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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 23.10.2019

    Eine Freiberger Arzthelferin bei einem Tierarzt Ariane Itzen kommt durch Zufall zu einem Kriminalfall und zwar durch einen kleinen Hund, dessen Herrchen sich angeblich auf mysteriöse Weise umbringt. Doch alles deutet daraufhin, dass es kein Mord war, so sieht es wenigstens Ariane und so schlittert sie eben in den Kriminalfall hinein. Dabei lernt sie den zunächst mürrischen unfreundlichen Kommissar Ben Bensler kennen, der ihr erst gar nicht zusagt aber später dann schon.
    Über Bergwerke kann ich leider gar nichts sagen, denn da kenne ich mich gar nicht aus, aber genau darum geht es bei diesem Fall. Da man Ariane eben nicht richtig zuhört kommt sie oft in verzwickte Situationen und es ergeben sich spannende und interessante Lesestunden. Mit viel guten Spürsinn begibt sich Ariane zwar oft in Gefahr, aber sie schafft es jedes Mal durchzukommen. Es war echt klasse geschrieben und ich habe mehr über das Erzgebirge erfahren und über das Bergbau. Ich habe das Buch verschlungen und denn das Ende bleibt offen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 22.03.2021

    Wer auf klassische Polizeiarbeit verzichten kann ist hier genau richtig.

    Die "Ermittlungen" werden durch die Hauptprotagonistin Ariane Itzen (eigentlich Arzthelferin) geführt, die manchmal mehr oder weniger geplant in Situation schlittert und so nicht nur in den Fall verstrickt wird sondern dadurch auch immer zu neuen Hinweisen gelangt. Der eigentliche Kommissar Ben Benserler rückt somit etwas in den Hintergrund. Treu an Arianes Seite Hund Charlie, der mit ihr von Abenteuer zu Abenteuer zieht und manch Bösewicht in die Flucht schlägt.

    Einige Fragen die sich während des Lesens ergeben haben werden nicht gänzlich beantwortet. Der eigentliche Fall um den es in diesem Buch geht wird weitestgehend gelöst. Allerdings kommt es im Verlauf des Buches zu einem weiteren Zwischenfall der nicht aufgelöst wird. Dieser ist Bestandteil des nächsten Buches. Wer also wissen will wie es damit weitergeht und auch wissen möchte wie es zwischenmenschlich bei Ariane und Ben weitergeht ist gezwungen auch das nächste Buch zu lesen.

    Der Einstieg ins Buch fällt leicht allerdings nimmt die Geschichte erst im Laufe des zweiten Kapitels richtig an Fahrt auf. Die Story ist in sich schlüssig und angenehm zu lesen.

    Sympathischer und kurzweiliger Krimi für zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 22.03.2021

    Der Autor Marcus Wächtler siedelt seine Krimis im Erzgebirge und Umgebung an. Heraus kommt dabei Folgendes.

    Es ist eine wirklich schöne Gegend und der Krimi hat Bezug zur Örtlichkeit. Man lernt die Stadt Freiberg recht gut kennen. Auch Geschichtliches kommt zur Sprache.

    Und da ist dann noch die Arzthelferin Ariane Itzen, die aus Tierliebe tiefer in einen Fall hineingezogen wird, als ihr guttut. Der Hund Charlie, der in der TA-Praxis, in der Ariane arbeitet, abgegeben und nicht mehr abgeholt wird, tut ihr so Leid, dass sie den Besitzer aufsuchen will, um ihm seinen Hund zu bringen. Aber der Mann ist tot, Suizid, wie die Polizei angibt. Zufällig sieht Ariana aber etwas, das sie stutzig macht.

    Der ermittelnde Polizist Beb Benserler , ein stattlicher, gutaussehender Mann, erweckt ebenso ihr Interesse. Sie kontaktiert ihn, um wenigstens Charlies Sachen und sein Futter aus der Wohnung des Toten zu bekommen, denn der Hund zieht vorübergehend bei ihr ein.

    In der Wohnung passiert etwas, das die ganze Sache in einem anderen Licht erscheinen lässt.

    Weitere Rollen im Fall spielen eine anonyme Millionenspende an die Stadt, der Stellvertreter des Bürgermeisters und eine alte aufgelassene Mine.....

    Das Cover zeigt eine Ansicht von Freiberg

    Fortsetzungen der Reihe sind also Pflichtlektüre

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  • 2 Sterne

    Heinz-Dieter B., 11.04.2021

    Mir gefiel die Hauptfigur überhaupt nicht

    Buchmeinung zu Marcus Wächtler – Erzfieber

    „Erzfieber“ ist ein Kriminalroman von Marcus Wächtler, der 2019 bei Edition Elbflorenz erschienen ist.

    Zum Autor:
    Aufgewachsen im wunderschönen Freiberg hat Marcus Wächtler seinen Wohnsitz nach dem Politik- und Geschichtsstudium ins beschauliche Dresden verlegt. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Musse, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung.

    Klappentext:
    Eine anonyme Millionenspende und das Verschwinden des Stadtkämmerers halten ganz Freiberg in Aufregung. Eine Leiche bringt zudem das Leben der jungen Freiberger Arzthelferin Ariane Itzen vollkommen durcheinander. Eigentlich wollte sie nur etwas Gutes tun. Stattdessen findet sie sich in einem Strudel aus Intrigen, Verschwörung und Mord wieder. Alle sind hinter neu entdeckten Erzvorkommen her. Nur sie hat die Chance, das mörderischer Verbrechen aufzuklären.

    Meine Meinung:
    Die Geschichte wird fast ausschliesslich aus der Sicht der Hauptfigur Ariane Itzen erzählt. Mit der Hauptfigur hatte ich von Anfang an meine Probleme. Sie ist eine junge Frau, agiert aber zuweilen wie ein nerviger Teenager. Sie ist recht sprunghaft und ich konnte ihr Verhalten oft nicht nachvollziehen. Gerade ist sie noch verängstigt, da nimmt sie die Verfolgung eines Verdächtigen auf. Zudem entstand bei mir der Eindruck, dass sie ihre Mitmenschen oft ausnutzt, egal ob beruflich oder privat.
    Die Grundidee des Falles hat etwas, aber die Geschichte wird von vielen Zufällen getrieben. Wenn Spannung aufkam, dann war es meist mit einer überraschenden Aktion Arianes verbunden.

    Fazit:
    Bei mir wollte während des gesamten Buches kein Lesevergnügen aufkommen. Weil mir aber die Grundidee gefallen hat, bewerte ich das Werk mit zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten).

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 18.11.2019

    Eine Stadt im Fieber
    Für die junge Arzthelferin Ariane läuft es im Moment eigentlich ganz gut. Sie hat einen neuen Job in einer Tierarztpraxis angetreten und hat hierbei noch mit ihrer neuen Kollegin gleich eine Freundin gefunden. Doch das ändert sich ganz schnell, als ein Hund, der sich in der Tierarztpraxis in Behandlung findet, nicht mehr abgeholt wird. Dabei ist sein Besitzer ein sehr zuverlässiger Mann, der seinen Vierbeiner nie länger aus der Hand geben würde wie nötig. Ariane kann dies nicht auf sich beruhen lassen und sucht den Besitzer zu Hause auf. Doch das ist zu spät. Denn der umsorgte Hundebesitzer ist tot! Ist es wirklich ein Suizid oder steckt mehr dahinter? Noch bevor Ariane sich wirklich Gedanken darüber machen kann, steckt sie schon mitten drin. Und es wird gefährlich. Denn hier scheint eine grosse Verschwörung im Gange zu sein. Wem kann Ariane noch trauen und warum wird sie auf einmal auch Zielperson der Verbrechen?
    Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Worte zu diesem Buch zu schreiben. Das Buch hat eine einzigartige Atmosphäre beim Lesen. Die vielen Spaziergänge, die Ariane unternimmt, erscheinen auf den ersten Blick immer so harmonisch. Aber der Leser spürt den Atem des Schrecklichens in seinem Nacken. Man ist beim Lesen immer gespannt, was als nächstes passieren wird, auch wenn die Situation noch so alltagstauglich ist. Ariane kann ich in ihrem Handeln sehr gut verstehen. Sie kann die Sachen nicht auf sich beruhen lassen und will die Wahrheit erkunden. Auch wenn die Wahrheit manchmal gefährlich ist. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 25.10.2019

    Wer tief gräbt fördert Schmutz zutage

    In einer Tierarztpraxis sitzt der Mischling Charlie schon seit 3 Tagen in seiner Box. Sein Herrchen hat ihn wohl vergessen. Also beschliesst die seit kurzem dort beschäftigte Ariane kurzerhand, das Tier bei seinem Besitzer vorbeizubringen. Doch Charlies Herrchen hängt tot von der Decke. Selbstmord. Oder doch nicht? Ariane jedenfalls hat ihre Zweifel. Sie stellt selbst Ermittlungen an und gerät dadurch unversehens in einen Strudel aus Lügen, Intrigen, Korruption und Kungelei und ein ums andere Mal auch in riskante Situationen.

    Ein sehr spannender, interessanter und kurzweiliger Krimi, der einen nicht nur mit der Protagonistin ermitteln, staunen, rätseln und leiden, sondern auch einen kleinen Einblick in den Bergbau und die Geschichten werfen lässt. Ich habe mich bis zum Ende sehr gut unterhalten gefühlt. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 11.11.2019

    „Erzfieber“ von Marcus Wächtler habe ich als ebook mit 183 Seiten gelesen. Diese sind in 5 Kapitel eingeteilt.

    Freiberg erhält eine anonyme 5-Millionenspende und gleichzeitig wird der Kämmerer vermisst. Das alles nimmt Ariane Itzen nur am Rande wahr. Sie arbeitet als Sprechstundenhilfe in einer Tierarztpraxis. Als sie und ihre Kollegin Stefanie den Hund Charlie zu seinem Herrchen bringen wollen, weil dieser ihn seit Tagen nicht abgeholt hat, findet sie dessen Leiche. Da sich die beiden Frauen nicht vorstellen können, dass dieser verantwortungsvolle Hundebesitzer Selbstmord begangen haben soll, kümmert sich Ariane selbst um die Sache und auch um den armen Hund. Dabei trifft sie auf Kommissar Ben Benserle von der Kripo Chemnitz.
    Während Ben persönliche Interessen an Ariane hat, hält diese sich noch bedeckt und benutzt in erst einmal nur als Informationsquelle.
    Der Tote Herr Bublitz war ein Mitarbeiter in der Stadtverwaltung, verantwortlich für Liegenschaften und beschäftigte sich u.a. mit modernem Bergbau. Alles riecht nach Geld, Macht und Korruption.
    Für Ariane beginnt eine Odyssee. Sie gerät immer wieder in Gefahr, übernachtet bei fremden Leuten, traut sich nicht nach Hause. Und von Ben hört man lange nichts.

    Es war eine durchaus interessante Geschichte, die auch Hintergrundinformationen des Bergbaus und über Freiberg und Umgebung vermittelte. Mit den Charakteren von Ben und Ariane bin ich nicht richtig warm geworden. Sie hat u.a. Beweismittel unterschlagen und war mir etwas zu eifrig. Und Ben war meist genervt, ungeduldig oder hat gar nichts gesagt. Da wird es wohl kein Happy End geben mit den beiden. Am besten fand ich Charlie, der sehr geduldig, lieb und freundlich war.

    Da nicht alle Fragen in dem Buch beantwortet werden konnten, kann man von einer Fortsetzung ausgehen.

    Das düster gehaltene Cover fand ich sehr schön.

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