennte Wege zu gehen, damit etwas Neues entstehen kann.

    Wie schon bei "Herz über Bord - Rudere nie zurück" der Autorin war ich traurig als die Geschichte zu Ende war, denn ich hätte gerne noch weiter gelesen, weil es ihr einfach unfassbar gut gelingt, Personen zum Leben zu erwecken, in die man sich voll und ganz hineinversetzen kann und deren Welt bunt und real vor dem eigenen inneren Auge erscheint. Nach Beendigung ihrer Romane habe ich stets das Gefühl, Freunde gehen zu lassen, von denen ein Teil in meinem Herzen zurückbleibt. Das ist für mich die schönste Art von Roman und ich freue mich schon auf viele weitere Romane der Autorin.

    Fazit

    Wer ehrliche und authentische Liebesromane ohne Kitsch und mit viel Gefühl liebt, wird diesen Roman lieben!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 25.06.2018

    Als eBook bewertet

    Milas grosse Liebe Alex ist tot. Und ihr Verlobungsring – ein Claddagh-Ring – ist spurlos verschwunden. Sie bucht einen Sprachaufenthalt in Galway, Irland. Dort, wo sie mit Alex glückliche Tage verbracht hat.

    Was hat Alex an diesem Ort so fasziniert? Kann sie so mit ihm abschliessen und neu anfangen? Ausserdem möchte Mila einen neuen Ring und besucht deshalb ein Juweliergeschäft in Galway. Dort trifft sie Ben. Die beiden sind sofort fasziniert voneinander und lernen sich kennen und lieben...

    Der Roman Galway Girl spielt in Irland. Irland, mit seinen schönen Städten, sattgrünen Wiesen und rauem Klima wurde im Buch sehr gut beschrieben.

    Die Autorin hat einen Schreibstil, der einen gleich mitnimmt. Die Hauptcharaktere Ben und Mila habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Nur zu gut konnte ich die beiden verstehen. Beide haben ein Geheimnis und so blieb es spannend und emotional zugleich. Beim lesen war mir sowohl zum Lachen als auch zum Weinen, so gefühlvoll wurde die Geschichte erzählt. Man hofft immer, das alles gut wird und fiebert mit den beiden mit.

    FAZIT: Ein tolles Buch für Freunde gefühlvoller Bücher, gewürzt mit irischem Flair und schicksalhaften Begegnungen!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 17.08.2018

    Als Buch bewertet

    Neue Hoffnung für die Liebe

    Nach dem Tod ihrer grossen Liebe Alex möchte Mila zurück ins Leben, doch sie weiss nicht, wie das gehen soll. Und dann ist auch noch ihr Verlobungsring unauffindbar. Milas Weg für sie nach Irland, an einen Ort von dem ihr Alex erzählt hat. Dort trifft sie auf den charmanten Schmuckverkäufer Alex und plötzlich spürt Mila, dass sie doch noch am Leben ist.
    Allerdings scheint Ben ein Geheimnis zu haben.

    Die Geschichte von Mila und Ben ist eine Geschichte voller zerbrochener Träume, Trauer, Hoffnung und Liebe. Die Geschichte wird recht gradlinig und ohne Kitsch erzählt. Als Leser ist man immer dicht an Milas Gefühlswelt dran, durch die wechselnden Perspektiven, weiss man aber auch immer, wie Ben sich fühlt. Beide haben schon einiges erlebt und das merkt man auch. Es ist nicht immer alles rosarot, doch trotzdem bleiben die Gefühle nicht aus.
    Ich mochte Ben sogar ein bisschen mehr als Mila, er strahlt so eine angenehme Wärme aus.

    Der Schreibstil wirft einen gleich mitten ins Geschehen und lässt sich angenehm lesen. An einigen Stellen geht mir die Geschichte etwas zu schnell voran, da hätte ich mir etwas mehr Raum gewünscht, genauso wie ich mehr von Irland erwartet habe.

    "Galway Girl" ist eine schöne Geschichte, der ich 4 Sterne geben möchte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 11.12.2018

    Als Buch bewertet

    Eine schöne romantisch Geschichte mit tiefgang.
    Hier wird mal miteinander geredet, nicht nur miteinander ins Bett gehüft, was ich erfrischend fand.
    Beide sind einigermassen erhlich miteinander, von einem Geheimnis abgesehen, das für mich nicht so dramantisch war.
    Es geht um Verlust und um vertrauen und wie man mit allem umgeht.
    Besonders die Beschreibung Irlands hat mir gefallen und bringt einen ins Träumen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 20.06.2018

    Als Buch bewertet

    Galway Girl, Liebesroman von Nadine Gerber, 228 Seiten, erschienen im Piper-Verlag.
    Eine romantische Liebesgeschichte mit irischem Setting.
    Mila und ihr Ehemann haben einen schweren Verkehrsunfall, der für Alex tödlich endet. Mila überlebt schwerverletzt. Die äusseren Wunden heilen, doch in ihrem Kummer vergräbt sich Mila. Nach Monaten der Trauer merkt sie, dass sie ihr Leben weiterleben muss. Bei diesem schrecklichen Unglück ist auch ihr Verlobungsring verschwunden. Es handelt sich um einen Claddagh-Ring, den Alex von einem Irland-Aufenthalt mitgebracht hat. Kurzentschlossen begibt sich Mila nach Galway um einen Sprachkurs zu belegen und sich dort einen neuen Ring zu beschaffen. Hier trifft sie in einem Juweliergeschäft auf Ben und die beiden fühlen sich sehr zueinander hingezogen. Doch kann Mila ihre Vergangenheit hinter sich lassen? Und was verbirgt Ben?
    Die einzelnen Kapitel sind mit dem Ort und der Zeit überschrieben, so fiel es mir leicht, den Beiden jederzeit zu ihren Aufenthaltsorten zu folgen und die chronologische Übersicht zu bewahren. Die Autorin wählte die personale Erzählperspektive, abwechselnd aus der Sicht Milas und Bens. Nadine Gerber hat einen unglaublich beeindruckenden Schreibstil, flüssig, romantisch und voller Tiefe. Die Liebesszenen waren zu keiner Zeit kitschig oder peinlich, sondern einfach nur traumhaft schön. Jederzeit konnte ich der Geschichte folgen, die Charaktere handelten plausibel und nachvollziehbar. Mila und Ben, sowie auch die Nebenfiguren sind so lebendig geschildert ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Beide Hauptcharaktere haben ein Geheimnis, deshalb war die Spannung schon von Beginn an sehr hoch und ich habe den Roman nur ungern aus der Hand gelegt. Das Knistern zwischen den beiden konnte man regelrecht spüren. Mit Mila habe ich gelacht und geweint und Ben ist ein Typ zum Verlieben. Am allerbesten haben mir die Schilderungen der „grünen Insel“ gefallen, jeder der beschriebenen Orte war mir so vertraut, die Cliffs of Moher, die Connemara-Region, die Aran-Inseln, die Beschreibung von Galway, genau so habe ich es auch jedesmal vorgefunden. Zwischendurch habe ich immer mal die Augen geschlossen schon waren die passenden Bilder vorhanden. Dazu passt auch dieser schöne Satz von S.15 „Irland gab einem das Gefühl ganz bei sich zu sein, sich selbst zu spüren und klar zu sehen“. Sehr gefühlvolle Worte fand Gerber auch zum Thema: Darf oder kann man sich nach dem Tod des Partners wieder verlieben? Z. B. auf S. 50 „Bis dass der Tod euch scheidet. Wenn man dieses Versprechen gehalten hat, hat man doch auch das Recht auf eine neue Liebe. Oder nicht?“
    Ich war wirklich begeistert von diesem Buch, es hat mir ein paar wundervolle Stunden beschert. Gerne empfehle ich es weiter, an Leserinnen die Freude an gefühlvollen, romantischen Liebesromanen haben und die Irland genauso zauberhaft finden wie ich. Dazu vergebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine J., 06.06.2018

    Als eBook bewertet

    „Galway Girl“ erzählt die Geschichte der jungen Witwe Mila, die durch einen geheimnisvollen Claddagh-Ring auf Ben trifft, der ihrem Leben wieder neue Hoffnung gibt. Doch schon bald ziehen düstere Wolken auf, denn Ben verschweigt ihr etwas Wichtiges ...

    Wer, genau wie ich, noch nie zuvor in Irland war, wird spätestens nach diesem Buch die "grüne Insel" auf die Liste der nächsten Ferienziele setzen. Der Autorin ist es durch ihre Beschreibungen perfekt gelungen, mich für die romantische Hafenstadt Galway zu begeistern, ich konnte die frische Meeresluft regelrecht riechen.
    Doch nicht nur die Landschaft, auch die Figuren werden gekonnt in Szene gesetzt. Auf gefühlvolle Weise lässt uns die Autorin teilhaben an Milas tragischem Schicksal, aber auch an ihrem neuen Glück mit Ben und den damit verbundenen Zweifeln.

    Ein Roman über Verlust, Trauer und Vertrauen, den ich zu 100% weiterempfehlen kann.

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