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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 09.12.2020

    Mit ihrem neusten Titel „Friesendiebin“ veröffentlicht die Autorin Sina Jorritsma nun bereits den achtzehnten!! Fall für das Ermittlerpaar Enno Moll und Mona Sander. Es ist wirklich unfassbar und es kommt mir überhaupt nicht so vor, als würde ich die beiden schon solange begleiten. Auch in „Friesendiebin“ stehen Enno und Mona vor einem kniffligen Fall, der alles andere als durchsichtig ist. Es gibt viele Verdächtige und allerhand menschliche Sonderlinge, die ihnen hier begegnen. Die beiden ergänzen sich so wunderbar, dass es mir wieder einmal sehr viel Freude gemacht hat, sie zu begleiten. Man befindet sich bereits nach wenigen Seiten mitten im Geschehen, was mir sehr gefallen hat. Die Spannung wird dadurch unglaublich schnell aufgebaut und es gelingt der Autorin, fantastisch sie über die gesamte Handlung konstant zu halten bzw. noch zu steigern. Ich konnte dem Ereignissen dank des wunderbar flüssigen Schreibstils gut folgen. Hervorheben möchte ich aber auch die bildliche Schreibweise, die es mir leicht gemacht hat, mich in die Situationen hineinzuversetzen.

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 03.12.2020

    Auf Borkum wird in einem Hotel die Leiche einer Frau gefunden, bald stellt sich heraus, dass diese polizeibekannt ist. Ein schwieriger Fall wartet auf die Inselkommissare, im Laufe der Ermittlungen ergeben sich immer mehr neue Motive – denn niemand will zunächst die Wahrheit sagen. Der Ostfrieslandkrimi bietet zum einen typisches Inselflair, und zu anderen einen gut gebauten Kriminalfall mit einer völlig unerwarteten Auflösung. Ein tolles Buch, das bis zuletzt für gute Unterhaltung sorgt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 30.12.2020

    Inhalt: „Der Schock auf Borkum ist gross, als das Zimmermädchen des Hotel Manninga die Leiche einer Frau entdeckt. Wer ist die Schönheit, die tot in einem derzeit unbewohnten Zimmer der Unterkunft liegt? Die Unbekannte war eine auffällige Erscheinung, und die Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll begeben sich auf die Suche nach Zeugen, die sie in den letzten Tagen gesehen haben. Schon bald verdichten sich die Hinweise, dass die Frau als Diebin auf der Ostfriesischen Insel unterwegs war. Hatte sie es auf den Stern von Sumatra abgesehen? Das kostbare Diadem befindet sich im Besitz eines Gastes des Hotel Manninga, der ins Visier der Ermittler gerät. Doch auch Timo Manninga, der Sohn der Hotelbesitzerin, macht sich verdächtig…“

    „Friesendiebin“ ist mittlerweile der 18. Band aus der Reihe „Mona Sander und Enno Moll ermitteln“ und ich bin immer wieder begeistert, dass Sina Jorritsma kaum die Ideen ausgehen. Die Einzelbände sind alle in sich abgeschlossen, so dass sie eigenständig zu lesen sind.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen, die Spannung von Anfang an in hohem Mass vorhanden. Enno und Mona stehen vor einem Mordopfer in einem Borkumer Hotel, das sich im Laufe der Ermittlungen als dreiste Diebin herausstellt. Sina Jorritsma baut hier einige knifflige Wendungen ein, die dem Leser es nahezu unmöglich machen, den Täter zu entlarven. Die Auflösung ist richtig gut konstruiert und ich war wieder einmal sehr überrascht.

    Wie im jeden Band empfinde ich Mona und Enno als tolles Team, sie ergänzen sich einfach perfekt und ich musste oft schmunzeln über die ein oder andere Begebenheit. So leicht sind sie nicht hinters Licht zu führen und haben abermals einen hervorragenden Job gemacht.

    “Friesendiebin“ lässt sich in einem Rutsch lesen, ein kniffliger Fall inkl. spannende Unterhaltung. Dafür gibt es eine klare Kaufempfehlung.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 20.12.2020

    In einem beliebten Borkumer Hotel wird nicht nur die Leiche einer Frau gefunden, sondern auch ein Diebstahl begangen. Da sich im Laufe der Ermittlungen herausstellt, dass die Ermordete der Polizei als "Hoteldiebin" bereits bekannt ist, stellt sich den Ermittlern die Frage, ob sie für den Diebstahl verantwortlich ist, und womöglich noch weitere lohnenswerte Beute in Aussicht hatte.
    Es entwickelt sich ein schwieriger Fall für die Inselkommissare, denn im Laufe der Ermittlungen werden immer wieder Zeugen zu Verdächtigen, die durchaus ein Motiv für den Mord hätten.

    Auch dieser Fall entführt den Leser wieder direkt auf die beliebte Urlaubsinsel. Der Fall ist an sich schlüssig und baut die Spannung bis zur überraschenden Wendung sehr gut auf.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena S., 03.12.2020

    Wahnsinn, schon der 18. Band dieser Ostfrieslandkrimi-Reihe. Borkum ist nicht nur eine beliebte Urlaubsinsel sondern auch der Tatort und Hotspot der Inselkrimis mit den Kommissaren Mona Sander und Enno Moll. Das Hotel Manninga in der Westerstrasse wird zum Tatort. Was sich dann entwickelt ist ein toller Krimi. Ich will nicht zu viel verraten, aber den ein oder anderen Aha-Moment gab es für mich schon. Das liebe ich an den Jorritsma Krimis: Sie sind immer für eine Überraschung gut.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kointa, 15.12.2020

    Ich habe schon mehrere Krimis von Sina Jorritsma und alle waren gut, keiner davon langweilig oder schlecht geschrieben. Auch diese Serie mit den Kommissaren Enno Moll und Mona Sander ist spannend geschrieben. Man hat das Buch schnell durch da es sehr fliessend zu lesen ist, immer mit dem Mordfall beschäftigt und keine privaten Abweichungen. Das Buch ist sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Carsten S., 28.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    eine echte krimmis etc liebt , wird begeistert sein

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  • 5 Sterne

    Rudolf D., 07.03.2022

    Verifizierter Kommentar

    Leichter Krimi, gut lesbar, raubt nicht den Schlaf!

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  • 4 Sterne

    mein Leseleben, 08.12.2020

    Spannend mit überraschendem Ende

    In diesem neuesten Band der Serie erlebt der Leser ein verzwicktes Konstrukt aus möglichen Motiven, akribischer Polizeiarbeit und Kommissar Zufall. Wieder versteht es die Autorin, den Leser teilhaben zu lassen sowohl an den Ermittlungen als auch am Privatleben der Protagonisten. Die aufbrausende Mona, die ihr Herz auf der Zunge trägt, und der bedächtige Enno bilden ein gutes Team. Es macht Freude ihnen zuzusehen, wie sie den Täter zur Strecke bringen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly, 21.12.2020

    Mittlerweile ist “Friesendiebin” schon der achtzehnte Band rund um die Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll. Wahnsinn. Kaum zu glauben, wie viele Bände dieser erfolgreichen Reihe bereits erschienen sind und auch der neueste Fall muss sich nicht vor den anderen verstecken.
    Denn auch dieser ist an Spannung kaum zu überbieten.
    Sina Jorritsma setzt auf Geheimnisse und Komplexität, womit sie goldrichtig liegt.
    Denn ganz so einfach, wie der Fall scheint, ist er ganz und gar nicht.
    Der Titel ist perfekt und verrät eigentlich schon sehr viel über den Fall selbst.
    Denn das Opfer ist Dreh- und Angelpunkt dieser Story und keineswegs so unbescholten, wie es normalerweise der Fall ist. Da man auch mehr über sie selbst fährt, war ich aufgrund der Finesse und Perfidität ziemlich schockiert. Denn das hatte ich keineswegs erwartet.

    Im Fokus steht eindeutig die Ermittlung. Hier hat eindeutig Mona das Zepter in der Hand, weshalb man auch hier ihre Perspektive erfährt.
    Mona überzeugt mit Durchschlagskraft und einer charmanten Art, die nicht nur sympathisch ist, sondern auch immer wieder zum schmunzeln bringt. Enno ist da eher der stärkende Rücken, der ihr jederzeit Deckung gibt. Der ruhige Pol sozusagen, was einfach total sympathisch ist und für ein perfektes Zusammenspiel sorgt.
    Die Ermittlungen konnte man sehr gut begleiten, weil sie sehr nachvollziehbar gestaltet waren und es nicht eher geruht wurde, bis es ein Ergebnis gab.
    Wodurch die Inselkommissare vor eine immense Herausforderung gestellt werden. Denn an Verdächtigen und Motiven mangelt es nicht. Wohl aber an eindeutigen Hinweisen.
    Dabei waren vor allem die Hintergründe sehr informativ und wichtig, aber nicht ausschlaggebend für die Auflösung. Denn dies muss keineswegs etwas mit der Tötung an sich zutun haben.
    Aufgrund gut platzierten Wendungen kam nie Langeweile auf ,man wurde immer wieder in unterschiedliche Richtungen geschickt, wodurch sich auch der Blickwinkel verschärft und verändert.
    Es wird klar, dass buchstäblich jeder ein Motiv hat, wodurch sich eine gewisse Beklemmung bemerkbar macht.

    Sina Jorritsma punktet nicht nur mit einer sehr düsteren und geheimnisvollen Atmosphäre. Vor allem ihre Charaktere sind sehr interessant und vielseitig gestaltet.
    Sie sind authentisch, reichlich mit Ecken und Kanten ausgestattet, wodurch man sich ein enorm gutes Bild von Ihnen machen kann.
    Dabei müssen sie nicht sympathisch sein, sondern überzeugen und von sich einnehmen und das tun sie auf ganzer Linie.
    Denn hier ist nichts wie es scheint, was schon bei den Charakteren beginnt, die die unterschiedlichsten Gedankengänge auslösen.

    Mir hat dieser Band wieder enorm gut gefallen. Weil die Pfade sehr verschlungen und interessant waren und es keineswegs in irgendeiner Weise vorhersehbar war.
    Durch den fesselnden und stark einnehmenden Schreibstil war ich auch wieder im Nu durch.
    Gerade im letzten Drittel ging es ordentlich zu, dabei haben sich die Ereignisse förmlich überschlagen, aber es kam auch ordentlich Biss rein.
    Die Auflösung hat mich richtiggehend überrascht, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe.
    Dadurch kam auch eine gewisse Tragik und Dramatik, als auch Berechnung ins Spiel, die definitiv nicht kalt lässt.
    Insgesamt ein sehr vielschichtiger und interessanter Ostfrieslandkrimi, der vor allem mit den Charakteren und einer unvorhersehbaren Story punktet.
    Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band

    Fazit:
    In “Friesendiebin” ermitteln die beiden Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll nun bereits zum achtzehnten Mal.
    Wobei ja eher Mona das Zepter in der Hand hat und Enno eher als Rückendeckung fungiert.
    Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.
    Auch dieser Band hat mir enorm gut gefallen.
    Dramatisch, spannend und wendungsreich.
    So wie ein Krimi sein muss.
    Sie punktet vor allem mit Atmosphäre und den Charakteren, als auch mit vielen Geheimnissen und einem Konvult an Verdächtigen, womit sie wieder goldrichtig liegt.
    Definitiv ein Ostfrieslandkrimi, der mich am Ende enorm überrascht hat.
    Ich bin schon riesig gespannt auf den nächsten Fall.

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