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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Deborah C., 14.09.2020

    Verifizierter Kommentar

    Im Buch geht es um die Hexenkönigin Enju, die leider zur falschen Zeit am falschen Ort aufgegriffen wird und als Schuldige in einem Massenmord angeklagt wird. Der Rat konnte bisher in mehreren Fällen keinen Schuldigen finden und hat nun in der Hexe ein perfektes Opfer gefunden. Ihnen ist nicht bekannt, dass es sich dabei um die Hexenkönigin handelt. Sie geben ihr nur ein paar Tage Zeit um ihre Unschuld zu beweisen. Ich kannte die Autorin bisher leider noch nicht und habe mich während dem Lesen ziemlich geärgert, dass ich sie noch nicht kannte. Enju ist eine starke und selbstbewusste Frau und ist sehr sarkastisch. Ich musste diverse Male vor mich hin schmunzeln und daher ist es nicht verwunderlich, dass ich das Buch auf einen Rutsch gelesen habe. Es ist schade, dass es ein Einzelband ist, ich hätte gerne noch mehr über einen gewissen heissen Typen gelesen und über Enju’s Coven und die schrulligen Tanten. Definitiv ein Buch, dass ich noch mehrere Male lesen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liebezwischendenzeilen.blogspot.ch, 06.10.2020

    Inhalt
    Die junge Hexe Enju hat ein Geheimnis, vor dem sie sich selber am liebsten versteckt. Als sie nach der Arbeit die magische Stadt Lapislazuli betritt, verschiebt sich die Magie unerwartet und sie landet im Quartier der Totenbeschwörer, wo sie sich direkt an einem äusserst blutigen Tatort wiederfindet. Geleitet von der noch in der Luft schwingenden Magie will sie herausfinden, was hier passiert ist und wird prompt vom Rat von Lapislazuli festgenommen und als Verdächtige abgestempelt. Um ihre Unschuld zu beweisen hat sie Zeit bis zum Red Moon, den wahren Täter aufzuspüren. Und damit sie nicht fliehen und sich verstecken kann, muss sie sich mit einem Blutzauber an Kayneth, den unausstehlichen aber verdammt attraktiven Alpha der Beasts, binden.

    Meine Meinung
    „Eine Hexe, eine magische Gemeinde, Totenbeschwörer, Beasts... Muss ich lesen!“, war mein erster Gedanke, als ich The Witch Queen das erste Mal entdeckt hatte. Gesagt, äh gedacht getan. Für mich war es das erste Buch der Autorin (sie schreibt sonst eher YA) und ich bin recht schnell recht begeistert von ihrem Schreibstil gewesen. Sie bringt den Sarkasmus und die Weltanschauung ihrer Protagonistin einfach perfekt rüber und ich musste mehr als einmal einfach laut loslachen.

    Ganz ehrlich? Ich feiere dieses Buch. Magie und Rituale, Blut und Gewalt und mittendrin Enju, die nicht sein will, wer sie ist, und Kayneth, der unglaublich viel auf sich hält aber eben doch der perfekte Alpha ist. Gespickt mit Sarkasmus und Humor von der Art, wie ich sie liebe, sowie voll von verschiedenster magischer Kreaturen – Hexen, Totenbeschwörer, Beasts (Gestaltwandler), Anima Plus (Tierbeschwörer), Walküren, Hexenmeister und und und. Klingt nach „zu viel“, ist es aber definitiv nicht. Die Welt resp. die magische Stadt ist perfekt ausgearbeitet und es macht so viel Spass, mit Enju durch diesen Ort zu gehen und das Verbrechen aufzuklären.

    Tatsächlich hat mich einiges an „Stadt der Finsternis“ (von Ilona Andrews) erinnert, gleichzeitig aber gibt es viele Parallelen. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, hat die Autorin die Bücher auch gelesen, wer weiss das schon. Aber anyway macht es einfach auch hier unglaublich Spass, diese Mischung aus Urban Fantasy, Krimi und Humor mit einer Prise Erotik zu lesen und ich konnte und wollte das Buch kaum weglegen. Was ich schade finde ist, dass es sich (bisher) um einen Einzelband handelt. Aber wer weiss, vielleicht kommt da ja noch mehr?

    Ein kleines Manko hatte die Geschichte aber doch: Das Ende. Es wird ziemlich aufgebauscht, dann aber auch ziemlich schnell abgehandelt. Das hätte die Autorin ruhig ein bisschen mehr ausführen dürfen. Da ich aber so unglaublich gut unterhalten wurde, kann ich darüber ohne Probleme hinwegsehen.

    Fazit
    Urban Fantasy aus deutscher Feder, die mit dem spannenden Schreibstil, sarkastischen Dialogen und viel Magie, Blut und Geheimnissen überzeugen kann. Ich habe selten so viel Spass beim Lesen und wünsche mir mehr Bücher dieser Sorte und vor allem, dass sich „The Witch Queen“ zu einer Reihe vermehren darf.

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  • 5 Sterne

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 15.11.2020

    Ein Verhängnisvoller Abstecher ….

    Genau den macht die junge Hexe Enju, nachdem sie aus Versehen im Nekromanten Distrikt in Lapislazuli rauskommt. Und das mitten in der Nacht.
    Ratsam wäre es den direkten Heimweg einzuschlagen, wenn ein Club nicht zu auffällig mitten in der Sperrstunde ausgesehen hätte und Enju nicht auf den gutaussehenden Beast Typen vor ihr gestossen wäre.
    Denn genau da … jaaa genau da … fangen die Probleme an.

    Meine Meinung

    Ich liebe diese Story und einmal angefangen konnte und wollte ich sie nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Idee und das Setting sind klasse und ich liebe den Humor von der Hexe Enju und ihre gesamte Art, die liebevoll beschützend sein kann, aber auch taff.

    Dann die Aufteilung der verschiedenen Fraktionen gefällt mir wie auch der Einblick der Beasts, dessen Anführer Kayneth sowas von Hot ist.
    Ich glaube da wäre ich auch kurz sprachlos und kann Enjus Verhalten sowas von nachvollziehen. Und dann die Pannen in die Enju hineinstolpert mit ihrer witzigen Art und die Dinge unverblühmt zu sagen gefallen mir sehr gut.

    Also Mega coole Protagonisten mit einer Charakteristika die mich vollauf begeistert hat und ich gerade so weiterlesen könnte.
    Und dann ein Setting das kombiniert mit den Protas und der Story Kopfkino laufen lässt.
    Diese Story könnte man verfilmen und ich würde vor dem Bildschirm kleben. Mega cool.

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  • 5 Sterne

    Bettina n., 16.10.2020

    Enju ist ein Hexe die eigentlich nur nach Hause wollte da stolpert sie über einen Berg Leichen. Noch dazu gibt man ihr die Schuld dafür und sie hat nicht viel Zeit ihre Unschuld zu beweisen. was auch schwirig ist wenn der Anführer der Bestien einen über die Schulter schaut und von ihr verlangt Bericht zu erstatten. Nicht mit Ihr!
    Es ist wirklich Witzig und spannend geschrieben und Enju ist ein taffe Frau die sich nichts gefallen läst. Ihc hoffe die Autorin überlegt es sich und macht ein Reihe daraus ich würde es kaufen.

    Es gibt noch 2 Roman die auch sehr zum empfehlen sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 17.09.2020

    Hexen kann ich einfach nicht widerstehen und so musste ich natürlich „The Witch Queen“ von Verena Bachmann lesen. Kurz gesagt: ich bin dem Buch ab der ersten Seite verfallen. Ich feiere Enju für ihre Art, der Verlauf ist einfach nur spannend und blutig und diese Liebesgeschichte…einfach nur hot. So liebe ich das! Schade, dass es sich hierbei um einen Einzelband handelt, denn davon hätte ich gerne mehr gehabt.

    Der Stil von Verena Bachmann ist genialst! Sie schreibt so rotzig und voller trockenem Humor, ganz wie die Prota selbst ist. Was musste ich hier beim Lesen lachen. Dazu absolut spannend und einnehmend. Ich konnte „The Witch Queen“ echt nicht aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte, wie es weitergeht.

    Und auch die Story hat es in sich. Was wir hier alles geliefert bekommen: Hexen, Gestaltwandler, Nekromanten, Möchtegernmagier, Drachen und noch so viel mehr. Alle versammelt in der magischen Welt Lapislazuli, überwacht vom Rat der verschiedenen Völker. Dumm also, dass Enju an einem bestialischen und blutigen Tatort aufgegriffen wird und plötzlich als Mörderin angeprangert wird. Und noch viel dümmer, dass sie mit Kayneth, dem Anführer der Beasts zusammenarbeiten muss, den sie auf den Tod nicht ausstehen kann, um ihre Unschuld zu beweisen. Ihr könnt euch denken, dass es hier ganz schön abgeht.

    Den Verlauf fand ich absolut spannend und voller Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Trotz der spritzigen Schreibart ist die Story vom Feinsten und nicht zu durchschauen, auch wenn man manches erahnen kann. Beste Unterhaltung kann ich euch sagen.

    Enju fand ich grandios gezeichnet. Eine rotzige, toughe Prota mit absolut genialem trockenem Humor, die auch schön viele Ecken und Kanten hat. Ihr grösstes Los ist wohl, dass sie eine Verantwortung trägt, die sie gar nicht will. An ihrer Seite Kayneth, der Alpha der Beasts und Ladies, der ist einfach nur heiss. Was er so alles in sich verbirgt, müsst ihr selbst rausfinden, denn er hat es in sich. Natürlich gutaussehend und das weiss er, absolut arrogant, aber zum Niederknien. Und was haben die beiden mich zum Lachen gebracht mit ihren Sprüchen, echt genial!

    Und genau so eine Liebesgeschichte, wie hier, wünsche ich mir. Explosiv und intensiv! Dabei ist es gar keine richtige Liebesgeschichte, also sie ist anders. Ihr werdet beim Lesen schon sehen, was ich meine. Vordergründig ist eigentlich das Prickeln, wenn beide aufeinandertreffen und wir erleben auch die ein oder andere explizite Szene, wie man so schön sagt. Einfach genial eingebaut und absolut stimmig.

    Aber nicht nur die beiden konnten mich überzeugen. Es gibt einfach so viele Nebencharaktere, die bei mir punkten konnten. Hier passt alles und das sage ich ja recht selten.

    Das einzige Manko: das Ende ist vielleicht etwas kurz geraten. Es ist spektakulär und knallt, so wie ich es erwartet habe, aber dennoch hätte es etwas ausführlicher sein dürfen. Mehr habe ich aber nicht zu meckern. Nur schade, dass es hier nicht weitergeht. Davon könnte ich echt mehr vertragen.


    Mein Fazit:



    Verena Bachmann hat mit „The Witch Queen“ eine hochspannende, explosive und humorvolle Geschichte vorgelegt, der ich ab der ersten Seite verfallen bin. Eine rotzige Prota, ein selbstverliebter Gegenspieler zum Niederknien und eine Bedrohung der magischen Welt. Es wird blutig, es wird actionreich und es wird erotisch. Die Mischung fand ich absolut genial und ich konnte einfach nicht genug von Enju und Kayneth bekommen. Echt schade, dass es sich hier um einen Einzelband handelt, denn davon hätte ich gerne mehr. Vollste Leseempfehlung und 5 Sterne von mir.

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