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  • 4 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin S., 02.10.2016

    Als Buch bewertet

    Agatha und Sophie haben es geschafft und sind wieder glücklich und zufrieden in ihrem Dorf angekommen und haben die Schule für Gut und Böse hinter sich gelassen. Doch sind die beiden wirklich glücklich? Denn während Sophie von Albträumen gequält wird und sich selbst als böse Hexe sieht, kann Agatha ihren Prinzen nicht vergessen, den sie in der Schule zurückgelassen hat.. Als Sophie plötzlich angegriffen wird und die beiden Mädchen auf der Flucht wieder in der Schule landen, stellen sie fest, dass auch hier nicht alles so toll ist, wie sie dachten. Denn aus der Schule für Gut und Böse ist mittlerweile die Schule für Mädchen und Jungen geworden und zwischen den beiden Gruppen ist ein erbitterter Kampf ausgebrochen..



    Der zweite Teil der" The School for Good and Evil" Trilogie nimmt uns wieder mit in eine Welt voller Märchen und Abenteuer. Während ich schon vom ersten Band total begeistert war, so konnte mich auch der zweite Teil von sich überzeugen.

    Der Schreibstil ist wieder richtig schön märchenhaft, toll zu lesen und voller Fantasie. Es fiel mir super leicht, wieder in diese Welt einzutauchen und mit Sophie und Agatha Abenteuer zu erleben.

    Besonders schön finde ich, dass auch in diesem Buch wieder ein wichtiges Thema behandelt wird. Während es im ersten Band noch darum ging, dass niemand komplett Gut oder komplett Böse, dass nichts schwarz und weiss ist, stehen diesmal die Unterschiede zwischen den Mädchen und Jungen im Vordergrund und auch die Frage, ob Freundschaften genauso viel wert sind wie die Liebe. Das hat mir unheimlich gut gefallen, denn besonders jüngere Leser können unglaublich viel aus dieser Geschichte mitnehmen und gleichzeitig ein tolles Leseerlebnis geniessen.

    Toll fand ich auch die neuen Probleme, mit denen sich unsere beiden Protagonistinnen diesmal umher schlagen müssen. Denn beide verheimlichen der jeweils anderen etwas. Sophie hat schlimme Albträume, in denen sie sich als böse Hexe sieht und schlimme Dinge tut. Umso mehr versucht sie, gut zu sein, und alle anderen davon zu überzeugen, dass man ihr vertrauen kann. Doch natürlich begeht sie ausgerechnet dabei den Fehler, nicht ehrlich zu sein.. Und Agatha hat ein schlechtes Gewissen, dass sie sich für Sophie und deren Freundschaft entschieden hat, ihr diese aber plötzlich nicht mehr genug erscheint. Während Sophie früher das wichtigste in ihrem Leben war, muss sie sich eingestehen, dass nun auch Tedros eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt und Sophie nicht mehr an erster Stelle steht. Gleichzeitig gibt es natürlich auch noch das Problem der Jungen und Mädchen, die sich plötzlich an der Schule bekriegen und denen Sophie und Agatha unter die Arme greifen müssen, bevor noch Schlimmeres passiert..

    Dadurch wird die Handlung wieder sehr actionreich und an vielen Stellen wimmelt es von kleinen Geheimnissen und Intrigen, die das Buch so spannend machen. Zwar gab es diesmal für mich auch einige wenige Szenen, in denen sich die Handlung für meinen Geschmack zu sehr in die Länge zog, insgesamt mochte ich die Story aber sehr.

    Wer schon "Es kann nur eine geben" mochte, der wird auch "Eine Welt ohne Prinzen" mögen, denn das Buch hat wieder diesen unglaublich schönen Charme, viel Fantasie und jede Menge zu Entdecken. Für alle Märchenfans - und alle, die es noch werden wollen!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 28.09.2016

    Als Buch bewertet

    Worum geht's?

    Erstmals möchte ich darauf hinweisen, dass es Teil 2 einer Trilogie ist!!!!! Somit sind in dieser Rezension Spoiler bezüglich des ersten Teils möglich!!!!

    Agatha und Sophie sind wieder zurück in ihrer Welt! Glücklicher als jemals zuvor?? Wers glaubt! In einem unbedachten Moment wünscht sich Agatha einen anderes Ende. Sie wünscht sich ihr Happy End und die Ereignisse überschlagen sich bis Sophie und Agatha schliesslich an die Schule von Gut und Böse zurückkehren! Doch alles hat sich verändert! Anstatt Gut gegen Böse heisst es jetzt Mädchen gegen Jungs. In der ganzen Märchenwelt ist das Chaos ausgebrochen seit Sophie und Agatha sie verlassen haben und das Böse hat ein neues Gesicht.....doch welches?

    Wie empfand ich das Buch?

    Das Cover hat mich - genau wie schon beim ersten Band - umgehauen! Die Farbgebung, die Effekte....echt toll

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 30.12.2016

    Als Buch bewertet

    Von Band 1 war ich bereits total begeistert, so dass für mich klar war, das ich auch den Nachfolger lesen musste.
    Wider Erwarten kam ich auch sofort gut hinein in die Geschichte. Sofort war alles wieder präsent, ohne das man allzu viele Rückblicke erfährt.
    Band 1 konnte mich ja vollkommen mit der Wandelbarkeit Sophies beeindrucken, diesen Band empfand ich jedoch völlig anders. Aber deshalb nicht weniger gut.
    Besonders Sophies Entwicklung sticht hier deutlich heraus. Eine Entwicklung, die mir persönlich sehr gut gefallen hat.
    Ich war wie eh und je an die Zeilen gefesselt und konnte mich der Magie und auch Agatha und Sophie nicht entziehen.
    Auch hier haben sie mir wieder unheimlich gut gefallen. Sie wirken reifer und entschlossener und vor allem, sie wissen worauf es ankommt.
    Oder doch nicht?
    Während mich die ersten Zeilen mit purem Glück durchströmten, sollte sich das schon bald ändern.
    Plöztlich war ich vor den Kopf gestossen, fühlte Panik und dachte, das kann doch jetzt nicht sein.
    Denn da gab es die erste gezielte Wendung, die alles anders, abgründiger und facettenreicher macht.
    Man fühlt Dinge, versucht sie zu greifen und doch sind sie unerreichbar in die Ferne gerückt.
    Währenddessen zittert und fiebert man so unheimlich mit den beiden Mädchen mit, das es mich völlig von den Füssen gehoben hat.
    Man möchte das gut Ende haben, sehnt es verzweifelt herbei und wünscht sich einfach das Beste für alle Beteiligten.
    Besonders Sophie konnte mich mit ihrer verletzlichen Seele, ihrer spürbaren Verzweiflung und vor allem ihrer tiefen Sehnsucht berühren.
    Die beiden haben hier einiges zu überstehen, das sie im Notfall alles kosten könnte.
    Sie wagen es, gehen Risiken ein und sind dabei einigen Hürden entgegenzutreten.
    Doch werden sie es schaffen?
    Die Grenzen sind neu gesteckt, alles verschwimmt und macht neuem, anderem Platz.
    Sie kämpfen bis zur Erschöpfung, lernen sich selbst dabei neu kennen und erfahren mehr über sich selbst und auch über ihre Sehnsüchte. Ihre innere Kraft und Stärke ist deutlich spürbar und macht das ganze intensiver, facettenreicher und gibt ihm eine neue Dimension.
    Man lernt noch mehr kennen, liebt es und entdeckt auf jeder Seite neue Dinge.
    Die Spannung ist dabei auf hohem Level, so das man sich keine Minute davon lösen kann.
    Man spürt Wut , Verzweiflung, ein Sehnen und es geht dabei die ganze Zeit sehr ans Herz.
    Gut und Böse werden sehr gut herübergebracht und auch die Ängste die das alles heraufbeschwört, kommen immer mehr zum Vorschein.
    Wer wird hier das Rennen machen?
    Gut oder Böse?
    Mir hat dieser Band unheimlich gut gefallen. Er ist ruhiger, aber doch auch intensiver und nervenaufreibender als Band 1. Er ist mit Überraschungen gespickt, die alles dagewesene in den Schatten stellen. Man lernt noch mehr kennen und gibt sich dem ganzen Geschehen einfach hin.
    Besonders das Ende hat mich nochmal völlig geschockt. Es war unheimlich adrenalingeladen und jagt Schockwellen durch den Körper. Man bekommt eine Ahnung wie es im finalen Band weitergehen könnte.
    Ich bin schon wahnsinnig gespannt darauf was dieser letztendlich für uns bereithalten wird.
    Dieses Buch erzählt von Freundschaft, Liebe und der Kampf zwischen Gut und Böse. Es geht um Loyalität, sich selbst nie zu verlieren und auch darum andere Perspektiven zu entwickeln, um das zu sehen , was wirklich wichtig im Leben ist.
    Der Autor hat es auch hier geschafft, mir mit seinen tollen Beschreibungen ein wahres Kopfkino zu offenbaren, das es in sich hatte.
    Bitte mehr davon.

    Hierbei erfahren wir verschiedene Perspektiven, zumeist jedoch die von Sophie und Agatha, was ihnen mehr Raum und Tiefe schenkt.
    Die Charaktere sind ausdrucksstark, lebendig und nehmen mit jeder Zeile mehr für sich ein.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die Atmosphäre ist düster, magisch, geheimnisvoll und zieht einfach völlig in den Bann.
    Die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge, besonders die Gestaltung im inneren des Buches hat mir gefallen. Es gibt dem ganzen mehr Ausdruckskraft und macht es lebendiger.
    Der Schreibstil ist fliessend und intensiv, aber auch mitreissend und bildgewaltig gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Ein Nachfolger, der zwar anders ist als der Vorgänger, jedoch mich genauso in den Bann ziehen und fesseln konnte.
    Die Magie ist spürbar und Sophie und Agatha haben mich einfach vollkommen begeistert und nicht mehr losgelassen.
    Es berührt, zeigt neue Grenzen auf und man hat so einiges zu bestehen.
    Nervenaufreibend, facettenreich und unheimlich spannend.
    Eine klare Leseempfehlung.
    Für mich gehört diese märchenhafte Trilogie zu den besten überhaupt.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 08.10.2016

    Als Buch bewertet

    Der erste Band von „The School for Good and Evil“ hatte mir richtig gut gefallen und ich konnte es kaum erwarten, die Fortsetzung endlich in den Händen zu halten. Leider konnte mich der Mittelteil nicht überzeugen. Viele Wiederholungen ziehen die Story unnötig in die Länge und die Handlung war insgesamt eher flach.

    Nachdem Agatha sich gegen ein Happy End mit ihrem Prinzen entschieden hat, können sie und ihre beste Freundin Sophie in ihr Heimatdorf zurückkehren. Doch ihr Aufenthalt in Gavaldon ist nicht von langer Dauer. Als Sophie entführt wird, muss Agatha in die Schule für Gut und Böse zurückkehren, um ihre Freundin zu retten. Dort angekommen wartet eine böse Überraschung auf sie. Sophie und Agatha sind zu grossen Vorbildern geworden, als Agatha sich gegen den Prinzen und für Sophie entschieden hat. Prinzessinnen im ganzen Reich folgen ihrem Beispiel und setzten ihre Prinzen vor die Tür. Die Schule für Gut und Böse ist nicht länger unterteilt in Immer und Nimmer. Gute und böse Mädchen leben Seite an Seite im Schloss, während die Prinzen ausgeschlossen vor den Toren kampieren. Ihr Hass wächst ins Unermessliche und schon bald steht eine Schlacht Mädchen gegen Jungen an. Doch die grösste Gefahr lauert im Verborgenen und wartet auf den richtigen Augenblick.

    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des bildhaften und detaillierten Schreibstils sehr leicht gefallen. Es war einfach wunderbar, wieder in die märchenhafte Welt von Soman Chainani einzutauchen. Man hat sofort Bilder im Kopf und möchte immer mehr von dieser fabelhaften Welt entdecken. Leider zieht sich gerade der erste Teil des Buches sehr. Die Geschichte plätschert zu Beginn sehr langsam vor sich hin und durch einige Wiederholungen kommt einfach keine Spannung auf. Im Mittelteil nimmt das Erzähltempo deutlich an Fahrt auf und es wird spannender. Doch durch die ewigen Streitereien wirkt die Fortsetzung der einst so märchenhaften Reihe düster und leider auch etwas anstrengend. Besonders schade fand ich, dass es fast nichts Neues zu entdecken gab, wo der Autor doch gerade mit seinen zauberhaften Ideen im Reihen-Auftakt begeistern konnte. Mir ist nur die Flowerpower-Bahn als besonderes Leseerlebnis in Erinnerung geblieben. Diese ist einfach wundervoll beschrieben und das Kopfkino überschlägt sich fast schon. Ich hätte mir deutlich mehr märchenhafte und zauberhafte Ideen gewünscht, die dann vielleicht die relativ flache Handlung etwas wettgemacht hätten. Inhaltlich passiert nicht sonderlich viel. Nur der Kampf Jungen gegen Mädchen war mir persönlich zu wenig. Am Ende hingegen wird das Steuer nochmal herumgerissen, denn zum Schluss wird es richtig spannend und der Cliffhanger ist wirklich fies. Trotz vieler Schwächen freue ich mich schon auf den dritten Band und hoffe, dass dieser mich genauso begeistern kann, wie der Reihen-Auftakt.

    Fazit: „The School for Good and Evil – Eine Welt ohne Prinzen“ von Soman Chainani konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Durch störende Wiederholungen und eine relativ flache Handlung kommt der Mittelband leider nicht an den zauberhaften Reihen-Auftakt heran.
    3,5 / 5,0 Sterne.

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