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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. lesehungrig, 02.07.2022

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne - die Geschichte berührt mich

    Zu Hause ist da, wo dein Herz glücklich ist!

    Um was es geht:
    Angie hat sich jahrelang um ihre demente Grossmutter gekümmert und dafür immer zurückgesteckt. Kurz nach deren Tod erfährt sie, dass ihr Vater noch lebt und zwar in Rom. Mit dem Betreten des Fliegers macht sich Angie auf in ein neues Leben und hat dabei mit vielem gerechnet, aber nicht mit Alessandro.

    Zur Umsetzung:
    Die Geschichte hat mich dazu inspiriert, das kleine Örtchen Coober Pedy in Australien zu googeln, indem Angie lebt und weil ich nicht weiss, was ein Dugout ist, schaue ich auch das nach und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mein Kopfkino läuft schlagartig auf Hochtouren und in mir brennt der Wunsch, diesem Ort einen Besuch abzustatten. Doch ehe ich mich lange damit aufhalten kann, katapultiert mich Toon nach Rom, in die ewige Stadt der Liebe und zu Angies Vater, der eine grosse Familie hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und Toon versteht es, die Gefühle der Protagonisten spürbar zu machen. Ebenso die Hemmungen, einem fremden Menschen gegenüberzustehen und zu wissen, dass es der eigene Vater ist. Wie sich Tochter und Vater nähern, ist nicht in rosa Zuckerwatte gepackt, was es für mich authentisch macht.

    Und was ich gemeinsam mit Angie erleben darf, in Rom, in Pompeji und Venedig, erfüllt mich mit grosser Freude. Alles ist derart bildhaft, das ich jedes winzige Detail messerscharf vor Augen sehe. Stets an ihrer Seite ist Alessandro, den ich sofort ins Herz schliesse. Obwohl er es Angie und seiner Familie nicht leicht macht, verzeihe ich ihm so einige Aktionen. Beim Lesen wird rasch klar, das Alessandro ein Geheimnis mit sich herumträgt, das ihm nicht guttut. Es dauert lange, ehe Angie ihm auf die Schliche kommt und auf dem Weg dorthin nimmt der Spannungsbogen stetig zu. Es gibt einige Familientragödien zu verarbeiten und mir wird dabei schwer ums Herz.

    Was nicht meinen Geschmack trifft:
    Es gibt immer wieder kleine Längen, die aber nicht gross ins Gewicht fallen.

    Mein Fazit:
    Am Ende des Buches bin ich randvoll mit Eindrücken. Es ist viel los zwischen den Seiten und ich habe eine abenteuerliche Reise hinter mir, die völlig unaufgeregt ihren Anfang nimmt. Mit „Du schenkst mir die Welt“, küsst mich die pure italienische Lebensfreude. Meine Sinne werden angesprochen und ich rieche die köstlichen Speisen, die im Restaurant Serafina zubereitet werden und von denen ich so gerne kosten möchte. Angie und Alessandro schenken mir eine Liebesgeschichte, die sich von sanft und leise langsam zu einem Crescendo entwickelt und am Ende dröhnt mein Herz vor Emotionen.

    Mittendrin habe ich einige Atemaussetzer und bewundere Angie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit, die Liebe nicht dem Schicksal zu überlassen. Die Figuren haben Ecken und Kanten, sind sympathisch und entwicklungsfähig. Das Toon auch hier grossen Wert auf Authentizität legt, gefällt mir prima. Ich erfahre jede Menge über den kleinen Ort Coober Pedy in Australien und den Opaljägern. Was für wunderschöne Steine Opale sind. Mit dieser Story habe ich entspannte, aber auch aufregende und berührende Lesestunden. Es war mein erstes Buch von der Autorin und garantiert nicht das Letzte.

    Von mir erhält „Du schenkst mir die Welt“ 4,5 aufwühlende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 29.07.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Angie hat immer davon getraumt, die weite Welt zu sehen wie ihre Mutter es gemacht hat. Leider starb sie zwei Tage nach der Geburt von Angie. Ihre Grosseltern zogen sie auf, denn das gab ihren Leben wieder einem Sinn. Sie litt darunter, dass sie nicht wusste wer ihr Vater war, doch niemand wollte ihr dazu etwas sagen. Als ihr Opa starb, war es für alle schwer. Er zeigte ihr viele Dinge und ging mit ihr Opale sammeln und die bekam sie Weihnachten als Schmuckstück. Die Zeit mit Opa fehlte ihr. Als ihre Oma Alzheimer bekammm, bat sie immer nicht in ein Heim gehen zu müssen. Angie pflegte ihre Oma bis zum Schluss zu Hause wo sie auch starb. Angie war bei ihr und hielt ihre Hand die ganze Zeit. Sie arbeitete von zu Hause aus und liess ihre Oma immer nur kurz allein und auch nur wenn sie schlief und wer bei ihr sass. Nach der Beerdigung bekam sie von Dorf einen kleinen Beutel mit lauter wertvollen Opalen, damit du die Welt sehen kannst, wie du es dir immer gewünscht hast, sagten die Bewohner zu ihr. Als sie mit ihrer Freundin was trinken wollte und sie es im Lokal nicht nehr aushielt, gingen sie nach Hause und holten einen guten Wein von ihrer Oma. Sie fanden hinten in dem Loch einen Brief von ihrer Mutter an ihren Vater. Es gab sogar noch das Lokal in dem er gearbeitet hat. Also war das ihr erstes Reiseziel. Doch was würde sie erwarten? Würde ihr Vater sich freuen sie zu sehen? Würde sie zurückkommen?
    Wenn ihr das Wissen wollt , dann solltet ihr das Buch lesen, ihr werdet es nicht bereuen, denn es ist ein Wahnsinnsbuch. Ihre Charaktere sind lieb und nett, haben aber auch Ecken und Kanten, wie im richtigen Leben. Kopfkino garantiert. Es ist eine sehr berührende Geschichte. Die Geschichte fesselt einem und lässt einem nicht mehr los. Ein super tolles Sommerwohlfühlbuch. Holt euch das Buch und bildet euch selbst ein Urteil darüber, ich kann es wirklich sehr empfehlen. Von mir bekommt das Buch eine volle Kauf und Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.06.2022

    Als Buch bewertet

    Fazit: Angie steckt in ihrem australischen Heimatdorf fest. Sie wollte doch die ganze Welt bereisen. Ihre Mutter ist verstorben, den Vater kennt sie nicht. Es gib nur noch ihre demente Grossmutter um die sie sich kümmern muss. Als die Grossmutter stirbt, entdeckt sie, dass ihr Vater lebt. Sie reist daraufhin nach Rom, wo ihr Vater leben sollte. Dieses Buch ist erneut ein Highlight. Das Lesen ist sehr verständlich und toll sowie durch Emotionen geprägt. Die Personen sind allesamt sehr sympathisch. Das Miterleben der verschiedenen Stimmungen der Protagonisten fand ich wunderbar. Es ist das reinste Vergnügen dieses Buch zu lesen. Man wird gut unterhalten und das Lesen ist fesselnd, dass das Weglegen nicht so einfach ist. Ich wünsche allen viel Spass beim Lesen wie ich ihn hatte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Roman von Paige Toon – übrigens ihr 13. Roman und mein erstes Buch von ihr – zieht mich das wunderschön gestaltete Cover einfach magisch an. In ihrem neuen Roman begeben wir uns auf eine abenteuerliche Reise, die im australischen Outback beginnt, uns ins lebhafte Rom führt und dann geht’s weiter bis zu den glitzernden Fjorden Norwegens.
    Der Inhalt: Angie wollte schon immer die Welt bereisen. Doch sie steckt in ihrem winzigen australischen Heimatdorf fest: Ihre Mutter ist tot, ihren Vater kennt sie nicht und sie ist die Einzige, die sich um ihre demente Grossmutter kümmern kann. Als diese stirbt, macht Angie eine Entdeckung: Ihr Vater lebt, und zwar in Rom! Doch warum hat ihr nie jemand von ihm erzählt? Angie wirft sich in ein italienisches Abenteuer, um die Wahrheit über ihre unbekannte Familie herauszufinden. Kann sie der charmante Draufgänger Allessandro auf den ebenfalls ein Geheimnis lastet, auf ihren Weg begleiten?
    Wow! Was für eine berührende und unter die Haut gehende Geschichte. Eine hochemotionale Achterbahnfahrt, die mich während der ganzen Lektüre begleitet hat. Der Schreibstil der Autorin ist etwas ganz besonderes. Die Geschichte wurde vor meinem inneren Auge lebendig. Ich befinde mich in Australien, in dieser Wüstenstadt in der Angie nun seit 27 Jahren lebt und in der sich alles um Opale dreht. Ich bestaune, in welcher Höhle Angie lebt, denn hier befinden sich alle Wohnungen unter der Erde. Und plötzlich nach dem Tod ändert sich ihr Leben von einem Tag auf den anderen. Denn sich macht eine unglaubliche Entdeckung. Ich begleite Angie nach Rom und nun beginnt das grösste Abenteuer ihres Lebens. Sie lernt endlich ihre Familie und vor allen Dingen ihren Vater kennen. Ausserdem tritt der charmante Alessandro, der jedoch schwer mit der Vergangenheit zu kämpfen hat, in ihr Leben. Kann der geheimnisvolle Alessandro je von seinem Trauma lösen und ist vielleicht Angie die Person, die ihm helfen kann? Ich fand den Spannungsbogen grossartig. Und erst die Reise nach Norwegen – einfach unglaublich. Doch hier bekomme ich jetzt noch, wenn ich mir gewisse Szenen vor Augen führe Gänsehautfeeling.
    Für mich eine aussergewöhnliche Lektüre, ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre, mit der ich Traumlesestunden verbracht habe, 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 17.02.2024

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der dreizehnte Band und ist erneut perfekt gelungen. Angie wollte schon immer in die Welt hinaus. Nun steckt sie ihn ihrem australischen Heimatdorf fest. Die Mutter ist tot und sie muss sich um ihre demente Grossmutter kümmern, ihren Vater kennt sie nicht. Als ihre Grossmutter stirbt, macht sie die Entdeckung, dass ihr Vater in Rom lebt. Sie will die Wahrheit über ihre Familie herausfinden. Wenn man diese Geschichte beginnt zu Lesen so kann man so schön weg träumen. Man kann sich anhand der Beschreibungen bestens vorstellen. Die Protagonisten sind alle bildlich geschildert. Als Angie nach Rom reist, kann man gemäss der Schilderung so richtig mitreisen und sich Rom vorstellen. Das ist eine Geschichte, die von einer so hilfsbereiten Protagonistin getragen wird, dass es schon fast weh macht. Dieses Buch hat mir einige unterhaltsame Stunden beschert, die ich nicht missen möchte. Sehr empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    Jasika, 29.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen und war daher schon sehr gespannt auf die Neuerscheinung.

    Angie lebt in einem kleinen Ort in Australien, ihre Mutter ist gestorben und als sie dann auch noch ihre Grossmutter stirbt, verliert sie den Boden unter den Füssen bis sie entdeckt, dass ihr Vater noch lebt und zwar in Rom. Angie möchte ihren Vater und ihre italienische (Gross-)Familie endlich kennenlernen und macht sich auf die Reise ins weit entfernte Rom. Dort trifft sie auf den Draufgänger Alessandro, der so ganz anders ist als sie und trotzdem (bzw. gerade deshalb) knistert es schon bald zwischen ihnen...

    Paige Toon schreibt flüssig, warmherzig und ich hatte Rom richtig vor Augen, der besondere italienische Flair wurde sehr gut eingefangen.

    Nichtsdestotrotz gibt es im Roman auch einige Längen und ich habe mehr spannende Verwendungen gewünscht.



    Fazit:

    Ein schöner Roman, der den Leser von einem Sommer in Rom träumen lässt.

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