Bewertungen zu Ein Keks zum Verlieben (ePub)

Mit Keksen und Kakao etwas für die Weihnachtszeit, um diese zu versüssen.

Die Geschichte spielt zur Weihnachtszeit in Göttingen, wobei der Gänseliesel-Brunnen nicht fehlt. Sarah die Protagonistin ist Studentin und hat einen Nebenjob auf dem Weihnachtsmarkt um sich etwas zu ihrem Lebensunterhalt dazu zu verdienen. Ihr Chef geht nicht gerade nett mit seinen Angestellten um und an einem Tag passiert dann das Unglück. Ausgerechnet der Sohn vom Chef stösst mit ihr zusammen und bringt so die Geschichte ins Rollen.
Es handelt von Freundschaft, Träume, Liebe, Eifersucht und eine geplatzte Verlobung.
Kekse und Backwaren dürfen genauso wenig fehlen wie der beschriebene Kakao.
Dieses Buch ist recht kurzgehalten und von daher kommen die Handlungen viel zu schnell hintereinander „an den Tag“. Sarah und Jonas, haben viel zu schnell vertrauen ineinander und die Liebesgeschichte nimmt seinen Lauf. Aber auch der schmerzliche Unterschied zwischen „Arbeiterfamilie“ und „High Society“ kommt hier auf das Blatt. Wobei Jonas eher der ist, dem sein Leben in der High Society so wie so nicht gefällt und er ausbrechen möchte…..

Fazit: Eine nette Unterhaltung die in die Weihnachtszeit bei Keksen und Kakao passt. Von mir aus hätte die ganze Geschichte noch etwas länger sein können. Wobei zum Ende das Treffen mit der Ex-Verlobten ziemlich abrubt und überraschend kam. Zudem man von der Verlobung und auch von der Beziehung Emily im Vorfeld aus der Sicht von Jonas nichts erfahren hat. Da hätte man noch etwas ausführlicher dran arbeiten können… Positiv ist mir die Schreibweise mit den unterschiedlichen Sichtweisen von Sarah und Jonas aufgefallen. Auch den Keksgeruch hatte ich in der Nase. Das Cover ist sehr gelungen.

Rosa Zuckerwatte im grauen November

Ein Keks zum Verlieben ist das Debüt der jungen Autorin Lucy Storm und wie ihre Protagonistin Sarah studiert auch Lucy in Göttingen. Es ist immer gut, wenn die Autorin über etwas schreibt, was sie selbst kennt und erlebt hat, dadurch wirkt es glaubwürdiger. Ich frage mich dann immer, wie machen das die Autoren von Fantasy Romanen 😉

Sarah wohnt in einer WG mit zwei Freundinnen und das Trio kommt sehr sympathisch rüber, die Drei halten zusammen und unterstützen sich. In diese WG würde ich auch gerne einziehen 😊

Bei ihrer Arbeit auf dem Weihnachtsmarkt, herrlich überzeichnet der böse Chef, Herr Winterbach, lernt Sarah seinen Sohn Jonas kennen. Und Jonas ist ein Typ, wie ihn sich viele wünschen, gutaussehend mit wuscheligen Haaren und Grübchen im Gesicht. Die jüngeren unter uns als Freund, die älteren als Schwiegersohn oder Enkel 😉 Und zur Krönung backt er auch noch fantastische Kekse, also bei mir kann der Junge gleich einziehen, ich überlege gerade noch, wie ich das meinem Mann beibringen soll 😉

Natürlich ist klar, dass es zwischen Sarah und Jonas funkt und sie einige Irrungen und Wirrungen zu überstehen haben, aber das stört mich nicht, sondern bietet amüsante Unterhaltung im grauen Novembernebel. Mich hat das Buch in eine angenehme vorweihnachtliche Stimmung versetzt, ich hoffe, dass mir endlich mal jemand ein paar leckere Kekse backt und schwebe auf meiner rosa Wolke von dannen.

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Sarah, Chiara und Karin sind Freundinnen und wohnen gemeinsam in einer WG. Sarah studiert und muss nebenbei noch arbeiten gehen um zu überleben. Ihr Chef war ein richtiges Ekel, aber sie brauchte den Job. In ein paar Tagen war Weihnachten und sie freute sich schon drauf, vorher musste sie nur die eine Prüfung noch bestehen. Als sie am Weihnachtsmarkt arbeitete, lief ein junger Mann in sie hinein und sie leerte die Gläser aus. Ihr Chef war auf tausend und dann merkte sie, dass der junge Mann sein Sohn war. Er sah verdammt gut aus und hiess Jonas.
Wie es weitergeht sollt ihr selbst herausfinden. Die Geschichte war traumhaft schön und ich verdrückte ein paar Tränen. Das Rezept vom Buch werde ich probieren. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr eine wirklich wunderschöne Weihnachtsgeschichte

Für Sarah ist Weihnachten die schönste Zeit des Jahres. Kein Wunder, dass sie, um ihr Studium finanzieren zu können, auf einem Weihnachtsmarkt arbeitet. Hier herrscht allerdings ein strenges Regime. Ihr Chef verlangt seinen Mitarbeitern viel ab und agiert nicht immer fair. Als Sarah während ihrer Arbeitszeit in Jonas, den Sohn des Chefs, läuft, muss sie zur Strafe als Weihnachtsfrau Werbung für ihren Stand machen. Wenn Sarah nicht so wütend wäre, denn eigentlich findet sie Jonas ganz nett.

Lucy Storm erzählt in ihrem Buch „Ein Keks zum Verlieben“ die Geschichte des Kennenlernens von Sarah und Jonas aus deren Perspektive. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut nachzuvollziehen. Bei dem Buch handelt es sich um eine Kurzgeschichte und ist etwas für Zwischendurch.

Leider wurde ich mit den beiden Protagonisten nicht warm, was meine Lust das Buch zu lesen schmälerte. Das Ende kam sehr abrupt und viele Dinge blieben im Dunkeln.

Als weihnachtliche Lektüre allerdings zu empfehlen!

Sarah arbeitet während ihres Studiums auf dem Weihnachtsmarkt. Ihr Chef ist ein cholerischer Miesepeter. Zufällig trifft sie auf seinen Sohn, den sie zunächst auch nicht mag, der sich aber als das komplette Gegenteil herausstellt.

Ich mag die Grundidee des Romans, leider wurde zu wenig draus gemacht. Man hätte alles schön ausarbeiten können, vielleicht hätte der Vater in Scroogemanier erkennen können, dass er einen Fehler gemacht hat. Die Geschichte war zwar schnell zu lesen, doch die Wärme und das Fesseln fehlte mir. Die Sätze sind oft zu kurz und abgehackt.

Von mir gibt es liebgemeinte und anspornende

Zwei von Fünf Sternen 🌟🌟

Vielen lieben Dank an Lucy Storm und Lovelybooks für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplars.

Worum geht’s?
Studentin Sarah rackert sich in ihrem Nebenjob auf dem Weihnachtsmarkt ab, kommt damit aber nur so gerade eben über die Runden. Die Arbeit und ihr strenger Chef machen ihr zu schaffen, bis sie eines Tages von einem gutaussehenden jungen Mann über den Haufen gerannt wird. Der entpuppt sich blöderweise ausgerechnet als der Sohn ihres Arbeitgebers, der keine Lust auf die schnelllebige Welt der Marketingindustrie hat und stattdessen lieber seinen eigenen Träumen folgen und eine Bäckerei eröffnen würde. Mit der Zeit verstehen sich die beiden immer besser, bis sie eines nicht mehr leugnen können: Die Anziehungskraft zwischen ihnen ist nicht bloss auf die Weihnachtsatmosphäre zurück zu führen.


Meine Meinung:
Weihnachten ist so ziemlich die schönste Zeit des Jahres für mich, weshalb ich natürlich immer offen für tolle neue Geschichten bin, die genau in diesem Setting angesiedelt sind. So ganz überzeugen konnte mit "Ein Keks zum Verlieben" allerdings nicht, auch wenn man im Hinterkopf behalten muss, dass dies ein Debütroman ist.

Das Setting in der Göttinger Vorweihnachtszeit hat mir zunächst einmal gut gefallen, zum einen, weil es noch relativ unverbraucht ist, zum anderen, weil die Weihnachtsstimmung meiner Meinung nach sehr authentisch rüber gebracht wurde.

Auch der Schreibstil war eigentlich ganz angenehm zu lesen und hat nur an einigen wenigen Stellen ein wenig unrund geklungen. Unabhängig von Schreiberfahrung und der Anzahl veröffentlichter Bücher ist das auf jeden Fall schon einmal sehr gut gelungen.

Weniger gut gefallen haben mir dann die beiden Protagonisten bzw. die Entwicklung ihrer Beziehung zueinander.

Sowohl Sarah als auch Jonas sind eigentlich zwei sehr sympathische Charaktere, mit denen man von der Beschreibung her eigentlich auch gerne selbst befreundet wäre. Die Art und Weise wie sie sich begegnet sind war vielleicht nicht die innovativste, funktioniert hat das für mich als Leser bis dahin aber trotzdem.

Mir ging es dann allerdings mit der Begeisterung für einander etwas zu schnell mit den beiden, was die Romantik für mich nicht ganz so greifbar gemacht hat. Liebe auf den ersten – oder zweiten – Blick ist ja eigentlich immer ganz schön zu lesen, da das Erzähltempo hier aufgrund der Kürze der Geschichte aber ohnehin schon unglaublich hoch war, haben mir da einfach zu viele Entwicklungsschritte in der Gefühlswelt von Sarah und Jonas gefehlt.

Auch die inneren Monologe und die Erkenntnisse, die die beiden für ihr jeweiliges Leben daraus gewinnen kamen mir etwas zu hektisch vor. Die Schlussfolgerungen – insbesondere von Jonas – waren zwar richtig und wichtig für seine Charakterentwicklung, wenn er aber innerhalb von wenigen Sätzen so weit ist, dass er sein ganzes Leben umkrempelt, dann ist das allein von der Geschwindigkeit her leider etwas zu flott für mich – auch bei einem Kurzroman.


Fazit:
Der Ansatz dieser Geschichte hat mir eigentlich gut gefallen, insbesondere als Weihnachtsromanze mit entsprechendem Wohlfühlfaktor. In der Umsetzung ging mir das Ganze dann aber deutlich zu schnell, und selbst für einen Kurzroman kamen mir die meisten Entwicklungen ziemlich hektisch und überstürzt vor. Als kurzes Buch für zwischendurch kann man "Ein Keks zum Verlieben" durchaus lesen, die ganz grosse Liebesgeschichte zu Weihnachten hat Lucy Storm damit für mich allerdings leider noch nicht geschrieben.

Von mir gibt es dafür dreieinhalb Bücherstapel und ein wachsames Auge, das gespannt auf mögliche weitere Veröffentlichungen ist.

Eine süsse Kurzgeschichte die mich in Weihnachtsstimmung versetzt hat.

Sarahs Chef ist ein Widerling und sie hat es nicht leicht mit ihm. Dann lernt sie durch einen Zufall seinen Sohn kennen, der einfach nur Zuckersüss ist, denn seine Leidenschaft ist es Kekse zu backen. Beide sind tolle Charaktere und es hat Spass gemacht diesen Roman zu lesen. Mehr will ich nicht verraten.

Ein besonders Highlight hat mich am Ende erwartet. Danke dafür ! Na neugierig -dann bitte lesen und überraschen lassen.

Ich habe mich sehr gefreut das Buch Ein Keks zum verlieben von Lucy Storm zu lesen.

Sarah steckt gerade in den Vorbereitungen zu ihren Prüfungen. Da das Studium nicht gerade günstig ist, jobbt sie nebenbei auf dem Weihnachtsmarkt. Dort lernt sie Jonas kennen, der ihr gleich sympathisch ist. Auch wenn sie gerade nicht an die Liebe denkt, könnte es doch etwas holprig werden.

Diese Geschichte macht definitiv Lust auf Weihnachten, Kekse und Kakao. Die Autorin schreibt aus der Sicht von Sarah und Jonas. Es ist super leicht zu lesen, allerdings kommt es zwischen durch etwas abgehackt rüber. Mir persönlich fehlt leider ein bisschen Spannung und knistert knistert aber die Geschichte an sich ist sehr interessant.

Alle die einen kleinen "snack" für zwischen durch suchen können hier mit nichts falsch machen