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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 26.02.2021

    Als eBook bewertet

    Eine Welt, die nicht mehr so ist, wie sie mal war und dabei geschehen noch mysteriöse Dinge. Das hat mich sofort angesprochen.
    Jasna, aber auch Emerick, mochte ich recht schnell. Beide eher un- bzw. aussergewöhnlich, doch ich hätte sie ein wenig jünger geschätzt. Jasna ist Assistentin des Professors und betreut die Kinder in Lastage House, die Probleme haben.
    Dieses Buch ist so viel mehr als ich erwartet habe. Man findet sich in einer wahrlich magischen Welt wieder, die so ihre Geheimnisse hat. Interessant war auch wie sich die Welt verändert hat und dass es nur noch wenige bewohnbare Plätze gibt. Für mich hat hier das Gesamtpaket gestimmt. Wobei es bestimmt nicht jedermanns Geschmack ist und es auch nur bedingt für ältere Generationen geeignet ist. Man trifft hier auf versteckte Dinge, rätselhafte Ereignisse und Gefahren, mit denen man niemals gerechnet hätte. Und all das ist verpackt mit einer starken, jungen Frau, die sich ihren Platz erkämpft und alles versucht, um ihn zu halten. Ich bin gerne eingetaucht und habe die verschiedenen Bewohner von Lastage Haus kennen- und lieben gelernt. Jeder mit einer besonderen Eigenschaft und dadurch äusserst liebenswert.
    Der Schreibstil ist recht einfach und lässt sich gut lesen. Auch das Ende hat mir gefallen.

    Mir hat das Buch gefallen, ist aber wohl eher etwas für die jüngere Generation. Mich konnte es dennoch verzaubern!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 19.01.2021

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext hat mich neugierig gemacht, doch die angekündigte Magie hat ein wenig auf sich warten lassen. Das soll jetzt nicht heissen, dass es mir nicht gefallen hat, nein, im Gegenteil, doch der Einstieg war ein wenig ungewöhnlich, als würde man sich an die Story herantasten. Aber nun zur Geschichte: Lastage House ist eine Art Psychoklinik für Kinder und Jugendliche, die nach Der Flut meist alles verloren haben und dort betreut werden. Seltsame Vorkommnisse bringen nun diese Bewohner komplett durcheinander und es gilt, herauszufinden, was die Kinder so in Aufruhr versetzt …

    Mehr werde ich euch natürlich nicht verraten, das müsst ihr selbst entdecken. Mich hat die Story mit jeder Seite immer tiefer in ihren Bann gezogen. Das Rätsel, was es mit den Spähern auf sich hat, ist einfach zu spannend und hält einen bis zum Schluss in Atem. Generell haben mich die Idee und der Aufbau absolut überzeugt, ebenso wie die Figuren, die zwar ziemlich speziell, aber dafür umso liebenswürdiger sind.

    Alles in allem ist dieses Buch ein abwechslungsreicher Jugendroman voll Action und Magie, der mit frechen Dialogen und manch gefühlvoller Szene ordentlich aufgepeppt wird. Klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 10.12.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich irgendwie sofort angesprochen. Das Cover ist sehr schlicht, aber mir gefällt es total. Ich war gespannt, welch magische Geschichte mich erwarten würde.

    Der Einstieg fiel mir leicht, die Autorin hat einen einnehmenden und leicht verständlichen Schreibstil. Mir war aber schnell klar, dass wir hier eine ganz spezielle Story haben mit skurrilen Figuren und verwirrenden Handlungssträngen. Jasna konnte ich auf Anhieb gut leiden, allerdings wirkt sie auch etwas unnahbar, was sicherlich von der Autorin so gewollt war, nur leider ist sie auch bis zum Schluss nicht komplett aufgetaut. Emerick dagegen fand ich sofort faszinierend und seine sarkastische Art war einfach zu herrlich.

    Gerade in der ersten Hälfte habe ich aber immer wieder mit mir gerungen. Ich fand alles unheimlich interessant, doch mir fehlte es an Spannung und zum Teil auch an Hintergründen zu dieser Welt, in der nichts mehr so ist, wie wir es kennen. Das ist auch etwas, worüber ich mir insgesamt etwas mehr Einblicke gewünscht hätte.

    Was Spannung anbelangt, so kam ich in der zweiten Hälfte auf jeden Fall auf meine Kosten. Ab einem bestimmten Punkt, habe ich endlich richtig mitgefiebert und konnte richtig in diese Welt eintauchen. Die Ideen, die hier vermischt wurden, sind definitiv oftmals sehr genial, es gibt viele Kleinigkeiten, die mir super gefallen haben. Nur wirkte der Handlungsverlauf manchmal etwas verwirrend und man musste schon genau aufpassen. Das lag aber nicht daran, dass die Welt oder der Schreibstil besonders komplex wären, sondern in meinen Augen eher daran, dass, wie schon erwähnt, manchmal Hintergrundinformationen gefehlt haben. Deshalb gab es auch so einige Überraschungen und Wendungen, die ich nicht vorhergesehen hätte und auch das Ende hat mir gut gefallen. Alle Fragen wurden zwar nicht komplett beantwortet, meiner Ansicht nach, aber man kann es durchaus so stehen lassen.

    Fazit
    Emerick ist eine besondere Geschichte mit besonderen Charakteren und stellenweise auch leicht skurril, aber genau das mag ich ja. Die erste Hälfte hat mir noch etwas die Spannung gefehlt, in der zweiten bin ich aber super ins Geschehen eingetaucht und habe mit Jasna und Emerick mitgefiebert. Gerade der teils humorvolle Schreibstil konnte mich immer wieder überzeugen und war daher ein grosser Pluspunkt. Manchmal hätte ich mir gerne noch mehr Hintergrundinformationen gewünscht, doch die Handlung hat mich trotzdem gefesselt und mir haben die verschiedenen miteinander verwobenen Ideen gut gefallen. Auch mit dem Ende bin ich sehr zufrieden, obwohl durchaus Material für eine Fortsetzung vorhanden wäre. Von mir gibt es eine klare Empfehlung und 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 12.12.2020

    Als eBook bewertet

    Für die junge Jasna ist Lastage House die Chance, ein neues Leben zu beginnen: Professor Leopold hat sie als Assistentin unter seine Fittiche genommen. Gemeinsam betreuen sie Kinder und Jugendliche, deren Leben aus den Fugen geraten ist. An einem von ihnen beisst Jasna sich allerdings die Zähne aus: Emerick ist nicht nur faszinierend, wie der Professor schwärmt, sondern sieht die Welt auf seine ganz eigene Weise. Als Jasnas Schützling, die kleine Lia, unerklärlicherweise ins Koma fällt, bietet Emerick seine Hilfe an. Damit beginnt die Jagd auf einen geheimnisvollen Schatten, und Jasna stellt fest, dass es in Lastage House nicht nur verrückt zugeht, sondern vor allem magisch …

    Das Cover des Buches gefällt mir gut. Im Hintergrund zu sehen ist ein ich würde es Herrenhaus nennen. Rechts und links daneben befindet sich je eine männliche und eine weibliche Person im Scherenschnitt. Darunter in gross der Titel. Farblich ist es schwarz und dazu wie etwas verwaschenes rosa.

    Bei "Emerick und die schlafende Wächterin" bin ich mir nicht ganz klar darüber, ob es ein Einzelband oder ein Start in eine neue Reihe ist. Für mich ist es nicht das erste Buch, welches ich von der Autorin lese.

    Der Schreibstil hat mir soweit gut gefallen, auch wenn sie sich hin und wieder Wörtern bedient, mit denen ich auf Anhieb nichts anfangen konnte und die auch nicht zwingend erklärt werden.

    Die Geschichte an und für sich fand ich nicht schlecht, allerdings habe ich mir etwas schwer getan. Zunächst mal fand ich, dass die erste Hälfte des Buches immer wieder Längen hatte und die Geschichte nicht so richtig vorwärts gekommen ist. Ausserdem war das Setting, als würde die Geschichte weit in der Vergangenheit spielen, tatsächlich spielt sie jedoch eher in der Zukunft. Das war für mich nicht so richtig in Einklang zu bringen. Die zweite Hälfte hat dann deutlich an Tempo und auch Spannung zugenommen.

    In der Geschichte wird ausserdem immer wieder Die Flut erwähnt, so richtig vertieft wurde dieses Thema jedoch nicht. Das hat mir gefehlt.

    Die Charaktere haben es auch nicht wirklich geschafft, mir näher zu kommen. Es wurde von der Autorin zwar versucht, Tiefe zu schaffen, aber richtig gelungen ist es ihr nicht. Jasna zeigte für mich einfach seltsames Verhalten, mal total alterstypisch, dann musste ich mir wieder in Erinnerung rufen, dass sie erst 17 ist. Emerick ist zwar eine faszinierende Persönlichkeit, aber für mich auch zu wenig ausgearbeitet. Morton war klasse, ihm hätte ich noch mehr Raum gewünscht.

    Für mich hatte die Geschichte manches Mal Wendungen, denen ich dann nicht ganz folgen konnte. Es war irgendwie abgehoben, was dann zu dem Zeitpunkt wieder nicht gepasst hat.

    Der Epilog lässt noch einiges an Spielraum offen, weshalb ich glaube, dass da noch was kommen wird bzw. könnte.

    Von mir gibt es auf jeden Fall drei Sterne und sollte da noch mehr kommen, werde ich nicht weiter lesen. Mich könnte dieser Band zu wenig überzeugen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 15.10.2023

    Als Buch bewertet

    Mit dem Fantasy- Roman „Emerick und die schlafende Wächterin“ hat die Autorin Tanja Heitmann einen (bisherigen) Einzelband geschrieben, welcher ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann.

    Vor einigen Jahren wurde Tanja Heitmann mit ihrem Debütroman „Morgenrot“ bekannt, welchen ich damals ebenfalls gerne gelesen habe. Daher wollte ich mich an ein weiteres Werk aus der Feder von ihr lesen und mir ein aktuelleres Bild ihrer Werke machen. Ich hatte keine wirklichen Erwartungen an „Emerick“, aber dennoch hätte ich irgendwie etwas Anderes erwartet.
    Der Schreibstil von Tanja Heitmann ist recht angenehm und flüssig. Ausserdem hat die Autorin einen bildhaften Erzählstil, sodass quasi ein Bild vor dem geistigen Auge entsteht. Man kann sich die Schauorte gut vorstellen und gekonnt schafft Heitmann eine gelungene Atmosphäre. Die Geschichte spielt im Lastage House, in welchem Kinder und auch Jugendliche wohnen, welche geistige Defizite aufweisen. Dies sorgt für eine gruselige Stimmung und ein leichtes Gänsehautgefühl.
    Die Charakterdarstellung ist ein Pluspunkt von diesem Fantasy- Buch. Die Protagonistin Jasna ist eine siebzehnjährige junge Dame, welche sich als Assistentin vom Professor Leopold im Lastage House ein neues Leben aufbauen möchte. Bisher ist sie noch nicht richtig integriert und nur zu gerne gibt sich Jasna geheimnisvoll. Sie ist eine starke Frau mit einer geheimnisvollen Vergangenheit, welche im Laufe des Buches näher beleuchtet wird. Dabei hat Jasna mehrere Talente, mit denen man zu Beginn des Werkes nicht gerechnet hat. An ihrer Seite ist Emerick, welcher ein Patient in dieser Einrichtung ist. Aber auch er hat eine mysteriöse Vergangenheit und einige Geheimnisse, welche ans Licht kommen. Dabei ist er vom Wesen nicht so, wie man auf den ersten Seiten vermuten würde. Emerick hat einen faszinierenden Charakter und ist der heimliche Star in diesem Werk, bereichert er es doch ungemein.
    Auch die magische Welt hat hier einige Überraschungen zu bieten und Heitmann hat einige interessante Ideen parat. Jedoch fehlten mir während des Lesens ein paar Hintergrundinformationen. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass ich etwas überlesen habe oder das ein Buch vorangegangen war. Jedoch war dies nicht der Fall. Während der Geschichte wird öfters die Flut erwähnt, welche wohl für die Entwicklung der Welt ein essentielles Ereignis war. Jedoch wird darauf nicht näher eingegangen, sodass der Leser hier etwas in der Luft hängt und sich die Zusammenhänge selber zusammenreimen muss.
    Den Einstieg fand ich leider etwas holprig. Auf den ersten Seiten werden die Charaktere vorgestellt. Man liest, wie Jasna sich in der Einrichtung fühlt, wie gerne sie soziale Kontakte und ein normaleres Leben hätte. Und auch Emerick lernt man zu Beginn kennen und sofort hat er mich in seinen Bann gezogen. Auch über das Lastage House und dessen Bewohner und ihren Eigenheiten lernt kennen. Dennoch hat sich dieser Einstieg etwas gezogen. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht wirklich vorwärtsgeht und die Handlung sich etwas im Kreis dreht. Auch fehlte mir stellenweise die Spannung. Jedoch fand ich die Grundidee recht ansprechend, die Umsetzung leider nur mangelhaft. Nicht immer konnte die Spannung oder auch das Tempo hochgehalten werden, ein paar Szenen haben sich in die Länge gezogen.
    Das Ende konnte mich leider auch nicht vollständige überzeugen. Hier ging es dann Schlag auf Schlag und teilweise haben sich die Ereignisse überschlagen, sodass es teilweise ein wenig verwirrend war. Manche Auflösungen fand ich nicht logisch oder überzogen.

    Insgesamt konnte mich die Autorin Tanja Heitmann mit ihrem Fantasy- Roman „Emerick und die schlafende Wächterin“ nicht vollständig überzeugen. Es gab ein paar interessante Ansätze und eine ansprechende Grundidee. Jedoch war die Umsetzung meiner Meinung nach mangelhaft, zum Beispiel der Einstieg oder auch fehlende Hintergrundinformationen. Daher möchte ich 3 Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 24.01.2021

    Als eBook bewertet

    Der Anfang war gruselig, dann hatte ich mich an das Setting gewöhnt. Die Geschichte an sich war spannend erzählt, aber etwas flach. Ich hätte mir mehr Informationen gewünscht. Das Ereignis der grossen Flut wird als eine Tatsache in der Vergangenheit dargestellt und jetzt lebt man mit den Folgen. Wie es für die Einzelnen oder die Umwelt vorher ausgesehen hat oder wodurch diese Flut entstanden ist erfährt man als Leser nicht.
    Die einzelnen Figuren waren interessant gezeichnet, vor allem der Professor hat es mir angetan.
    Es ist ein Buch für Jugendliche, genauso gut können Erwachsene ihren Spass beim Lesen finden.
    Am Ende ist das Gefühl entstanden es wird irgendwann eine Fortsetzung geben.

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