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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 28.09.2016

    Als Buch bewertet

    Oliver, Rosa und Iris leben wieder in ihrer Zeit, ahnen aber nicht, dass sie in der fernen Zukunft ein Abenteuer erlebt haben, das es in sich hatte. Doch bei ihrer Rückkehr sind manche Dinge anders, oder empfinden es die drei nur so?
    Doch zum Nachdenken bleibt ihnen keine Zeit, denn sie werden 125 Jahre in die Vergangenheit katapultiert und müssen sich in dem kalten Winter des Jahres 1891 durch Berlin kämpfen. Die gute Seite ist, dass sie jemanden an ihrer Seite haben, der sich mit Zeitreisen auskennt. Doch so leicht wird es nicht, nach Hause zu kommen.
    Ihre Erlebnisse sind von Begegnungen der besonderen Art geprägt. So lernen sie Mark Twain und die hiesige Polizei kennen, müssen flüchten und besuchen den damaligen Zoo.
    Zwischen Angst, Abenteuerlust und Heimweh müssen sie beweisen, dass sie als Team zusammenhalten, um nach Hause zu kommen.
    Werden die vier wieder dorthin gelangen, woher sie kommen, oder wird der Aufenthalt in Berlin des 19. Jahrhunderts für länger oder gar für immer sein?

    "Federflüstern" erzählt von einer abenteuerlichen und auch gefährlichen Reise, auf die sich Oliver, Rosa und Iris begeben, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, auf was sie sich einlassen (müssen), denn das alles war so nicht geplant.
    Man stellt sich, wie die Figuren, viele Fragen: Wie konnte das passieren? Was oder wer steckt dahinter? Und wie finden sie wieder in ihre Zeit zurück? Schliesslich reist man nicht mal einfach so in die Vergangenheit.

    Es ist äusserst spannend, den Kindern ins Jahr 1891 zu folgen, denn Berlin lebt durch die bildhaften Beschreibungen auf jeder Buchseite auf.
    Man fühlt die Kälte, das Schneetreiben, man ist dabei, wenn sie sich irgendwo aufwärmen und ihren Gedanken freien Lauf lassen.
    Das ist, wie auch bei Blätterrauschen, sehr gut gelungen. Man fühlt sich ihnen verbunden und wünscht sich, dass ihnen nichts geschieht und sie gesund und munter wieder nach Hause gelangen. Gleichzeitig macht das Rätselraten Spass, denn man überlegt, was sie machen könnten, um ihre Chancen zu verbessern, und ob das so von jemandem geplant war, oder nur ein komischer Zufall war, dass sie ins alte Berlin kamen.

    Man trifft vertraute Charaktere wieder, und dieses Mal beglückt Mark Twain mit seinen Ausführungen und Weisheiten die Geschichte.
    Oliver ist ein Junge, der wahnsinnig gern zeichnet und der ruhende Pol ist. Rosa nehmen die Reisen immer sehr mit, sie ist sensibel und schnell aufgelöst und will eigentlich nur wieder daheim sein.
    Iris ist das Superhirn. Ein sympathisches und liebes Mädchen, das auf alles eine Antwort zu haben scheint.
    Und wie dann Oliver immer reagiert, wenn sie zu einem ihrer Vorträge ausholen will, ist der Running Gag in der Reihe. Dieses Mal trug sie nicht ihre Frosch-Clogs, dafür war es viel zu kalt.
    Man merkt, die drei könnten nicht unterschiedlicher sein. Durch Iris lernt man selbst eine Menge, denn sie hat Freude an den Erklärungen, und wenn Oliver sie nicht gerade unterbricht, haben die Leser auch was davon.

    Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Zeitreise mit vielen Abenteuern und Wendungen zu gestalten, aber es gibt auch ruhige Momente zum Ausgleich.
    Mir gefiel auch hier wieder der angenehme Schreibstil, der die Handlung keine Minute langweilig werden lässt.
    Man schmunzelt, staunt und hofft.

    Das Ende lässt vermuten, dass es mit einem dritten Teil weitergeht. Und darauf freue ich mich sehr.

    5 winterliche Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gela, 17.10.2016

    Als Buch bewertet

    Bevor Oliver, Iris und Rosa sich versehen, reisen sie versehentlich zusammen mit Lucia ins Jahr 1891. Gut, dass Lucia eine erfahrene Zeitreisende aus dem 23. Jahrhundert ist und den Kindern hilft, im Berlin des 19. Jahrhunderts nicht aufzufallen. Der Schreck ist gross als sie erfahren, dass sie womöglich keine Chance zur Rückkehr in die Gegenwart haben. Der berühmte Schriftsteller Mark Twain, der gerade in Berlin wohnt, soll ihnen helfen. Er ist wohl der einzige Mensch, der ihre abenteuerliche Geschichte glauben wird.

    Holly-Jane Rahlens hat mit Federflüstern den zweiten Band der Zeitreiseabenteuer geschrieben. Auch wer den ersten Teil "Blätterrauschen" nicht kennt, ist schnell mit den Charakteren vertraut. Das Cover passt perfekt zum ersten Band und hat dadurch einen hohen Wiedererkennungswert. Hilfreich ist eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse, auf die auf der ersten Seite sehr sympathisch von Rosa im Jahr 2040 hingewiesen wird. Der Schreibstil ist leicht, humvorvoll, verständlich und fesselnd. Das empfohlene Lesealter ab 11 Jahren entspricht dem Inhalt. Viele liebevolle Details und Augenzwinker-Momente lassen dieses Buch auch für Erwachsene zu einem besonderen Erlebnis werden.

    Die Kombination von Menschen aus der Zukunft, die Zeitreisen als alltägliches Schulfach erleben und den überraschten Kindern, die plötzlich in der Vergangenheit landen, ist sehr gelungen. Lucia erscheint tough, sehr selbstbewusst und sicher in ihrem Auftreten, zeigt aber auch kleine Schwächen und Ängste, die sie dadurch umso sympathischer erscheinen lassen. Die Charaktere Oliver, Iris und Rosa besitzen sehr viel Charme und wirken authentisch.

    Der Spannungsbogen wird gleichmässig hoch gehalten. Man fiebert mit den Kindern mit, bangt darum, ob sie es schaffen wieder in ihre Zeit zurückzugelangen und ist begeistert von den Berlin-Schilderungen im Jahr 1891. Dass sich die Autorin intensiv mit der Vergangenheit beschäftigt hat, ist der Geschichte anzumerken und verleiht ihr einen besonderen Flair. Die Figur Mark Twain ist besonders gelungen. Auch wenn die Autorin ihn für die Geschichte geformt hat, möchte man diese Romanfigur liebend gern selbst kennenlernen.

    "Aber was nutzt einem das gesamte Wissen der Menschheit, wenn man das alles nicht versteht? Und was ist mit dem Herzen? Dort liegt doch der wahre Wert des Lebens. Ohne Herz ist Wissen nichts" ...

    Interessant sind die Schilderungen wie die Menschen in der Zukunft leben. Leider beurteilen sie sich immer noch nach Herkunft und Gesellschaftsschicht. Krit und Lucia stehen für unterschiedliche Lebenseinstellungen. Sie zeigen aber auch, dass wenn man vom Schubladendenken abweicht, überraschende Übereinstimmungen finden kann.

    Viele humorvolle Szenen lockern die Handlung auf. Ein Uhrmacher versucht Olivers vermeintliche Uhr (dessen Smartphone) zu öffnen und erschrickt sich fürchterlich als plötzlich ein Song von den Beatles läuft.

    Ein wunderschönes Familienbuch, um für ein paar Stunden dem Alltag zu entfliehen und auf Zeitreise zu gehen. Holly-Jane Rahlens garantiert absoluten Lesegenuss.
    Unsere Familie ist schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mrs Nanny Ogg, 18.10.2016

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Federflüstern" stammt ja eigentlich gar nicht aus der Feder von Holly - Jane Rahlens, nein Rosa Luis Sanders hat diese Gescchichte, genauso wie den Vorgängerroman "Blätterrauschen" aus ihrer Erinnerung an die spannenden Ausflüge in Vergangenheit und Zukunft geschrieben. Zumindest wird uns dies so im Buch vermittelt, was beim Lesenden ein ähnliches Gefühl auslöst, wie bei Michael Endes Buch "Die unendliche Geschichte" - man hat das Buch in der Hand, um das es in der Geschichte geht.
    Federflüstern entführt uns und die vier Protagonisten Rosa, Iris, Oliver und Lucia in das Berlin des Jahres 1891. Es ist bitterkalt und die Reise war nicht freiwillig. Durch einen sehr bösen Streich von Lucias Mitschüler der Hawking-Akademie Krit-Krit wurden sie durch ein Portal in die Vergangenheit gesaugt. Für Rosa, Oliver und Iris ist dies erstmal nur sehr schwer zu verdauen, Lucia, die geschulte Zeitreisende, bleibt optimistisch. Doch dann häufen sich die Schwierigkeiten, der versprochene Scout bleibt aus, das Signal,mit dem die Kinder in der Vergangenheit geortet werden können, fällt aus. Müssen sie für immer in Berlin des Jahres 1891 bleiben?? Hinzukommt, dass die Kinder auch noch getrennt werden: Iris muss zusehen, wie die anderen drei von der Polizei abgeführt werden. Doch die schlaue Iris weiss sich zu helfen und wendet sich an Mark Twain, der just in diesem Moment wieder einmal in Berlin weilt. Und wer kennt sich besser mit Zeitreisen aus als er, wo er doch den ersten Zeitreiseroman geschrieben hat?
    Mehr soll hier nicht verraten werden, lest dieses Buch selbst, ihr werdet nicht enttäuscht werden. Es ist unglaublich spannend geschrieben, man lernt so ganz nebenbei etwas über das Leben in der Vergangenheit und kommt zu der Überzeugung, dass man jetzt unbedingt Mark Twain lesen muss.
    Ich habe dieses Buch mit meinen beiden Söhnen (8 und 10) gelesen, die es ebenfalls sehr, sehr gut fanden (nur bei einigen romantischen Sätzen, die Oliver oder Colin zu Rosa sagen bekamen sie altersgemässen Würgereiz, aber das hat nichts mit der Qualität des Buches zu tun!!). Jetzt habe ich schon wieder ganz viele Ausrufezeichen benutzt, obwohl doch Mark Twain dringend davon abrät.
    Es bleibt nur herauszurufen: LEST ES!!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 12.10.2016

    Als Buch bewertet

    Oliver, Rosa und Iris sind zurück aus der Zukunft, doch auch wenn sie nicht ganz sagen können, woran es liegt, sie werden das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht ganz stimmt. Und warum kommt ihnen Lucia so bekannt vor, obwohl sie sie doch gerade erst kennenlernten?

    Während die drei noch ratlos sind, wird ihr Leben abermals auf den Kopf gestellt. Plötzlich finden sie sich gemeinsam mit Lucia im Jahr 1891 wieder. Es ist bitterkalt und der Wunsch nach einem warmen Platz ist beinahe ebenso gross wie die Frage, was eigentlich passiert ist und wie sie zurück nach Hause kommen. Können sie in der Vergangenheit Hilfe finden und wem können sie ihr Geheimnis anvertrauen? Vielleicht Mark Twain, der ausgerechnet in diesem Jahr einige Zeit in Berlin verbrachte?

    Bereits auf der ersten Seite hat „Federflüstern“ mich wieder ebenso gefangen genommen wie zuvor schon „Blätterrauschen“. Die Verwirrung von Oliver, Iris und Rosa wird gut eingefangen. Ich habe mich sehr gefreut, dass neben den dreien auch Lucia den Sprung vom ersten in den zweiten Band geschafft hat.

    Gleich die ersten Szenen in der Vergangenheit waren spannend und vor allem sehr anschaulich beschrieben. Den Stall und die Käserei hatte ich direkt vor Augen und wurde dadurch ebenfalls in der Zeit zurückversetzt. Auch im weiteren Verlauf des Buches merkt man, dass die Autorin Holly-Jane Rahlens gründlich recherchiert hat. Scheinbar mühelos gelingt es ihr stets ein authentisches Bild vom Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts zu zeichnen.

    Für unsere Helden ist es nicht leicht sich zurecht zu finden. Doch trotz aller Sorgen und Ängste halten sie zusammen und ergänzen sich gut bei der Suche nach einem Ausweg. Besonders gespannt war ich auf die im Klappentext angedeutete Begegnung mit Mark Twain. Viel will ich nicht verraten, doch zumindest ein bisschen. Die Art, wie Holly-Jane Rahlens Mark Twain darstellt, macht ihn mir sehr sympathisch. Ich habe zwar noch nie eine Biographie von ihm gelesen und weiss kaum etwas über ihn als Mensch, aber auch er wirkte authentisch. Vor allem, die Geschichte mit Bell und dem Telefon war geschickt miteingebunden.

    Generell finde ich es wieder sehr gelungen, wie so ganz nebenbei Wissen eingestreut und vermittelt wird: über Mark Twain, aber auch über diverse andere Themen. Es gibt viele Details, die den Roman lebendig werden lassen und die es erleichtern in vergangene Zeiten einzutauchen.

    Die Charaktere sind nach wie vor vielschichtig und niemand hat nur gute oder nur schlechte Seiten.

    Für alle, die den Vorgängerband nicht kennen sei gesagt, dass jeder Teil in sich geschlossen und daher unabhängig vom anderen zu lesen ist. Zudem befindet sich am Ende des zweiten Bandes eine Zusammenfassung von „Blätterrauschen“.

    Mein Fazit: Nachdem mich der erste Band schon begeisterte, gefiel mir dieser Teil sogar noch etwas besser, was nicht zuletzt an der Figur von Mark Twain lag. Jetzt warte ich gespannt auf den nächsten Band und freue mich, dass ich Holly-Jane Rahlens „Everlasting“ noch nicht gelesen habe. Auch wenn Iris, Rosa und Oliver nicht mit von der Partie sind, so gibt es dennoch ein Wiedersehen mit ein paar bekannten Figuren und die Wartezeit lässt sich so sicher gut verkürzen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 14.10.2016

    Als Buch bewertet

    Aufgrund eines Streites mit seinem Bruder Thilo werden Oliver, Lucia, Rosa und Iris zusammen ins 19.Jahrhundert geschleudert.
    Im kalten Winter 1891 in Berlin, ahnen Oliver, Iris und Rosa nicht, dass sie bereits mitten in einem grossen gefährlichen Abenteuer stecken dass sie aber auch auf wunderbare Weise zusammenschweisst.
    Die verschiedenen Parallelwelten eröffnen nur augenscheinlich neue Möglichkeiten, aber was wäre wenn du erst gar nicht geboren worden wärst?
    „Federflüstern“ gibt einfach tolle Denkansätze nicht nur für Kids.
    Im Laufe ihrer Reise lernen sie sich nicht nur sich besser kennen sondern auch das Leben Ende des 19.Jahrhunderts kennen und was Vertrauen und Freundschaft bedeutet.

    Ein wunderbar einfühlsamer und lebensbejahender Jugend-Fantasy-Roman der nicht nur das Leben im 19.Jahrhundert sondern auch Mark Twain näher bringt.
    Toller Cliffhanger am Ende des Buches, deswegen warte ich jetzt schon gespannt auf den 3.Band :-)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis Buchecke, 08.10.2016

    Als Buch bewertet

    Gleich auf der ersten Seite dieses Buches erfahren wir etwas, was in "Blätterrauschen" noch ungeklärt blieb. Und ich muss gestehen mir hat es direkt auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Zudem erfahren wir auch, dass es für diesen Teil nicht notwendig ist den ersten Teil zu kennen, da auch eine kleine Zusammenfassung des ersten Buches angehängt wurde. Was ich wirklich wunderbar finde, sollte man nicht wissen (und das ist ja leider oft der Fall), dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt.
    Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und dieses Mal geht es für unsere 3 kleinen Helden in die Vergangenheit. Für mich war dieses Thema fast noch spannender als der erste Band, in der Zukunft. Ich wurde regelrecht mit in die Zeit gerissen und auch dieses Mal geraten unsere 3 Abenteurer in brenzlige Situationen, die einen mitfiebern lassen. Auch erfahren wir hier viele wissenswerte Dinge, von der Erfindung des Telefons bis hin zur Entwicklung der Elektrizität. Fast unmerklich und harmonisch fliessen diese Informationen hier ein. Die Autorin hat einfach ein Händchen dafür die Geschichte spannend und informativ zu gestalten.
    Oliver, Iris und Rosa haben wieder einige Aufgaben zu lösen und müssen sich ihrer Umgebung, die ich äusserst interessant fand, zeitgemäss anpassen.
    Besonders hat mir hier die charakterstarke Figur von Mark Twain gefallen. Ich meine wir träumen als Leser doch alle davon, wie es wäre wenn man einen bekannten Autor aus der Vergangenheit treffen würde. Wie würde man eine Jane Austen wohl in ihrer Zeit wahrnehmen mit dem Wissen was man über sie hat. Hier ist es Mark Twain und ich fand er hat perfekt in diese Abenteuergeschichte gepasst.
    Der zweite Band hat mir sogar noch besser als der Erste gefallen und ich bin auf eine Fortsetzung gespannt, denn das Buch endet mit einem Cliffhanger. Ich hoffe sehr stark auf einen dritten Teil und ich freue mich unsere drei kleinen Abenteurer wieder zu sehen.

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