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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane S., 03.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist einfach entspannend zu lesen. Man kann vieles nachempfinden bzw. wird an vieles erinnert, was einem vielleicht selbst auch wiederfahren ist. Das Buch ist weiterzuempfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 30.05.2020

    Als Buch bewertet

    Berührt. Bewegt. Dringt tief ins Herz hinein. Eine Geschichte über Glaube, Hoffnung und Liebe. Und die unergründlichen Wege…

    Offensichtlich ist es doch so, dass das echte Leben jene Geschichten „schreibt“, die am meisten bewegen und berühren – getreu dem Motto: Das Leben schreibt die besten Geschichten. Bei vielen Geschichten, die das Leben schreibt, klingt das Wort „besten“ allerdings völlig fehl am Platz. So auch bei dieser. Auf den ersten Blick zumindest. Denn zu Beginn jagt eine Katastrophe die andere und von „alles wird zum Besten“ ist wenig bis gar nichts zu spüren. Doch der rote Faden „Hoffnung“ zieht sich durch das ganze Werk. Und der Glaube. An Gott. Und daran, dass er Glück für die „Protagonistin“ der Geschichte bereithält. Das erhoffte Lebensglück. Auf ihren Berg- und Talfahrten durch die Jahre voller Bangen und Hoffen, verliert die „Hauptfigur“ nie ihre Liebe. Die zu Gott nicht. Die zu den Mitmenschen nicht. Was nicht heisst, dass sie nicht auch mal hadert. Aber es ist ein kurzes Hadern, dem schnell wieder der tiefe, feste unverrückbare Glaube folgt, dass Gott einen Plan für sie und ihr Leben bereithält. Auch wenn dieser Plan seit Jahren nicht mit ihrem eigenen übereinzustimmen scheint. Unbeirrt geht die Autorin – die das Buch wie einen Roman erzählt, aus der Ich-Perspektive verfasst, Spannungsbogen, Krisen, Wendungen, Überraschungen, und unglaubliche Heldenreise inklusive – ihren Weg. Einen Weg mit Gott. Und einem Weg mit ihrem Mann, der ihr in allen Lagen zur Seite steht. Und einigen Mitmenschen, „vom Himmel geschickt“. Im übertragenen und herkömmlich sprichwörtlichen Sinne? Oder gehörten und gehören sie nicht vielmehr auch zu Gottes Plan für die Erzählerin? Der biografische Bericht der Autorin ist so unfassbar, voller „Zufälle“ und unglaublichen Begebenheiten und Ereignissen, man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Beim Lesen ist man ihr und ihrem Erleben so nah. Kann „das Leben“ solche Geschichten schreiben? Ja! Und was wäre diese Geschichte ohne ein Happy End – zum Glück, gab es irgendwann „eine Badewanne voller Glück“!

    Eine solch ergreifende und für den Aussenstehenden kaum fassbare Lebensgeschichte auch noch kreativ und handwerklich gut zu Papier zu bringen, ist allerdings künstlerisches Können. Beides hat die Autorin hier bewiesen! Beides? Ja! Dass „das Leben“ die unglaublichsten Geschichten „schreibt“! Und dass die Hauptperson jener Geschichte diese professionell erzählen kann. Ohne den bildhaften, flüssigen und erzählerisch ausgereiften Sprachstil der Autorin, ihre Art, diese erlebten Jahre so lebendig zu schildern, wäre es zwar immer noch eine bewegende Geschichte gewesen, aber diese würde den Leser nicht ganz so in den Bann ziehen. So aber, durch die Kombination von „etwas zu erzählen“ (Erlebtes) und „es erzählen können“ (Schreiben), entstand ein Büchlein, das, so klein es auch ist, ganz gross ist! Grosses Kino, möchte ich sagen – auch wenn es abgedroschen klingt. Doch ganz ehrlich: Lange schon, hat mich ein Text nicht so aufgewühlt wie dieser. Er traf tief ins Herz!

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  • 5 Sterne

    Marianne, 24.01.2023

    Als Buch bewertet

    Gertraud und ihr Mann sehnen sich nach einer grossen Familie. Doch acht Jahre lang erfüllt sich ihr Traum nicht. Sie hoffen und beten und warten und trauern. Als sie schliesslich das grosse Glück haben ein Neugeborenes adoptieren zu dürfen, bleibt es nicht bei diesem einen Sohn. In den nächsten Jahren kommen drei weitere Jungs dazu. Wie es dazu kommt ist eine spannende Geschichte.

    Die Autorin erzählt sehr ehrlich wie sie unter ihrem unerfüllten Kinderwunsch leidet. Auch ihr Mann wünscht sich Nachwuchs, doch er erlebt diese Sehnsucht anders. Der grosse Schmerz ist aber für beide immer präsent. Da fällt es zum Beispiel schwer ohne Tränen beim Muttertag in der Gemeinde dabeizusitzen, und eine Antwort auf die immer wieder gestellte Frage, „Wollt ihr denn keine Kinder?“ fällt auch nicht leicht.

    Das Ehepaar beschreitet viele Wege, um endlich zur Familie zu werden. Medizinische Möglichkeiten werden ausgeschöpft. Dann gehen die Überlegungen in Richtung Adoption. Vielleicht ist gerade ihre Not eine Chance für ein Kind, das ein Zuhause sucht. Nachdem alle bürokratischen Hürden bewältigt sind, dürfen sie ein wunderschönes Neugeborenes adoptieren. Als ihr erster Sohn heranwächst, sehnt er sich nach einem Geschwisterchen. Dieser Wunsch der Familie wird durch eine Auslandsadoption erfüllt. Als das Glück mit zwei wunderbaren Söhnen vollkommen scheint, bekommt das Paar weitere kostbare Geschenke Gottes.

    Das Besondere an diesem Buch ist die Offenheit, mit der die Autorin den Leser an ihrem Erleben teilhaben lässt. Sie berichtet von ihrer inneren Not, und auch von ihrem Hadern mit Gott, als sie vergeblich auf Nachwuchs hofft. Als die Kinder schliesslich heranwachsen, läuft auch nicht alles reibungslos. Es ist sicher nicht einfach einen derart ehrlichen Blick in das Familienleben zu geben, doch es ist ermutigend, dass auch bei anderen nicht alles perfekt verläuft.

    Ein weiteres Plus ist, dass der Bericht der Autorin über ihren Weg zur Kinderwunscherfüllung mehrere Wege beschreibt – medizinische Behandlungen, Inlands- und Auslandsadoption, sowie schwierige Schwangerschaften. So kann dieses Buch für Paare, die in derselben Situation sind, eine umfassender Ratgeber sein. Bereichernd sind auch die Fragen zu jedem Kapitel, die einen persönlichen Zugang zum Gelesenen ermöglichen.

    Fazit: Gut lesbar und schonungslos offen, berichtet dieses Buch von der Traurigkeit wegen einem nicht erfüllten Kinderwunsch, aber auch von Gottes Antwort auf die Sehnsucht nach Familie. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Klaudia K., 22.12.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Eine Badewanne voll Glück" von Gertraud Schöpflin ist eine entzückende Erzählung mit interessanten autobiographischen Elementen.
    Gertrauds Lebenswunsch war es schon immer gewesen eigene Kinder zu haben.
    Obwohl sie unseren gütigen Gott fortlaufend um Hilfe bat und noch dazu medizinische Hilfe in Anspruch nahm, erfüllte sich ihr sehnlichster Wunsch nach einem Kind nicht. Dabei hat Gertraud doch so unendlich viel Liebe im Herzen und behagliche Nestwärme zu verschenken!

    Die Autorin erzählt vom mühseligen Prozess einer Adoption, den vielen nahezu dramatischen Gefühlswogen und den Untiefen des Lebenswegs zum erhofften Ziel, bis sich schliesslich eine atemberaubende Wendung in ihrem Leben ergab und den Lesern zu tiefst berührt miterleben lässt, wie Gott alles auch dann zum Guten wenden kann, wenn es ausweglos erscheinen mag.
    Wieviel Kraft und Mühe es Gertraud und ihrem Mann noch kosten wird ihre geliebten Söhne grosszuziehen und wie diese Kraft stetig aus dem Lebenselixier mit Gottes Hilfe durch ein glückliches Familienleben als nie versiegende Quelle nachgeliefert wird, ist ein weiterer wunderschöner Aspekt dieses beeindruckenden, auf Tatsachen beruhenden, Romans.

    Das emotional berührende und zugleich fesselnde Buch schrieb Gertraud Schöpflin in einer wunderschönen und leicht verständlichen Sprache, die das Werk zu einem Pageturner werden lässt. Ich konnte einfach nicht aufhören weiterzulesen und war gleichermassen erstaunt, wieviel Kraft, Geduld und Liebe Gertraud im Verlauf ihres Lebens freisetzte.
    Ich finde es absolut grossartig und bewundernswert, wie ehrlich die Autorin ihren Lesern die präsentierte Lebensgeschichte nahebringt und möchte mich von Herzen dafür bedanken. Auch den Menschen, die zur Publikation dieses äusserst empfehlenswerten Romans positiv mitwirkten sei ganz herzlich gedankt.

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  • 5 Sterne

    Wolke, 12.01.2024

    Als eBook bewertet

    Kein einfaches Thema ehrlich und humorvoll erzählt
    Das oft lieber gemiedene Thema ungewollter Kinderlosigkeit wird hier offen und ehrlich und aus christlicher Sicht von Gertraud Schöpflin erzählt.
    Mit entwaffnender Ehrlichkeit und Offenheit erzählt die Autorin über ihren Kinderwunsch und die Versuche des Ehepaars doch noch schwanger zu werden. Nachdem viele Versuche immer wieder scheitern entscheiden sie sich eine Adoption anzugehen. Zunächst kommt es zu einer offenen Adoption in Deutschland und später wird ein Geschwisterchen aus Weissrussland adoptiert. Beides mit unterschiedlichen Hürden die gemeistert werden wollen. Dann stellen sich tatsächlich noch zwei eigene Kinder ein und das Haus ist gefüllt mit vier Jungs.
    Die Leser werden mitgenommen in die Höhen und Tiefen der Gefühle auf dem Weg zum eigenen Kind und das oft mit einem erfrischenden Humor. Trotz des eigentlich schwierigen Themas habe ich diese Buch sehr gerne gelesen. Auch schwierige Momente lässt Getraud Schöpflin nicht unter den Tisch fallen. Selbst das Hadern mit Gott und die zeitweise schwierige Gefühlslage gegenüber einem Sohn spricht sie aus. Auch als kinderlose Frau kann man dieses Buch sehr gut lesen, denn Getraud Schöpflin hat nicht vergessen wie es ist ungewollt kinderlos zu sein. Und ich wünschte manche Menschen würden dieses Buch lesen um z.B. am Muttertag sensibler damit umzugehen, dass nicht alle Frauen Mütter sind oder den Satz „Das steht dir aber gut!“, wenn eine Kinderlose ein Kind auf dem Arm hat einfach mal runterzuschlucken.

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  • 5 Sterne

    Birgit K., 09.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, was Mut macht an seine Träume festzuhalten
    Inhalt:

    Gertrud Schöpflin erzählt auf eine heitere aber auch sehr emotionale Weise, wie sie und ihr Mann jahrelang kinderlos blieben. Sie spricht über das Wunder, als sie plötzlich Mutter wurde und wie dann ihr grösster Herzenswunsch immer weiter zur Realität wurde. Bangen, Hoffen, Verzweifeln und unzählige Tränen ziehen sich durch die Biografie von der Autorin. Aber auch unsagbarer Segen und Glückseligkeit sind im Buch zu finden.


    Fazit:

    Das Buch macht Mut weiterhin an eigene Träume und dem Kinderwunsch festzuhalten. Die Autorin erzählt sanft und absolut ehrlich, wie sie durch schwere Zeiten musste, was mich sehr bewegt hat.
    Auch wenn ich nicht gläubig bin, fand ich die eingebauten Bibelverse inspirierend und angenehm. Sie liessen mich anders über das Thema denken.
    Sehr hilfreich fand ich die Bemerkungen und Weisheiten am Ende des Buches.
    Wer eine ähnliche Situation erlebt und über Kinderwunschklinik, Adoption und riskante Schwangerschaften nachdenkt, sollte das Buch unbedingt lesen.

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  • 4 Sterne

    Melanie H., 11.12.2022

    Als Buch bewertet

    Genre: Erfahrung

    Erwartung: Ein berührendes Buch über den langen Weg bis zum Kind

    Meine Meinung:

    Das Cover ist passend und der Titel gut gewählt.

    Ich bin gut in das Buch hinein gekommen und habe es direkt durchgelesen. Die Kapitel sind nicht zu lange und ausführlich.

    Ich kann die Autorin mit ihrem Kinderwunsch gut verstehen. Umso mehr Respekt habe ich vor dem langen Weg, den sie auf sich genommen haben. Gerade die Zeit im Ausland fand ich spannend und hätte gerne mehr darüber gelesen. Gut finde ich auch, dass sie nicht die negativen Dinge verschweigt. So ist das Buch kurzweilig zu lesen wenn man sich für das Thema interessiert. Das Buch endet rund und passend.

    Hier ist der Glaube stark spürbar vertreten und nimmt viel Handlung ein. Für mich war es tatsächlich etwas zu viel.

    Fazit: 4 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lujoma, 16.12.2022

    Als Buch bewertet

    Der Traum von einer grossen Familie

    Als Gertraud Schöpflin und und ihr Mann heiraten gehören Kinder ganz selbstverständlich zur Zukunftsplanung dazu. Doch das Leben ist anders und jahrelang bleibt der Wunsch nach einem Kind unerfüllt. Doch dann geschieht das Wunder, eine junge Frau gibt ihr Neugeborenes zur Adoption frei und legt es in Gertrauds Hände. Ein kleiner Junge aus einem weissrussischen Waisenhaus komplettiert die Familie… und dann hält das Leben noch weitere Überraschungen bereit…

    „Eine Badewanne voll Glück“ erzählt offen und ehrlich vom Umgang mit unerfüllten Träumen und von einem Gott, der Wunder tut. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, fesselte mich von Beginn an und ich bin tief eingetaucht in die so persönliche Geschichte der Familie Schöpflin. Die Autorin lässt teilhaben an Hoffnung und Sehnsucht, Trauer und Freude. Sie erzählt von den Wegen, die Gott führt hin zu zwei Adoptionen, von dem Staunen über die grösser werdende Familie, aber auch ganz offen über Probleme. Passende Bibelstellen zeigen woher die Zuversicht und die Kraft für den vollen Familienalltag kommt, was das Fundament der Familie Schöpflin ist.
    Am Ende des Buches gibt es vertiefende Impulse und Fragen zu den einzelnen Kapitel, die Mut machen sich den eigenen Träumen zu stellen und vor Schwierigkeiten nicht zurück zu schrecken.

    „Eine Badewanne voll Glück“ ist ein offenes, ehrliches, sehr persönliches Buch und ich kann nur Danke sagen, dass alle Familienmitglieder dem Erzählen ihrer Geschichte zugestimmt haben. So ist ein mutmachendes Buch entstanden, dass ich gern gelesen habe und weiterempfehle.

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