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Bewertungen zu Ein ganzes halbes Jahr / Lou Bd.1 (ePub)
Louisa Clark lebt in einem kleinen englischen Touristenstädtchen und arbeitet in einem Cafe. Doch plötzlich verliert sie ihren Job, ihr Freund Patrick verfällt in den Trainingswahn und im Jobcenter bekommt sie einen Job angeboten, der ihr gar nicht entspricht. So steht sie vor Wills Haustür. Wills Mutter erklärt ihr was zu tun ist: lediglich Will nicht länger als 10 minuten alleine lassen und ein bisschen Haushaltskram. Als sie Will kennen lernt, ändert sie ihre Mienung schnell. Er ist ein richtiges Ekelpaket. Will ist 30 Jahre alt, sitzt im Rollstuhl und ist von Hals abwärts gelähmt. Das ändert nichts daran, dass er ihr leid täte, denn mit seiner stichelnden Art bringt er sie oft zur Weissglut. Lou würde am liebsten ihren Job hinschmeissen,aber ihre Familie braucht das Geld.
Ein absolut empfehlenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt und einiges über das Leben und die Liebe lehrt.
Die Autorin Jojo Moyes schreibt flüssig und bringt zusätzliche Informationen und Details sehr gut rüber, so dass man auch als Laie ziemlich schnell mit einem fachlichen Thema umgehen kann. Man wird als Leser dabei so sehr gefesselt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag.
Ausserdem wird schon im Prolog die Spannung aufgebaut und erst langsam alle Informationen preisgegeben, so dass sich diese Spannung bis zur letzten Seite hält. Jojo Moyes hat es geschafft, ein ernstes und viel diskutiertes Thema so gut in die Handlung einzubauen, dass man als Leser mitgerissen wird und sich selbst überlegt, wie man persönlich in der Situation handeln würde. Es sind viele bewegende Szenen eingebaut, bei denen ich nicht anders konnte, als meinen Tränen freien Lauf zu lassen.
Eine wundervolle Geschichte, die so schön und traurig zugleich ist. Ein absolut empfehlenswertes Buch!
....ein wundervolles Buch,wenn auch ohne Happy-End.Eine schöne Geschichte über Liebe und Loslassen,wie es auch im wirklichen Leben ist.....Unbedingt lesen,mit vielen Taschentüchern....
Jojo Moyes‘ Roman enthält so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Hier treffen zwei Menschen aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Moyes thematisiert zum einen die alltäglichen Probleme von Behinderten, die man sich als Nichtbehinderter gar nicht bewusst macht, die man als Aussenstehender vielleicht auch gar nicht erkennen kann. Zum anderen geht es um Sterbehilfe. Äusserst geschickt gelingt es der Autorin, diese sensiblen Themen in einen unterhaltsamen Roman einzubauen, ohne dass sie irgendwie aufgesetzt oder fehl am Platz wirken. Und ja, der Roman ist unterhaltsam. Es gibt witzige Dialoge und Szenen, wo man einfach grinsen muss. Und der Roman ist traurig. Ich glaube, ich habe noch kein Buch gelesen, bei dem ich mehr geweint habe. Er ist emotional, und die Emotionen stehen nicht nur auf dem Papier, sie führen direkt in das Herz des Lesers, einfach wunderbar!
„Ein ganzes halbes Jahr“ geht ein weites Stück über die Liebe zwischen zwei Menschen hinaus. Es geht um Leben und Tod, um eine Entscheidung für das Leben oder für den Tod und um den „richtigen“ Umgang damit. Aber was ist richtig?
Jojo Moyes schreibt angenehm und flüssig, sie formt ihre Charaktere, lässt dabei aber auch genug Freiräume offen, so dass ich mir selbst viele Gedanken zu ihnen gemacht habe und Verhalten interpretierte.
Als besondere Stärke empfinde ich, dass sich viele verschiedene Meinungen im Buch wiederfinden, dass nicht beurteilt wird, sondern erzählt, dass verschiedene Einstellungen und Umgangsweisen ihren Platz finden.
FAZIT: Mich hat die Tiefe, die das Buch erzeugt, die Gedanken, die es angestossen und die Leichtigkeit, die es trotz des schwierigen Themas inne hat positiv überrascht!
Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein bewegenderes Buch gelesen zu haben, und ich habe weissgott schon hunderte Bücher gelesen. Zeitweise witzig, man merkt langsam, dass sich da Liebe entwickelt, bis zum Schluss wird gebangt und gehofft, zu keinem Zeitpunkt ist es langweilig. Diese Buch konnte ich kaum aus der Hand legen. Aber auch wenn die 540 Seiten gelesen sind, ist noch lange kein Ende... mich hat es zu Gedanken angeregt, die ich vorher nie hatte. Verschiedene Perspektiven gesunder und behinderter Menschen zu erkennen. Das ist nicht nur einfach ein Buch, das man liest und dann ins Regal stellt. Es gibt vielmehr Anregungen zum Nachdenken über einen selbst und andere Menschen, zum Leben und Sterben.
Für mich ein absoluter Beststeller.
Ein wunderbares und sehr bewegendes Buch über das Leben, die Liebe und die Kunst des Loslassens, das lange nachhallt. Wann ist ein Leben lebenswert und unter welchen Bedingungen ist Sterbehilfe ein akteptabler Ausweg aus dem Leid eines Tetraplegikers? Das ist die Frage, die das Buch aufwirft und auf die die verschiedenen Protagonisten jeweils ihre Antwort geben. Die Charaktere sind sehr plastisch dargestellt. Das Ende empfinde ich persönlich als sehr stimmig, es ist gleichzeitig auch ein Neubeginn.
"Ein ganzes halbes Jahr" ist ein Buch, das man gelesen haben muss, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Es eignet sich aufgrund der sehr kontroversen Thematik bestens für Lesekreise bzw. allgemeiner Diskussionsrunden.
ist ein sehr spannendes und emotionales Buch über Sterbehilfe. Mann bekommt auch einen sehr guten Einblick in das Leben eines Querschnittgelähmten der darum kämpft eine Entscheidung alleine zu treffen. Der totale Gegensatz ist seine Betreuerin die lernt aus ihrem Leben was zu machen. In diesem Buch ist alles enthalten von Traurigkeit, Lustigkeit, Nachdenklichkeit und es ist zum weinen. Man ist sehr emotional mit Eingebunden.
Um sich eine Meinung zu bilden muss man es einfach gelesen haben, den jeder Mensch denkt anders darüber.
Das war ein Roman dessen Inhalt ich mir so vorgestellt habe. Dieser Roman war spannend und gleichzeitig traurig an vielen Passagen und doch so voller Emotionen das man nicht aufhören kann zu lesen. Einfach nur wundervoll geschrieben und so manche Träne fliesst dabei beim Lesen. Ich habe diesen Roman in 2 Tagen !! bis spät in die Nacht gelesen und er nur Traurig und doch wunderschön geschrieben. Ich habe all meinen Freundinnen diesen Roman meinen Freundinnen ans Herz gelegt ihn zu lesen und schon positive Rückmeldungen erhalten.
Eine rührende und zugleich humorvolle Geschichte, die dich bereits in den ersten Seiten packt. Konnte das Buch fast nicht aus den Händen legen. Ein Buch, das dich über den Sinn des Lebens nachdenken lässt!
Das Buch hat mich fertig gemacht. Die Geschichte ist so liebevoll und wunderschön und ich bin einfach noch immer viel zu aufgewühlt, um meine Gefühle auch nur annähernd in Worte zu fassen. Will und Lou muss man einfach in sein Herz schliessen, genau so wie die anderen Charaktere, es geht nicht anders. Ich habe gelacht, ich habe viel zu viel geweint, aber das Wichtigste: Ich habe nachgedacht. Über das Buch, über die Liebe, über das Leben. Es ist grossartig.
Dieses Buch muss man einfach lesen. Ich habe selten ein so gutes Buch in den Händen gehabt. Die Geschichte um Lou und Will packt einen einfach von Anfang bis zum Schluss und nicht mal wenn man das Buch zu Ende gelesen hat lässt die Geschichte einen los. Einfach genial geschrieben.
Ein tief berührendes Buch. Sowohl für Betroffene sowie auch deren Angehörige und für alle Menschen, welche die Gesundheit nicht einfach als selbstverständlich betrachten. Sollte in allen öffentlichen Institutionen aufliegen. Ganz grosses Kompliment an die Schriftstellerin!
Echt gutes Buch, Protagonistin ist sympathisch, Story einfach verständlich, es gibt lustige, aber auch gefühlvolle Stellen, eine Liebesgeschichte mal ganz anders und alles in allem echt top. Würde mich echt freuen, wenn es verfilmt wird.
Bewertungen zu Ein ganzes halbes Jahr / Lou Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 47171738
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
martina400, 26.04.2013
Als Buch bewertetLouisa Clark lebt in einem kleinen englischen Touristenstädtchen und arbeitet in einem Cafe. Doch plötzlich verliert sie ihren Job, ihr Freund Patrick verfällt in den Trainingswahn und im Jobcenter bekommt sie einen Job angeboten, der ihr gar nicht entspricht. So steht sie vor Wills Haustür. Wills Mutter erklärt ihr was zu tun ist: lediglich Will nicht länger als 10 minuten alleine lassen und ein bisschen Haushaltskram. Als sie Will kennen lernt, ändert sie ihre Mienung schnell. Er ist ein richtiges Ekelpaket. Will ist 30 Jahre alt, sitzt im Rollstuhl und ist von Hals abwärts gelähmt. Das ändert nichts daran, dass er ihr leid täte, denn mit seiner stichelnden Art bringt er sie oft zur Weissglut. Lou würde am liebsten ihren Job hinschmeissen,aber ihre Familie braucht das Geld.
Ein absolut empfehlenswertes Buch, das zum Nachdenken anregt und einiges über das Leben und die Liebe lehrt.
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
AefKaey, 25.04.2013
Als Buch bewertetDie Autorin Jojo Moyes schreibt flüssig und bringt zusätzliche Informationen und Details sehr gut rüber, so dass man auch als Laie ziemlich schnell mit einem fachlichen Thema umgehen kann. Man wird als Leser dabei so sehr gefesselt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag.
Ausserdem wird schon im Prolog die Spannung aufgebaut und erst langsam alle Informationen preisgegeben, so dass sich diese Spannung bis zur letzten Seite hält. Jojo Moyes hat es geschafft, ein ernstes und viel diskutiertes Thema so gut in die Handlung einzubauen, dass man als Leser mitgerissen wird und sich selbst überlegt, wie man persönlich in der Situation handeln würde. Es sind viele bewegende Szenen eingebaut, bei denen ich nicht anders konnte, als meinen Tränen freien Lauf zu lassen.
Eine wundervolle Geschichte, die so schön und traurig zugleich ist. Ein absolut empfehlenswertes Buch!
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne de V., 03.07.2013
Als Buch bewertet....ein wundervolles Buch,wenn auch ohne Happy-End.Eine schöne Geschichte über Liebe und Loslassen,wie es auch im wirklichen Leben ist.....Unbedingt lesen,mit vielen Taschentüchern....
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika Sch., 05.05.2013
Als Buch bewertetDieses Buch ist eine wunderschöne Liebesgeschichte. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und habe dabei gelacht und geweint. Sehr zu empfehlen
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi, 21.07.2013
Als Buch bewerteteiner der schönsten und bewegensten Bücher die ich je gelesen habe. Wunderschön geschrieben, mit viel Gefühl.
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carina K., 21.10.2016
Als Buch bewertetEine unfassbar bewegende Geschichte einer tragischen Liebe.
Nur zu empfehlen.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
igeli, 20.07.2013
Als Buch bewertetman spürt die problematik genau, es kommt sehr gut rüber. nach dem lesen des buches hat mich das thema noch weiter beschäftigt.
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rosi, 22.09.2013
Als eBook bewertetEinfach super.
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli33, 15.04.2013
Als Buch bewertetJojo Moyes‘ Roman enthält so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Hier treffen zwei Menschen aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Moyes thematisiert zum einen die alltäglichen Probleme von Behinderten, die man sich als Nichtbehinderter gar nicht bewusst macht, die man als Aussenstehender vielleicht auch gar nicht erkennen kann. Zum anderen geht es um Sterbehilfe. Äusserst geschickt gelingt es der Autorin, diese sensiblen Themen in einen unterhaltsamen Roman einzubauen, ohne dass sie irgendwie aufgesetzt oder fehl am Platz wirken. Und ja, der Roman ist unterhaltsam. Es gibt witzige Dialoge und Szenen, wo man einfach grinsen muss. Und der Roman ist traurig. Ich glaube, ich habe noch kein Buch gelesen, bei dem ich mehr geweint habe. Er ist emotional, und die Emotionen stehen nicht nur auf dem Papier, sie führen direkt in das Herz des Lesers, einfach wunderbar!
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
elane, 29.04.2013
Als Buch bewertet„Ein ganzes halbes Jahr“ geht ein weites Stück über die Liebe zwischen zwei Menschen hinaus. Es geht um Leben und Tod, um eine Entscheidung für das Leben oder für den Tod und um den „richtigen“ Umgang damit. Aber was ist richtig?
Jojo Moyes schreibt angenehm und flüssig, sie formt ihre Charaktere, lässt dabei aber auch genug Freiräume offen, so dass ich mir selbst viele Gedanken zu ihnen gemacht habe und Verhalten interpretierte.
Als besondere Stärke empfinde ich, dass sich viele verschiedene Meinungen im Buch wiederfinden, dass nicht beurteilt wird, sondern erzählt, dass verschiedene Einstellungen und Umgangsweisen ihren Platz finden.
FAZIT: Mich hat die Tiefe, die das Buch erzeugt, die Gedanken, die es angestossen und die Leichtigkeit, die es trotz des schwierigen Themas inne hat positiv überrascht!
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike F., 26.10.2013
Als Buch bewertetIch kann mich nicht erinnern, jemals ein bewegenderes Buch gelesen zu haben, und ich habe weissgott schon hunderte Bücher gelesen. Zeitweise witzig, man merkt langsam, dass sich da Liebe entwickelt, bis zum Schluss wird gebangt und gehofft, zu keinem Zeitpunkt ist es langweilig. Diese Buch konnte ich kaum aus der Hand legen. Aber auch wenn die 540 Seiten gelesen sind, ist noch lange kein Ende... mich hat es zu Gedanken angeregt, die ich vorher nie hatte. Verschiedene Perspektiven gesunder und behinderter Menschen zu erkennen. Das ist nicht nur einfach ein Buch, das man liest und dann ins Regal stellt. Es gibt vielmehr Anregungen zum Nachdenken über einen selbst und andere Menschen, zum Leben und Sterben.
Für mich ein absoluter Beststeller.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Britta K., 29.04.2013
Als Buch bewertetEin wunderbares und sehr bewegendes Buch über das Leben, die Liebe und die Kunst des Loslassens, das lange nachhallt. Wann ist ein Leben lebenswert und unter welchen Bedingungen ist Sterbehilfe ein akteptabler Ausweg aus dem Leid eines Tetraplegikers? Das ist die Frage, die das Buch aufwirft und auf die die verschiedenen Protagonisten jeweils ihre Antwort geben. Die Charaktere sind sehr plastisch dargestellt. Das Ende empfinde ich persönlich als sehr stimmig, es ist gleichzeitig auch ein Neubeginn.
"Ein ganzes halbes Jahr" ist ein Buch, das man gelesen haben muss, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Es eignet sich aufgrund der sehr kontroversen Thematik bestens für Lesekreise bzw. allgemeiner Diskussionsrunden.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja Schr., 24.07.2014
Als Buch bewertetist ein sehr spannendes und emotionales Buch über Sterbehilfe. Mann bekommt auch einen sehr guten Einblick in das Leben eines Querschnittgelähmten der darum kämpft eine Entscheidung alleine zu treffen. Der totale Gegensatz ist seine Betreuerin die lernt aus ihrem Leben was zu machen. In diesem Buch ist alles enthalten von Traurigkeit, Lustigkeit, Nachdenklichkeit und es ist zum weinen. Man ist sehr emotional mit Eingebunden.
Um sich eine Meinung zu bilden muss man es einfach gelesen haben, den jeder Mensch denkt anders darüber.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin.K, 01.09.2013
Als eBook bewertetDas war ein Roman dessen Inhalt ich mir so vorgestellt habe. Dieser Roman war spannend und gleichzeitig traurig an vielen Passagen und doch so voller Emotionen das man nicht aufhören kann zu lesen. Einfach nur wundervoll geschrieben und so manche Träne fliesst dabei beim Lesen. Ich habe diesen Roman in 2 Tagen !! bis spät in die Nacht gelesen und er nur Traurig und doch wunderschön geschrieben. Ich habe all meinen Freundinnen diesen Roman meinen Freundinnen ans Herz gelegt ihn zu lesen und schon positive Rückmeldungen erhalten.
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ja nein10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vanessa F., 04.08.2016
Als Buch bewertetEine rührende und zugleich humorvolle Geschichte, die dich bereits in den ersten Seiten packt. Konnte das Buch fast nicht aus den Händen legen. Ein Buch, das dich über den Sinn des Lebens nachdenken lässt!
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Juline, 15.01.2014
Als Buch bewertetDas Buch hat mich fertig gemacht. Die Geschichte ist so liebevoll und wunderschön und ich bin einfach noch immer viel zu aufgewühlt, um meine Gefühle auch nur annähernd in Worte zu fassen. Will und Lou muss man einfach in sein Herz schliessen, genau so wie die anderen Charaktere, es geht nicht anders. Ich habe gelacht, ich habe viel zu viel geweint, aber das Wichtigste: Ich habe nachgedacht. Über das Buch, über die Liebe, über das Leben. Es ist grossartig.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia, 18.03.2014
Als eBook bewertetDieses Buch muss man einfach lesen. Ich habe selten ein so gutes Buch in den Händen gehabt. Die Geschichte um Lou und Will packt einen einfach von Anfang bis zum Schluss und nicht mal wenn man das Buch zu Ende gelesen hat lässt die Geschichte einen los. Einfach genial geschrieben.
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caroline, 31.12.2013
Als Buch bewertetEin tief berührendes Buch. Sowohl für Betroffene sowie auch deren Angehörige und für alle Menschen, welche die Gesundheit nicht einfach als selbstverständlich betrachten. Sollte in allen öffentlichen Institutionen aufliegen. Ganz grosses Kompliment an die Schriftstellerin!
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli, 30.12.2013
Als Buch bewertetEcht gutes Buch, Protagonistin ist sympathisch, Story einfach verständlich, es gibt lustige, aber auch gefühlvolle Stellen, eine Liebesgeschichte mal ganz anders und alles in allem echt top. Würde mich echt freuen, wenn es verfilmt wird.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rita P., 28.11.2016
Als Buch bewertetEin wunderschönes Buch. Fesselnd. Traurig und humorvoll. Man legt es kaum aus der Hand
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