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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee1982, 15.09.2021

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Der Sprung zwischen Vergangenheit und Zukunft ist hervorragend gelungen. Jilly und Ivy haben eine besondere Freundschaft, die alle schweren Schicksalsschläge zusammen überstanden haben, einfach in dem Sie fest zueinandergestanden sind und sich gegenseitig immer unterstützt haben. Jilly hat trotz der vielen schweren Schicksalsschläge immer gekämpft und hat das auch an Ihre Enkelin Laura weitergegeben. Laura merkt erst als alles zu zerbrechen droht, wie stark Sie wirklich ist. Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ann-marie, 08.10.2021

    Als Buch bewertet

    Mit Mut, Elan und Freunden Lebenskurven meistern

    Ein wunderbarer Titel für einen herzerwärmenden Roman – über Liebe, Vertrauen, Verlust und Versöhnung. Beginnt der Roman auf den ersten Seiten im Jahr 1942 mit einem ersten heimlichen Date von Jilly, der späteren Grossmutter von Laura, das auf eine erschütternde Weise jäh beendet wird, so lernt man bereits nach wenigen Seiten Laura kennen, die voller Elan letzte Vorbereitungen für den Wegzug auch ihrer jüngsten Tochter Willow zum Studium in eine weit entfernte Stadt. Diese beiden Handlungsstränge, ein kurzer Lebensabschnitt der jungen Jilly, später von Laura liebevoll "Kanga" genannt, und der gut vierzigjährigen Laura, die sich völlig unvorbereitet in einem gänzlich verwaisten Haus, sprich ohne die beiden Töchter und auch ohne Ehemann, wiederfindet und sich mit einer ungewohnten Lebenssituation arrangieren muss.
    Beide Handlungsstränge werden mit sehr viel Geschick und Gespühr spannungs- und abwechslungsreich aufgezeichnet. Dabei werden sehr viele unterschiedliche Romanfiguren ins Leben gerufen, die hervorragend und lebensecht miteinander agieren. Individuelle Charaktereigenschaften, die mit sehr viel Empathie gestaltet werden verleihen dem Romangeschehen eine Authentizität, die glatt vergessen lässt, dass es sich um reine Fiktion handelt.
    In diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben die lebenslange Freundschaft von Jilly und ihrer Sandkastenfreundin Ivy. Gemeinsam gealtert, sich gegenseitig durch so manchen Schicksalsschlag getragen, stehen sie sich als über Neunzigjährige noch immer so nahe wie in den belastenden und fordernden Kriegsjahren. Berührend dargestellt und man leidet förmlich mit, als sich eine von Ihnen nach einem Sturz einer Operation unterziehen muss.
    Und Laura, die von einer Minute auf die anderen aus ihrem "Heile-Welt-Traum" unsanft in die bittere Realität einer verlassenen Ehefrau plumpst. Lesend mitzuerleben, wie sie sich dieser Herausforderung stellt und – einem Küken gleich – die schützende Hülle des geliebten Hausfrau- und Mutterdaseins abstreift und zu einer willens- und durchsetzungsstarken Persönlichkeit heranreift, die sich mutig und voller Elan auch in bisher unbekannten Aufgaben zu bewähren weiss. Geschmunzelt habe ich dabei über ihren Wutausbruch, der zunächst zum Bruch von einer einzigen Kaffeetasse führte. In einer Art Befreiungsschlag folgten dann weitere sodass beim sich anschliessenden Kaffee mit der besten Freundin keine einzige Tasse mehr aufzutreiben war. Für mich ein überaus treffendes Bild für das, was sich in Lauras Gedankenwelt abspielte.
    Sam, dem förmlich abzuspüren ist, dass er die von ihm hervorgerufene Situation liebend gerne wieder rückgängig machen würde aber einfach keinen Weg aus diesem selbstverschuldeten Dilemma findet.
    Auch für die "Affäre" vergebe ich einige Sympathiepunkte. Sie hat erreicht was sie wollte, um dann festzustellen, dass es doch nicht das ist, was sie wollte … Auch sie durchlebt ihren ganz eigenen Prozess des Sich-Selbst-Findens, aber auch des Sich-Selbst-Loslassens und sich Freiheiten zu gönnen, die sie sich bisher verwehrt hat.
    Alles in allem ein Roman, der von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln vermag. Mit Protagonisten, die berühren, die lebensecht agieren und reagieren, deren Gefühle jederzeit nachvollziehbar sind und die man liebend gerne persönlich kennenlernen möchte. Auch die Geschichte selbst wirkt niemals fiktiv sondern sie könnte sich jederzeit in dieser Art und Weise tatsächlich ereignet haben bzw. sich abspielen. Ein wunderbarer Lesegenuss, den ich sehr, sehr gerne weiterempfehlen kann!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 18.09.2021

    Als Buch bewertet

    Laura ist mit Dom glücklich verheiratet und hat 2 Kinder. Doch nun ziehen die Kinder aus und Laura erfährt, das ihr Mann sie betrügt. Nun ist nichts mehr wie es wahr.

    Laura nimmt ihr Leben in die Hand und sucht sich Perspektiven für ihre Zukunft. Zum anlehnen hat sich ja noch ihre Grossmutter, die sie auch grossgezogen hat. Ich habe dieses Buch garnicht aus der Hand legen mögen, so hat mich die Geschichte gefesselt. Es wird in 2 Zeitzonen erzählt, aber es ist nicht schwer, alles zu verstehen, weil es wunderbar geschrieben ist. Es gibt Geschichten über Laura, über Dom, über die Geliebte von Dom usw. Aber das ist wunderbar aufgeteilt, das man die Geschichten unheimlich gut verstehen kann. Veronica Henry hat mich in eine sehr schöne Welt entführt, das Buch hat unheimlich Spass gemacht.

    Und am Schluss gibt es auch noch wunderbare Rezepte – Familienrezepte. Im Buch hat Laura diese Rezepte gekocht und man konnte beim Lesen schon riechen, was sie hergestellt hat – Wunderbar.

    Ich vergebe gerne 4,5 Sterne und spreche eine unbedingte Leseempfehlung aus.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine W., 09.10.2021

    Als Buch bewertet

    Laura ist eine Frau mittleren Alters in Bath (Südengland) und kommt in eine "Midlife" Crisis". Ihre Töchter verlassen das Haus zum Studieren und ihr Mann Dom hat eine Affäre. Parallel dazu wird die "Kriegsgeschichte" ihrer Grossmutter erzählt.

    Ich finde, dass die Grundgeschichte nichts Neues ist. So was in der Art hab ich schon des Öfteren gelesen. Leider ist die Vergangenheit nicht geheimnisvoll und spannend mit der Gegenwart verknüpft. Es wurden nur die Jahreszahlen (wenn es von der Kriegszeit kommt) über das jeweilige Kapitel geschrieben. Was es allerdings auch übersichtlich darstellen lässt.

    Dank des leichten und unkomplizierten Schreibstils von Veronica Henry lässt sich der Roman sehr gut lesen. Man kann sich gut in die jeweiligen Personen hinein versetzen.

    Es ist ein nettes, unterhaltsames Buch, dass allerdings nicht zu sehr in die Tiefe geht und es geschieht wenig Unerwartetes.
    Ausserdem ist mir persönlich am Ende zu viel "Friede, Freude, Eierkuchen ".

    Das Titelbild spricht mich an und passt sehr gut zum Buchinhalt. Positiv zu erwähnen sind auch die Rezepte am Ende des Buches.

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