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  • 5 Sterne

    39 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 23.10.2013

    Als Buch bewertet

    Der Inhalt des Buches gefiel mir so gut, dass ich 5 Sterne dafür gebe. Ich hatte selten bei einem Weihnachtsbuch so viel Spass beim Lesen. Die Autorin hat eine Geschichte geschrieben, die so jedem von uns hätte passieren können. Und ihr Schreibstil gefällt mir ausnehmend gut. Mal ernst, mal mit einem Augenzwinkern und mit einer grossen Portion Humor lässt sie uns teilhaben an Annas Leben. Aber auch die anderen Protagonisten mochte ich sehr, am Liebsten waren mir die drei flippigen alten Damen, die von ihrem Busfahrer und den Altenheim-Betreuern mal eben einfach an einer Raststätte vergessen werden. Zusammen mit den anderen Beteiligten der Geschichte bekam ich ein wundervolles Buch mit einem Happy-End ganz nach meinem Geschmack. Ich kann für mich behaupten, dass es zwar das Erste, aber sicher nicht das letzte Buch von Corina Bomann für mich war.

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  • 4 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen R., 15.12.2015

    Als Buch bewertet

    In der Geschichte geht es um die fast 22jährige Anna, einer Literaturstudentin aus Leipzig. Anna hasst Weihnachten und ganz besonders den Song „Last Christmas“ von Wham, weshalb sie sich meistens über die Feiertage Last Minute in die Sonne verdrückt.
    Dieses Jahr bittet sie allerdings ihr kleiner Bruder Jonathan Weihnachten mit ihm und der Familie zu verbringen. Anna sträubt sich zuerst, doch dann begibt sie sich auf eine Art Roadtrip mit allerhand Überraschungen und Pleiten auf den Weg zur ihrer Familie nach Berlin.
    Wer Corina Bomann kennt, weiss dass sie einen flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil hat, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Da das Buch aber auch nur ca. 250 Seiten hat, ist das Buch an einem Abend gelesen. Anna ist eine sympathische Protagonistin und tat mir an manchen Stellen wirklich leid. Ich meine, wie viel Pech kann ein Mensch eigentlich an einem Tag haben???
    Alles in allem ist es niedliche Geschichte, die perfekt in die Advents- bzw. Weihnachtszeit passt. Den Schluss fand ich ok und die Auflösung des Twists bezüglich ihrem Stiefvater etwas übereilt und nicht unbedingt logisch.
    Wer aber eine nette kleine Weihnachtsgeschichte für zwischendurch sucht, wer sich gern auf Roadtrips begibt und „Last Christmas“ auch nicht mehr hören kann, der ist hier genau richtig ;)

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  • 5 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    n., 18.05.2014

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares, humorvolles Buch das einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Da ich selbst zwar Weihnachten liebe, auf das ganze drum herum aber auch verzichten könnte (und bei "Last Christmas" am liebsten davon laufen würde) passte dieses Buch sehr gut zu mir. Die Reise die Anna unternehmen muss um nach Hause zu kommen wird von Station zu Station immer abenteuerlicher und lustiger. Ich konnte es gar nicht mehr weglegen und musste immer weiter lesen. Das Cover war, wie man es von Corina Bomann gewöhnt ist, wieder einmal fantastisch gestaltet. Für jeden der Weihnachten liebt oder lieber aus dem Weg geht zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 18.04.2015

    Als Buch bewertet

    Bringt einen zur Besinnung! ;-)

    Während des Buches habe ich mindestens 24 Mal gelächelt... Trotz der anfänglichen "grinchigen" Grundstimmung der Protagonistin lässt sie sehr viel Wärme spüren, denn schliesslich hilft sie selbstlos der alten Dame Frau Hallmann und ist auch sonst auf ihre Umwelt bedacht. Gerade in der Weihnachtszeit versucht sie aber mit gesenktem Kopf und Schulterpolstern durch die Hektik zu kommen und sehnt sich nach ihrem gewohnten Urlaub im wärmeren Süden. Als ihr kleiner Bruder sie bittet, die Weihnachtstage ausnahmsweise bei ihm, der gemeinsamen Mutter und dem Stiefvater zu verbringen, bricht ihr der kalte Schweiss aus. Normalerweise hält Anna diese Familientreffen höchstens 3 Tage aus, bevor sie flüchten muss: Wie "schlimm" soll es dann erst anlässlich eines rührseligen Festes wie Weihnachten werden?!?! Noch dazu, wo doch selbst bei den intaktesten Familien Streit vorprogrammiert ist?!?! Zudem kommt sie nun nicht um den Geschenkeeinkauf herum, will sie doch bei ihrem Bruder sein, der Mutter auch mal eine Freude machen und dem Stiefvater zeigen, wo der Hammer hängt. Sie wirft sich in den Trubel der Leipziger Strassen und fühlt sich sehr, sehr unwohl und herumgestossen. Ihre Unsicherheiten wegen der passenden Geschenke konnte ich in der Leseprobe förmlich "körperlich spüren"! Für Menschen, die ihr wichtig sind, möchte Anna etwas kaufen, was ihnen auch gefallen würde. Dieses Zitat: "Nein, sie wollte, dass es ihrer Mutter wirklich gefiel. So liess sie sich bei der Auswahl viel Zeit, nahm Bücher in die Hand, wog sie, strich über die Einbände und schlug sie dann auf. Sie ignorierte, dass Hände an ihr vorbeilangten, um ein Buch von einem der Tische zu reissen, dass Leute hinter ihr ungeduldig schnauften oder sie sogar anrempelten, weil sie auf dem Weg zur Kasse blind für alles um sie herum waren." hat mich sehr beeindruckt. Ich stelle mir in Zeitlupe eine gedankenverlorene junge Frau vor, die fühlt, riecht und tastet - im Zeitraffer eine hektische Gesellschaft um sie herum... Die eigentliche Ruhe und Besinnlichkeit liegt in der Frau. Schon am Anfang des Buches kann ich erkennen, dass SIE Weihnachten längst verstanden hat, bevor die anderen überhaupt anfangen, darüber nachzudenken!

    "Leider" wird das Buch relativ rasant, bzw. werden Anna sehr, sehr viele Steine in den Weg gelegt, die sie natürlich alle irgendwann überwindet, aber auch die Figur wird im Laufe des Buches ein wenig entzaubert. Das liegt nicht an der Figur, sondern an den Umständen. Zu guter Letzt wird dem Leser sogar das finale Weihnachtsfest der Familie vorenthalten und abrupt vorher aus dem Buch verabschiedet.

    Fazit: Schönes Weihnachtsbuch, was einen wieder (sogar sprichwörtlich) zur Besinnung bringen sollte und es auch tut - lediglich das Ende hätte ich mir "familiärer" gewünscht.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 31.07.2015

    Als Buch bewertet

    Ich denke, ich habe mich mal wieder zu sehr von dem hübschen Cover einnehmen lassen. Ich dachte mir: schöne Hülle, schöner Inhalt. Aber leider war dem nicht so.

    Die Geschichte fängt ja ganz nett/weihnachtlich an, aber dann entpuppt sich das Ganze als eine Reise, die vor Pleiten, Pech und Pannen nur so strotzt. Und das fand ich schon sehr unlogisch. Kein Mensch hat derartig viel Pech hintereinander. - Dass so etwas in der Realität passiert, ist ziemlich unwahrscheinlich. Als wie wenn ein Fluch über Anna gelegen hätte, der sich scheinbar in dem Moment verflüchtigt hat, als sie loslassen und verzeihen "gelernt" hat. Klingt doch rührend, nicht? - Schon. Nur ist es nicht authentisch.
    Auch die eine, oder andere Situation, in der sich Anna befand, war in meinen Augen einfach unlogisch. (Beispiel: In einem Truck mit Anhänger in den Rückspiegel zu schauen und dort etwas von der Strasse zu sehen, ist unmöglich!)

    Hinzu kommen 3 alte Damen, die reden und sich aufführen als wären sie Teenager. Als Anna diesen Damen mitten in der Nacht auf einer Raststätte begegnet, die angeblich von ihrem Reisebus vergessen wurden (die drei leben in einem Altenheim, wohl angemerkt) habe ich mich schon gefragt, wie es sein kann, dass man mit Leuten aus einem Altenheim um Uhrzeiten nach 0.00 Uhr noch unterwegs ist!? - Das war eine Sache. Und dann erzählt eine der Frauen auch noch, dass sie in dem Heim Streiche spielt, Sachen versteckt und vertauscht, um die Krankenschwestern zu ärgern. Irgendwann hat dann genau diese Dame auch noch gesagt: "Ich bin ja kein Kleinkind mehr." Und ich habe mir gedacht: "Oja, dein kindisches Verhalten lässt aber schon darauf schliessen." ... Überhaupt war es mir ein Rätsel, warum die 3 renitenten Damen schon in einem Altenheim leben, wenn sie doch noch ach so hip und jung und agil sind,...

    Auch mit der Protagonistin Anna bin ich leider nicht warm geworden. Dafür, dass ihr auf ihrer Reise nach Berlin zu ihrer Familie so viel Fürchterliches zugestossen ist, das einen normalen Menschen sicher ziemlich aufgewühlt und verzweifelt gemacht hätte, ist sie mir zu gefasst und ruhig vorgekommen. Gefühlsregungen, einfach etwas menschlich Authentisches, hat mir da enorm gefehlt.

    Wenn man über all das hinweg sieht, dann ist es bestimmt eine nette, lustige, aber nicht so recht besinnliche, Weihnachtsgeschichte, die man zwischendurch lesen kann.

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 10.12.2014

    Als Buch bewertet

    Ich denke, ich habe mich mal wieder zu sehr von dem hübschen Cover einnehmen lassen. Ich dachte mir: schöne Hülle, schöner Inhalt. Aber leider war dem nicht so.

    Die Geschichte fängt ja ganz nett/weihnachtlich an, aber dann entpuppt sich das Ganze als eine Reise, die vor Pleiten, Pech und Pannen nur so strotzt. Und das fand ich schon sehr unlogisch. Kein Mensch hat derartig viel Pech hintereinander. - Dass so etwas in der Realität passiert, ist ziemlich unwahrscheinlich. Als wie wenn ein Fluch über Anna gelegen hätte, der sich scheinbar in dem Moment verflüchtigt hat, als sie loslassen und verzeihen "gelernt" hat. Klingt doch rührend, nicht? - Schon. Nur ist es nicht authentisch.
    Auch die eine, oder andere Situation, in der sich Anna befand, war in meinen Augen einfach unlogisch. (Beispiel: In einem Truck mit Anhänger in den Rückspiegel zu schauen und dort etwas von der Strasse zu sehen, ist unmöglich!)

    Hinzu kommen 3 alte Damen, die reden und sich aufführen als wären sie Teenager. Als Anna diesen Damen mitten in der Nacht auf einer Raststätte begegnet, die angeblich von ihrem Reisebus vergessen wurden (die drei leben in einem Altenheim, wohl angemerkt) habe ich mich schon gefragt, wie es sein kann, dass man mit Leuten aus einem Altenheim um Uhrzeiten nach 0.00 Uhr noch unterwegs ist!? - Das war eine Sache. Und dann erzählt eine der Frauen auch noch, dass sie in dem Heim Streiche spielt, Sachen versteckt und vertauscht, um die Krankenschwestern zu ärgern. Irgendwann hat dann genau diese Dame auch noch gesagt: "Ich bin ja kein Kleinkind mehr." Und ich habe mir gedacht: "Oja, dein kindisches Verhalten lässt aber schon darauf schliessen." ... Überhaupt war es mir ein Rätsel, warum die 3 renitenten Damen schon in einem Altenheim leben, wenn sie doch noch ach so hip und jung und agil sind,...

    Auch mit der Protagonistin Anna bin ich leider nicht warm geworden. Dafür, dass ihr auf ihrer Reise nach Berlin zu ihrer Familie so viel Fürchterliches zugestossen ist, das einen normalen Menschen sicher ziemlich aufgewühlt und verzweifelt gemacht hätte, ist sie mir zu gefasst und ruhig vorgekommen. Gefühlsregungen, einfach etwas menschlich Authentisches, hat mir da enorm gefehlt.

    Wenn man über all das hinweg sieht, dann ist es bestimmt eine nette, lustige, aber nicht so recht besinnliche, Weihnachtsgeschichte, die man zwischendurch lesen kann.

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  • 5 Sterne

    12 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. J., 09.11.2015

    Als Buch bewertet

    Schönes Buch, lässt einen schmunzeln und träumen.

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  • 3 Sterne

    10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 23.10.2013

    Als Buch bewertet

    In locker-leichtem Schreibstil erzählt Corina Bomann von der turbulenten Reise der jungen Literaturstudentin, beschreibt die andauernden Schwierigkeiten, und baut auch einige amüsante Begegnungen in den Plot ein. Die Anhäufung der Widerstände, die Anna einfach nicht zu ihrem Ziel gelangen lassen, wirken jedoch für mich zu konstruiert, um glaubwürdig zu sein. Die Erzählungen ihrer Zufallsbekanntschaften sind zwar einerseits nett, andererseits bar tiefer Emotionen. Ich hätte mir mehr Gefühle, mehr Intensität, und vor allem mehr „Familie“ gewünscht. Doch leider blieb dieses Buch hinter all meinen – zugegebenermassen hohen – Erwartungen zurück. Ich kann „Eine wundersame Weihnachtsreise“ durchaus als amüsante Lektüre für die Vorweihnachtszeit empfehlen, die Menschen, denen der Stress und die Geschäftsmässigkeit dieser Tage zuwider ist, nur allzu gut nachvollziehen können.

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  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen K., 10.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch nicht bekommen

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