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Wer kennt das Gefühl nicht auch, dass jemand hinter einem im Dunklen läuft? Das Buch beschreibt es so realistisch dass man wirklich denkt selber dort zu sein! Laymon hat es mal wieder sehr gut hinbekommen! Das Buch lässt sich sehr gut und einfach lesen. Teilweise erinnert es mich allerdings das Buch an vergangene Bücher von Laymon so dass ich sagen muss, leider nur 4 Sterne. Aber dennoch kann ich es weiter empfehlen! Schockierend, spannend! :-D
Wie meist bei R.L.s Erzählstil hatte ich das Gefühl, mittendrinn in der durchgeknallten Geschichte zu sein. Ich hab mir allen Ernstes schon Gedanken darüber gemacht, vielleicht selbst mal mitten in der Nacht durch die Stadt zu streifen um "Mann oder Maus zu spielen"^^. Hat irgendwie durchaus seinen Reiz. (Bin aber sicherlich zu feige dazu) Dennoch muss ich leider sagen, dass diese Geschichte meiner Meinung nach zu den schwächsten von R.L. zählt. Obwohl meist interessant, finde ich hat doch das gewisse Etwas, der Biss gefehlt. War für meinen Geschmack zu zahm. Nichts destotrotz freue ich mich auf das nächste Abenteuer!
ich habe das Buch gelesen und diesmal war es nicht ganz so blutig aber trotzdem gut zu lesen und von der Handlung fand ich es in Ordnung kann man auch weiterempfehlen .An die Leute den dieses Buch zu langweilig ist sollte es mal mit den Büchern die Insel, die Jagd usw. versuchen oder darauf achten das sie sich eine Hardcore Ausgabe holen da wirds auch nicht langweilig. liebe grüsse an alle Laymonfans.
"Finster" war mein mittlerweile 4. oder 5. Buch von Laymon. Im Grunde hab ich es - dank des sehr guten und flüssigen Schreibstils - recht schnell durchgelesen. Allerdings auch nur, weil ich von Seite zu Seite immer gehofft habe, es würde irgendetwas passieren. Die letzten 10 oder 12 Seiten haben mir die gewohnte "Laymon-Psyche" gezeigt, der Rest des Buches war ... ja irgendwie total öde.
Wäre dies mein erstes Buch von Laymon gewesen, ich würde mir kein Zweites kaufen. Ich weiss aber von anderen Werken, dass er es viel besser kann und hoffe somit, dass das nächste Werk wieder ein "typischer" Laymon ist.
Für alle, die auf leichte und seichte Unterhaltung stehen und es weder blutig noch "psychisch krank" mögen, ist dieses Buch sicherlich eine gute Lektüre, allen Laymon Fans (die da ganz anderes von ihm gewohnt sind) rate ich eher ab, wenn sie nicht enttäuscht werden wollen.
Ich habe jetzt vier Romane von Richard Laymon gelesen (Finster, Das Inferno, Die Jagd, Der Regen) und war eigentlich jedesmal enttäuscht. Alle waren stilistisch eher einfach geschrieben. Die Story sehr linear und wenig überraschend. Was den Horrorefekt betrifft, muss ich mich echt fragen, wo die abgedruckten Zitate aus irgendwelchen Kritiken wirklich herkommen. Die Bücher waren zwar immer sehr blutig und mit viel Gemetzel (bis auf dieses hier, hier passiert bis auf die letzten 30 Seiten fast nichts, bis dahin fast ein Kinderbuch), aber das ist leider nicht das, worauf es bei einem guten Horror-Roman ankommt.
Fazit : Viel Lärm um nichts. Von der Qualität eines Stephen King (selbt von den zahlreichen Pseudonymen und damit Stilen unter denen King schreibt) weit entfernt.
"Finster" war mein mittlerweile 4. oder 5. Buch von Laymon. Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Im Grunde hab ich es - dank des sehr guten und flüssigen Schreibstils - recht schnell durchgelesen. Allerdings auch nur, weil ich von Seite zu Seite immer gehofft habe, es würde irgendetwas passieren. Die letzten 10 oder 12 Seiten haben mir die gewohnte "Laymon-Psyche" gezeigt, der Rest des Buches war ... ja irgendwie total öde. Wäre dies mein erstes Buch von Laymon gewesen, ich würde mir kein Zweites kaufen. Ich weiss aber von anderen Werken, dass er es viel besser kann und hoffe somit, dass das nächste Werk wieder ein "typischer" Laymon ist. Für alle, die auf leichte und seichte Unterhaltung stehen und es weder blutig noch "psychisch krank" mögen, ist dieses Buch sicherlich eine gute Lektüre, für alle Laymon Fans... eher enttäuschend
Habe auch schon einige Bücher von ihm gelesen.
Sie sind gut geschrieben, auch nicht langweilig, aber von Grusel, Horror und sonst etwas in der Richtung keine Spur.
Richard Laymon ist ja wirklich ne Sache für sich.Er war Horror-Autor,aber jedes Buch hat so nen ganz morbiden Humor mit dabei,da ihm echt kuriose,skurille Einfälle kommen.Finster war mein fünftes Buch von Laymon.Leider war es nicht so gut wie zb "Der Keller" oder "Der Ripper",obwohl die Idee des Buches nicht schlecht ist und auch hier wieder seltsame Dinge miteinfliessen und man auch seinen dunklen Spass hat.Dass es einfach geschrieben ist wie all seine Bücher finde ich persönlich aufgrund der Akteure immer richtig passend,da es sich doch auch um sehr einfache Menschen handelt ohne Doktortitel oder Unmengen an Geld.
Fazit:Wer Laymon kennt,weiss,was ihn erwartet und kann sich auch dieses Buch mal vor die Nase halten.Wer noch keine Laymon-Erfahrung hat,wird wohl eher ne Enttäuschung erleben,da man eine andere Art von Horror erwartet.Offen sein lautet hier die Devise.
Bewertungen zu Finster (ePub)
Bestellnummer: 29461883
3 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen30 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
TrinitySK, 05.01.2011
Als Buch bewertetWer kennt das Gefühl nicht auch, dass jemand hinter einem im Dunklen läuft? Das Buch beschreibt es so realistisch dass man wirklich denkt selber dort zu sein! Laymon hat es mal wieder sehr gut hinbekommen! Das Buch lässt sich sehr gut und einfach lesen. Teilweise erinnert es mich allerdings das Buch an vergangene Bücher von Laymon so dass ich sagen muss, leider nur 4 Sterne. Aber dennoch kann ich es weiter empfehlen! Schockierend, spannend! :-D
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ja nein8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja, 26.12.2010
Als Buch bewertetWie meist bei R.L.s Erzählstil hatte ich das Gefühl, mittendrinn in der durchgeknallten Geschichte zu sein. Ich hab mir allen Ernstes schon Gedanken darüber gemacht, vielleicht selbst mal mitten in der Nacht durch die Stadt zu streifen um "Mann oder Maus zu spielen"^^. Hat irgendwie durchaus seinen Reiz. (Bin aber sicherlich zu feige dazu) Dennoch muss ich leider sagen, dass diese Geschichte meiner Meinung nach zu den schwächsten von R.L. zählt. Obwohl meist interessant, finde ich hat doch das gewisse Etwas, der Biss gefehlt. War für meinen Geschmack zu zahm. Nichts destotrotz freue ich mich auf das nächste Abenteuer!
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ja nein8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Conny, 18.06.2013
Als Buch bewertetich habe das Buch gelesen und diesmal war es nicht ganz so blutig aber trotzdem gut zu lesen und von der Handlung fand ich es in Ordnung kann man auch weiterempfehlen .An die Leute den dieses Buch zu langweilig ist sollte es mal mit den Büchern die Insel, die Jagd usw. versuchen oder darauf achten das sie sich eine Hardcore Ausgabe holen da wirds auch nicht langweilig. liebe grüsse an alle Laymonfans.
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvana, 25.05.2011
Als Buch bewertet"Finster" war mein mittlerweile 4. oder 5. Buch von Laymon. Im Grunde hab ich es - dank des sehr guten und flüssigen Schreibstils - recht schnell durchgelesen. Allerdings auch nur, weil ich von Seite zu Seite immer gehofft habe, es würde irgendetwas passieren. Die letzten 10 oder 12 Seiten haben mir die gewohnte "Laymon-Psyche" gezeigt, der Rest des Buches war ... ja irgendwie total öde.
Wäre dies mein erstes Buch von Laymon gewesen, ich würde mir kein Zweites kaufen. Ich weiss aber von anderen Werken, dass er es viel besser kann und hoffe somit, dass das nächste Werk wieder ein "typischer" Laymon ist.
Für alle, die auf leichte und seichte Unterhaltung stehen und es weder blutig noch "psychisch krank" mögen, ist dieses Buch sicherlich eine gute Lektüre, allen Laymon Fans (die da ganz anderes von ihm gewohnt sind) rate ich eher ab, wenn sie nicht enttäuscht werden wollen.
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas H., 27.03.2011
Als Buch bewertetIch habe jetzt vier Romane von Richard Laymon gelesen (Finster, Das Inferno, Die Jagd, Der Regen) und war eigentlich jedesmal enttäuscht. Alle waren stilistisch eher einfach geschrieben. Die Story sehr linear und wenig überraschend. Was den Horrorefekt betrifft, muss ich mich echt fragen, wo die abgedruckten Zitate aus irgendwelchen Kritiken wirklich herkommen. Die Bücher waren zwar immer sehr blutig und mit viel Gemetzel (bis auf dieses hier, hier passiert bis auf die letzten 30 Seiten fast nichts, bis dahin fast ein Kinderbuch), aber das ist leider nicht das, worauf es bei einem guten Horror-Roman ankommt.
Fazit : Viel Lärm um nichts. Von der Qualität eines Stephen King (selbt von den zahlreichen Pseudonymen und damit Stilen unter denen King schreibt) weit entfernt.
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ja nein4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martin H., 20.01.2011
Als Buch bewertetDas Buch ist ein typisches Laymon Buch. Das Buch ist von Anfang an spannend und hat ein super Ende. Auf jeden Fall empfehlenswert!
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Schoki, 05.07.2011
Als Buch bewertet"Finster" war mein mittlerweile 4. oder 5. Buch von Laymon. Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Im Grunde hab ich es - dank des sehr guten und flüssigen Schreibstils - recht schnell durchgelesen. Allerdings auch nur, weil ich von Seite zu Seite immer gehofft habe, es würde irgendetwas passieren. Die letzten 10 oder 12 Seiten haben mir die gewohnte "Laymon-Psyche" gezeigt, der Rest des Buches war ... ja irgendwie total öde. Wäre dies mein erstes Buch von Laymon gewesen, ich würde mir kein Zweites kaufen. Ich weiss aber von anderen Werken, dass er es viel besser kann und hoffe somit, dass das nächste Werk wieder ein "typischer" Laymon ist. Für alle, die auf leichte und seichte Unterhaltung stehen und es weder blutig noch "psychisch krank" mögen, ist dieses Buch sicherlich eine gute Lektüre, für alle Laymon Fans... eher enttäuschend
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ka K., 01.04.2011
Als Buch bewertetHabe auch schon einige Bücher von ihm gelesen.
Sie sind gut geschrieben, auch nicht langweilig, aber von Grusel, Horror und sonst etwas in der Richtung keine Spur.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine R., 13.03.2012
Als Buch bewertetRichard Laymon ist ja wirklich ne Sache für sich.Er war Horror-Autor,aber jedes Buch hat so nen ganz morbiden Humor mit dabei,da ihm echt kuriose,skurille Einfälle kommen.Finster war mein fünftes Buch von Laymon.Leider war es nicht so gut wie zb "Der Keller" oder "Der Ripper",obwohl die Idee des Buches nicht schlecht ist und auch hier wieder seltsame Dinge miteinfliessen und man auch seinen dunklen Spass hat.Dass es einfach geschrieben ist wie all seine Bücher finde ich persönlich aufgrund der Akteure immer richtig passend,da es sich doch auch um sehr einfache Menschen handelt ohne Doktortitel oder Unmengen an Geld.
Fazit:Wer Laymon kennt,weiss,was ihn erwartet und kann sich auch dieses Buch mal vor die Nase halten.Wer noch keine Laymon-Erfahrung hat,wird wohl eher ne Enttäuschung erleben,da man eine andere Art von Horror erwartet.Offen sein lautet hier die Devise.
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