20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 89279434

eBook (ePub) Fr. 14.80
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 22.06.2017

    Als Buch bewertet

    "Was ist Liebe? Das ist doch ganz einfach! Liebe ist alles, was unser Leben steigert, erweitert, bereichert. Nach allen Höhen und Tiefen. Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur Lenker, die Fahrgäste und die Strasse." (Franz Kafka)
    Hollyhill 1964/65 im Hause Brooke hat sich in dem Jahr so vieles getan und verändert, da war der schwere Tornado, die Probleme mit dem Rassismus und dem Brandanschlag, das neue Baby und natürlich David und die Liebe zu Leigh. Zum Glück geht es Wes nach dem Tornado immer besser, er ist fast wieder der Alte. Jocie kommt inzwischen gut in der neuen Schule zurecht, wenn da nicht Mr. Widerling (Edwin Hammond) ihr Englischlehrer wäre. Stephan Lee wird von Tabitha und Tante Love verwöhnt, die ganz glücklich sind, ihn zu haben. Wären da nicht die Geldsorgen die sie plagen würden, nachdem einige Abonnenten den Banner gekündigt haben. David würde Leigh so gern um ihre Hand anhalten, aber für einen neuen schönen Ring fehlt das Geld, wie und wo soll er sie überhaupt fragen? Und dann bekommt auch noch Zella unerwarteten Besuch von einem jungen Mann. Natürlich gehen da Gerüchte wie ein Lauffeuer durch Hollyhill. Und Leigh bekommt es mit einen anonymen Verehrer zu tun, der die Hochzeit um jeden Preis verhindern will.

    Meine Meinung:
    Der letzte Teil der Trilogie, bei dem ich jedem Leser rate, die Bücher wirklich der Reihe nach zu lesen, da man sonst nicht alle Zusammenhänge mitbekommt. Den diese drei Romane sind so wunderschön geschrieben, das man nach dem dritten Band am liebste weiterlesen würde. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiede ich mich von der Familie Brooke und der Autorin Ann H. Gabhart. In diesem Band war das Gebet und der Glaube ebenfalls wieder das wichtigste, aber vielleicht nicht so ganz wie im zweiten Buch. Man wird mitgenommen in die erneuten Schwierigkeiten, aber auch die Glücksmomente hauptsächlich von Jocie, aber auch von David, Leigh und Wes. Wir dürfen uns über eine Hochzeit mit kleinen Hindernissen freuen und das Nachstellen eines aufdringlichen Verehrers, den es auch schon 1965 gab. Der Schreibstil ist wie schon in den Bänden davor flüssig und sehr schön und man konnte auch diesen Band nicht mehr aus der Hand legen. Gefallen haben mir auch besonders die Tagebucheinträge von Jocie. Schade das hier alles zu Ende ist, ich hätte so gerne gewusst wie es weiter geht mit der Familie Brooke. Nach diesen drei Bänden sind einem die Personen wahrlich ans Herz gewachsen. Ich würde mich freuen, wen noch weitere Bücher der Autorin übersetzt würden. Das Cover war mir diesmal ein wenig zu bunt und kindlich, trotzdem bekommt dieser Roman 5 von 5 Sterne von mir.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    LEXI, 16.07.2017

    Als Buch bewertet

    Der lang ersehnte Sommer des Glücks…

    … und das im wahrsten Sinne des Wortes! Der Sommer des Jahres 1965 wurde nicht nur von Ann H. Gabharts Protagonistin Jocie, sondern von der gesamten Familie Brooke herbeigesehnt. David und Leigh sind ineinander verliebt und die Baptistengemeinde in Hollyhill wartet darauf, dass ihr Pastor endlich den entscheidenden Schritt wagt und seiner Liebe die Frage aller Fragen stellt. Nachdem Jocie in den Vorgängerbänden bereits einen Tornado und das grosse Feuer überlebt hat, der schwer verletzte Wesley sogar wieder laufen und Motorrad fahren kann und sich zudem auch noch taufen liess, Tabitha nach Hause zurück gekehrt war und einem süssen kleinen Sohn das Leben schenkte, wünscht die gesamte Familie Brooke sich nur noch eines: dass endlich Ruhe, Glück und Frieden in den „Brookeschen Hauptbahnhof“ einkehren mögen. Doch die Autorin macht es ihren Lesern auch in diesem aufregenden Abschluss ihrer Trilogie nicht so einfach. Auch diesmal müssen Hindernisse überwunden, Turbulenzen überstanden und aufregende Abenteuer durchlebt werden. Der kleine Wirbelwind Jocie legt sich mit ihrem Englischlehrer an, der zugegebenermassen tatsächlich etwas unheimlich wirkt. Davids Mitarbeiterin Zella war in ihren Nachforschungen Wesley Greene betreffend ein wenig übereifrig und ist über das Ziel hinaus geschossen. Sie ist fahrig und unkonzentriert und weiss nicht, wie sie sich aus dem Schlamassel befreien kann, das sie vorsätzlich verursacht hat. Und zu guter Letzt steht eine Person vor der Haustüre der Brookes, mit dessen Erscheinen niemand gerechnet hat. Wird der Sommer des Jahres 1965 tatsächlich ein Sommer des Glücks, oder werden die bedrohlich aufziehenden Schatten es vielleicht sogar zerstören?

    Um es gleich vorweg zu nehmen: der dritte und letzte Teil dieser wunderschönen Familiensaga aus der Feder von Ann H. Gabhart war für mich der schönste Band – und zugleich jener, der alle offenen Fragen beantwortet, alle Rätsel auflöst – und – so viel darf ich mit Sicherheit verraten – letztendlich zu einem „Happy End“ führt. Dennoch arbeitet die Autorin auch diesmal durch unerwartete Ereignisse mit einem gewissen Spannungsbogen, der sich am Ende des Buches beträchtlich steigert und zu dem im Klappentext erwähnten fulminanten Finale führt.

    Ann H. Gabharts Schreibstil hat mich bereits vom ersten Buch an begeistert und für sich eingenommen. Ihr Humor brachte mich an vielen Stellen zum Schmunzeln, das grosse Augenmerk auf den christlichen Glauben sorgt für Tiefe und wertet das Buch zusätzlich auf. Die handelnden Figuren waren ausgezeichnet dargestellt. Ich möchte jedoch jedem potenziellen Leser die Lektüre dieser Trilogie in der richtigen Reihenfolge ans Herz legen. Andernfalls fehlen meines Erachtens zu viele Hintergrundinformationen zu Ereignissen aus dem ersten und zweiten Band, die diesen Abschlussband erst zu einem richtigen Vergnügen machten. Ich empfand es als bereichernd, die Geschicke dieser liebenswerten Pastorenfamilie vom ersten bis zum letzten Band hindurch mit verfolgen zu dürfen und bedaure es ein wenig, dass diese Reihe nun nicht mehr fortgesetzt wird.

    Fazit: „Ein Sommer des Glücks“ war eine Herz erwärmend schöne, gefühlvolle und mit viel Humor und Spannungselementen erzählte Geschichte über eine Pastorenfamilie, in welcher der Glaube an Gott eine tragende Rolle spielt. Ich habe jede einzelne Seite dieses Buches zutiefst genossen und kann die gesamte Trilogie uneingeschränkt weiter empfehlen. Ich würde mir noch viele weitere Übersetzungen der Bücher von Ann H. Gabhart wünschen 

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Klaudia K., 26.06.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses grandiose Buch beendet die Trilogie in Hollyhill.
    Die Handlung spielt in den Jahren 1964/65.
    Das bisherige Leben von Jocie und ihrer Familie war von vielen Hindernissen und Schwierigkeiten geprägt. So könnte nach so vielen Ereignissen nun etwas mehr Ruhe einkehren, denkt Jocie. Aber weit gefehlt, denn als David Brooke sich nun endlich traut seiner Freundin Leigh in recht ungewöhnlicher Weise einen Heiratsantrag zu machen nimmt das Schicksal schon wieder Fahrt auf, denn es gibt jemanden dem diese Wendung ein Dorn im Auge ist und die geplante Hochzeit verhindern möchte. Darüberhinaus erscheint sogar plötzlich Davids Exfrau zu einem mehr als ungünstigen Zeitpunkt. Wird es ein Happy End für David und Leigh geben? Jocie die für alles ein Gebet spricht beginnt weiter Gott für einige, ihr sehr wichtig erscheinende Dinge zu bestürmen. Ihre Tagebucheinträge lassen uns dabei an ihren Gedanken und Emotionen teilhaben - dieser Kunstgriff ist eine sehr schöne Idee der Autorin. Auf Wes wartet in diesem Roman eine Überraschung mit der er gar nicht gerechnet hat. Ob er zufrieden und glücklich wird?

    Ann H. Gabhart überzeugt durch ihre erfrischende Erzählweise. Mit viel Herz und Gefühl führt sie die Feder und erreicht so auf direkter Linie unsere Herzen. Sehr authentisch und in herzlich familiärer Weise gestaltet sie die uns schon sehr lieb gewonnen Personen und lässt sie sich in der kurzweiligen Story auf's Beste entfalten. Ich werde sie vermissen.
    Der Glaube spielt auch in diesem Roman erneut eine sehr grosse Rolle und macht die Geschichte daher in meinen Augen obendrein so wertvoll. In dieser letzten Episode schliessen sich viele Lebenskreise. Dennoch möchte man am liebsten noch viel mehr über das Leben der so liebgewordenen Protagonisten erfahren. Ich wünschte mir sehr eine Fortsetzung dieser Romanserie doch sehe ich ein, dass eine so wunderschöne Erzählung wohl am Besten dann beendet werden sollte, wenn sie am Schönsten ist. So bin ich mit dem einmalig schönen und ergreifenden Ende sehr zufrieden.

    Ich kann diese Trilogie, und natürlich insbesondere auch diesen abschliessenden Teil, allen Lesern empfehlen, die dieses Genre mögen. Die grösstmögliche Lesefreude ist garantiert, ganz besonders, wenn man alle drei Teile lesen wird und mit dem ersten Band beginnt.
    Ein grosser Dank dem Francke Verlag eine solch grossartige Trilogie publiziert zu haben und insbesondere für diesen letzen Teil. Ich hoffe wir lesen noch mehr derartig schöne Werke dieser hervorragenden Autorin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Martina M., 10.07.2017

    Als Buch bewertet

    "Hollyhill 1964/65: Jocie Brooke hat eigentlich geglaubt, dass nach den dramatischen Ereignissen des Sommers 1964 sie nichts mehr würde umhauen können. Aber das war noch gar nichts im Vergleich dazu, was jetzt auf sie, ihre Familie und die restlichen Bewohner von Hollyhill zukommt. Ihr Vater David nimmt endlich all seinen Mut zusammen und stellt Leigh die Frage aller Fragen. Doch dürfen die beiden wirklich auf ein Happy End hoffen? Denn es gibt jemanden, der ihre Hochzeit um jeden Preis verhindern will. Und der nichts unversucht lässt, um an sein Ziel zu gelangen. Als dann auch noch zwei Menschen in Hollyhill auftauchen, mit denen dort nun wirklich niemand gerechnet hat, ist irgendwann gar nichts mehr sicher. Wird er tatsächlich kommen: Jocies langersehnter Sommer des Glücks?" - soweit der Klappentext.

    "Ein Sommer des Glücks" ist der Abschluss der Trilogie um die Familie Brooke nach den Bänden "Der Duft von Flieder" und "Ein Garten der Hoffnung". Ich empfehle, die Bände in der Reihenfolge des Erscheinens zu lesen, da insbesondere im vorliegenden Band die Ereignisse des mittleren eine grosse Rolle spielen und nur angerissen, jedoch nicht mehr zusammengefasst werden.

    Das Cover ist, wie bei den anderen Bänden auch, einer naiven Zeichnung nachempfunden. Ich mag naive Malerei, finde jedoch, dass sie nicht so recht zum Inhalt passen. In Hollyhill ist bei weitem nicht alles immer gut.

    Ann H. Gabhart ist in Kentucky geboren und schreibt seit ihrem zehnten Lebensjahr. Die "Hollyhill-Reihe" ist von ihren eigenen Erfahrungen mit der Kirchengemeinde inspiriert. Sie lebt mit ihrem Mann in Kentucky.

    Ann H.Gabhart schreibt einen gut lesbaren, flüssigen Stil mit detaillierten Schilderungen der Protagonisten und der Ereignisse. Die Personen, insbesondere Jocie und ihr Vater David, aber auch die anderen, kennen wir bereits aus den beiden ersten Bänden, so dass der Eindruck eines Wiedersehens mit guten Bekannten entsteht.

    Der christliche Glaube spielt natürlich auch in diesem Band eine grosse Rolle. Insbesondere Jocie hat einen unerschütterlichen Glauben, der sie durchs Leben trägt.

    Ann H. Gabhart gelingt es sehr gut, die in den beiden Vorgängerbänden begonnen Lebensgeschichten der Protagonisten zu einem guten und "runden" Abschluss zu bringen.

    Fazit: eine wunderbare Roman-Reihe für Leser, die gute, aber keinesfalls oberflächliche Geschichten lesen möchten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 21.06.2017

    Als Buch bewertet

    Auch im dritten Band dieser Reihe stehen erneut David Brooke und seine Familie im Mittelpunkt.
    Der sympathische Pastor und Herausgeber der örtlichen Zeitung, hat sich endlich getraut und Leigh unter dem Weihnachtsbaum einen Heiratsantrag gemacht. Nun fiebert der ganze Ort der Hochzeit entgegen, welche im Juni stattfinden soll.
    Doch bis es soweit ist, stehen der Familie und den anderen Ortsbewohnern noch einige Aufregungen bevor.
    Jocie freut sich, dass ihr Vater wieder eine neue Frau gefunden hat und ist sehr zufrieden mit seiner Wahl.
    Tabitha ist glücklich mit ihrem kleinen Sohn und träumt von einem neuen Mann in ihrem Leben.
    Auch für Wes hält das Schicksal eine Überraschung bereit.
    Doch was will der geheimnisvolle Mr. Hammond im beschaulichen Hollyhill?

    Meine Meinung:

    Wie in den beiden vorangegangenen Büchern, ist es der Autorin wieder gut gelungen, die Geschichte der Familie Brooke zu erzählen . Auf eine leichte, aber dennoch sehr eindrucksvolle Art, wird das Leben in dem beschaulichen kleinen Ort mit seinen ganz besonderen Bewohnern , erzählt.
    Wiederum nimmt der Glaube eine wichtige Rolle ein. Er hilft den Protagonisten mit den verschiedenen Anforderungen, welche das Leben an sie stellt, fertig zu werden.
    Auch wenn mir das Ende etwas zu dick aufgetragen war, habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein