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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 11.08.2023

    spannender Krimi
    Eric Holler: Wo ist Lisa?: Gelsenkrimi - Eric Holler ermittelt! von Roman Just
    Hier haben wir nun den ersten Fall für den Privatdetektiv Eric Holler. Er bekommt von Graf Harald von Hauenstein den Auftrag heraus zu finden ob seien Ehefrau ihn betrügt. Aber lest selbst und seht was Eric Holler herausfindet, ihr werdet überrascht sein. Ein spannender Krimi der immer wieder unerwartete Wendungen nimmt, dadurch muss man einfach immer noch einen Abschnitt lesen. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Beweggründe, Emotionen und Handlungen gut nach voll ziehen. Ebenso ist die Beschreibung der Handlungsorte gut gelungen, man hat das Gefühl man steht neben den Akteuren.

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  • 5 Sterne

    Schlafmurmel, 27.01.2024

    Nachdem ich mit Band 4 in die Reihe eingestiegen bin, war ich natürlich gespannt darauf, wie alles begann. Also habe ich angefangen, die Bände 1 bis 3 zu lesen. Der Privatdetektiv Eric Holler agiert im Gelsenkirchener Stadtteil Buer, einem Ort, den ich leider nicht kenne, ausser aus den Büchern von Roman Just. Holler, normalerweise total ausgebucht, ist als ehemaliger CIA-Agent dennoch unterfordert – bis zu dem Tag, als er den Auftrag erhält, die verschwundene Lisa zu suchen. Plötzlich findet sich Holler in einem Strudel von irrsinnigen und verworrenen Vorfällen wieder, die sein ganzes kriminalistisches Kalkül erfordern und ihn fast an den Rand des Wahnsinns treiben. Während all dieser skurrilen Ereignisse bleibt immer noch eine Frage offen: "Wo ist diese Lisa?" Der erste Gelsenkrimi zieht einen nicht nur wegen des Charmes seiner Charaktere in den Bann. Plötzlich auftauchende, unerwartete Wendungen und überraschende Momente, kombiniert mit einem atemraubenden Schreibstil, führen den Leser atemlos von einem Cliffhanger zum nächsten, um das Rätsel der verschwundenen Lisa zu lösen. Dabei gerät er wiederholt auf Irrwege, und schliesslich steht der Schweiss nicht nur Eric Holler auf der Stirn.
    Ein unterhaltsamer Krimi mit subtilen Überraschungen und einem sympathischen Detektiv, der nicht locker lässt. Mir hat der Krimi ganz gut gefallen. Roman Just verwebt geschickt Spannung, Humor und eine fesselnde Handlung, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Für Fans von Krimis mit originellen Charakteren und unvorhersehbaren Handlungsverläufen ist "Wo ist Lisa" definitiv eine Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    Ernst H., 25.01.2024

    Eric Hollers 1. Fall – mysteriös, verwirrend und überraschend

    „Eric Holler – Wo ist Lisa?“ von Roman Just ist der Auftakt zur Reihe der sogenannten „Gelsenkrimis“.

    Klappentext:
    Eine angeblich untreue und verschwundene Ehefrau, bei der es sich noch dazu um die Tochter eines Kriminalhauptkommissars handelt, ihr erstochener Mann, zwanzig Blechwannen mit neunzehn Toten – gleich in seinem ersten Fall hat Privatdetektiv Eric Holler viel zu tun. Wird er Lisa und Erklärungen für die mysteriösen Vorgänge finden?

    Das Cover ist ein Eyecatcher, lenkt den Blick auf das Buch, ohne viel über den Inhalt auszusagen. Das Buch erschien 2022 und ist in vier Abschnitte (Akte) gegliedert und die Akte wiederum in mit Überschriften versehene Kapitel. Die Kapitel sind kurz, ohne Zeit- oder Ortsangaben. Die Handlung spielt in der Gegenwart. Der Grossdruck ist angenehm zu lesen. Die Handlung spielt in der Gegenwart in Gelsenkirchen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und bildhaft, wodurch man sich Personen und Umgebung gut vorstellen kann. Genremässig ordne ich „Eric Holler -Wo ist Lisa?“ als Cosy-Krimi ein, denn es gibt keine grausig-anschaulichen Beschreibungen von Opfern oder blutüberströmten Leichen

    Nachdem ich kürzlich mit Band 4 in die Reihe eingestiegen bin, interessierte es mich, wie alles begann. Nachdem im ersten Abschnitt die Protagonisten ausführlich vorgestellt wurden, gerät man ab Akt 2 mit Eric Holler voll mitten in die verwirrenden Tatbestände – eine Ansammlung von Leichen. Um nicht zu spoilern, sei nur so viel verraten: es wird turbulent, weniger aufgrund von Actionszenen, eher durch skurrile Ereignisse, unerwartete Erklärungen, Verwicklungen, Wendungen und überraschende Machenschaften. Es ist erstaunlich, was in dem rund 130 Seiten umfassenden Roman alles passiert. Primär verfolgt man die Aktionen und Gedankengänge Eric Hollers. Die Spannung ist zwar nicht prickelnd, aber stets köchelnd, weil man von Beginn an neugierig auf des Rätsels Lösung ist. Als LeserIn wird man ebenso an der Nase herumgeführt und zu falschen Theorien verleitet wie Eric Holler, bis letztens alle seltsamen Vorkommnisse aufgeklärt werden und Lisa gefunden wird.

    Die Charaktere sind gut gezeichnet. Eric Holler, eine ehemaliger CIA-Agent, verkörpert einen seriösen, professionellen und kompetenten Privatdetektiv. Er ist clever, gut durchtrainiert, sowohl körperlich als auch rhetorisch schlagkräftig und selbstbewusst. Der erste Fall legt die Basis für eine weitere gute Zusammenarbeit mit KHK Manfred Werthofen.

    „Eric Holler – Wo ist Lisa?“ habe ich in einem Zug ausgelesen. Ein kniffliger Fall, eine interessante Lösung, ein sympathischer Protagonist. Eine gute Kombination, weswegen ich gerne eine Leseempfehlung ausspreche.

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  • 4 Sterne

    Adelheid S., 10.03.2024

    Der Privatdetektiv Eric Holler bekommt von Graf Harald von Hauenstein den Auftrag seine Frau Lisa zu beschatten, da er vermutet, dass diese ihn betrügt. Doch bevor er den Auftrag ausführen kann, informiert ihn der Graf, dass sie verschwunden sei. Doch als Eric seinen Auftraggeber besucht und kurz den Raum verlässt, findet er diesen erstochen vor. Kurz darauf ist die Leiche verschwunden, dafür findet er 19 weitere Leichen. Als er die Polizei informiert, brennt die Villa ab.

    Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker und macht Lust auf das Buch.

    Der Schreibstil des Autors ist ungewöhnlich, aber gut. Ungewöhnlich in der Weise, dass er zu Beginn des Buches (nach dem Auftrag) den Grafen, seine Frau und Eric Holler kurz vorstellt, ohne wirklich etwas zu verraten.

    Das Buch ist für einen Krimi relativ kurz (104 Seiten auf meinem E-Reader). Genau damit hat es auch zu tun, dass ich dem Buch keine Höchstbewertung geben kann. Denn ich mag Krimis, die zum Mitraten und Theorien aufstellen einladen. Dies tut das Buch nicht. Zwar stellt Eric Holler einige Theorien auf, allerdings kommt der nächste Schritt bzw. die nächsten Informationen praktisch sofort - also zu schnell. Hier hätte sich der Autor ruhig etwas Zeit lassen können. Z.B. die Schweiz-Reise von Holler und seine dortigen Ermittlungen dauern gerade mal 2 Seiten. Auch erfährt man die meisten Informationen indirekt, wenn Holler und der Polizist miteinander sprechen, was sie herausgefunden haben.

    Positiv zu vermerken ist, dass sowohl Holler als auch sein Pendant bei der Polizei definitiv das Zeug für eine Reihe haben. Holler hat es, ob der Polizist weiter vorkommt, kann ich nur hoffen, mir aber auch gut vorstellen.

    Die Auflösung des Falls ist gut konstruiert und nicht unlogisch. Auch insgesamt ist der Fall interessant und konnte mich überzeugen.

    Die Spannung war eigentlich hoch, aber aus oben genannten Gründen kam sie nicht immer so bei mir an. Trotzdem konnte mich das Buch im Grossen und Ganzen überzeugen.

    Fazit: Auftakt mit guter Story, aber etwas zu komprimiert. 4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 30.10.2023

    Verwirrende Ermittlungen in Gelsenkirchen
    Der Beginn des Krimis erinnert mich an die Bücher von Dashiell Hammett. Ein Privatdetektiv - hier Eric Holler - sitzt in seinem Büro und erhält einen scheinbar harmlosen Auftrag. Nur ist es dieses Mal keine verruchte Blondine, sondern ein dubioser Adliger, der das Büro betritt Er glaubt, dass seine Frau ihn betrügt und will dafür Beweise.

    Und kurz darauf bin ich mitten in einer verwirrenden Geschichte, die mit vielen Wendungen und falschen Vermutungen aufwartet. Die Handlung hat was von Popcorn-Kino, da ständig etwas passiert und manches in meinen Augen eher unrealistisch erscheint. Aber was soll`s - der Krimi unterhält, die Geschichte ist packend. Schliesslich mag ich auch die James-Bond-Filme.

    Bei der Frage , ob ich Eric Holler mag, bin ich gespalten. Für ihn spricht seine Professionalität, sein Gerechtigkeitssinn und seine Intelligenz. Dabei ist er von der Welt und den Menschen enttäuscht. Er ist so der Typ "einsamer Wolf ". Würde ich wieder mit ihm ermitteln ? Auf jeden Fall !

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 21.10.2023

    ✎ 👉 Eine angeblich untreue und verschwundene Ehefrau, bei der es sich noch dazu um die Tochter eines Kriminalhauptkommissars handelt. Ihr erstochener Mann und zwanzig Blechwannen mit neunzehn Toten. In seinem ersten Fall hat Privatdetektiv Eric Holler viel zu tun. Wird er Lisa und Erklärungen für die mysteriösen Vorgänge finden? Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere werden gut beschrieben. Obwohl es ein ziemlich verzwickter Kurzkrimi ist, mit knapp über 100 Seiten, kommt die Spannung nicht zu kurz. Die Story verstrickt sich in vielen Wendungen, die aber alle zum Ende aufgelöst werden. Die Gelsenkrimis, bestehend aus derzeit 4 Bänden und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 08.09.2023

    „...Hegen Sie die Befürchtung, dass Ihre Frau fremdgeht?...“

    Diese Frage stellt der Privatdetektiv Eric Holler an Graf Harald von Hauenstein, als der bei ihm auftaucht. Eric hat ein ungutes Gefühl, übernimmt den Fall aber trotzdem. Er nimmt jedoch kein Blatt vor den Mund und sagt dem Grafen deutlich, was er von ihm hält. Der Graf verdient sein Geld mit Pokerspiel, der Titel ist gekauft.
    Der Autor hat einen spannenden und ziemlich verzwickten Krimi geschrieben. Es ist der erste Fall einer Reihe. Der Schriftstil gefällt mir sehr gut. Er sorgt für den hohen Spannungsbogen, bedient sich aber auch eines subtilen Humors. Das zeigt sich zum Beispiel in folgendem Zitat:

    „...Mehrere der zwielichtigen Gestalten besassen ein Vorstrafenregister, das eine Klopapierrolle locker ersetzt hätte...“

    Bei den Personen handelt es sich vor allem um Kleinkriminelle. Trotzdem oder genau deshalb unterhält der Privatdetektiv im Falle eines Falles Kontakte zu ihnen.
    Eric Holler hat schon ein bewegtes Leben hinter sich. Er wird gut charakterisiert. Bleiben wir erst einmal bei den Äusserlichkeiten:

    „...Er war fast zwei Meter gross, sehr kräftig gebaut, aber nicht korpulent...“

    Bevor Eric Haralds Frau Lisa observieren kann, wird er von ihrem Verschwinden informiert. Harald bestellt ihn zu sich. Als Eric kurz das Zimmer verlässt, findet er anschliessend einen Toten. Es sieht so aus, als habe man ihm eine raffinierte Falle gestellt. Wo aber ist Lisa? Wer ist für den Tod von Harald verantwortlich?
    Eric durchsucht das Haus. Als er wieder im Wohnzimmer ankommt, ist die Leiche verschwunden.
    Jetzt wird die Sache bizarr. Es beginnt ein Verwirrspiel, bei dem sich zeigt, dass vieles nicht so ist, wie es aussieht. Erich hat manch Theorie, die er – leider – nicht mit mir als Leser teilt. Damit bin ich gezwungen, mir eigene Gedanken zu machen. Immer wieder gibt es allerdings neue Überraschungen.
    Am Ende zeigt sich, Dass man Tatsache versucht hat, Eric gekonnt auszutricksen. Er aber durchschaut das Spiel.
    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

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