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  • 5 Sterne

    47 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 06.05.2010

    Als Buch bewertet

    Die erste Biographie, die ich je gelesen habe und sie hat mich in ihren Bann geschlagen.
    Sabine Kuegler hat so viel im Dschungel erlebt, dass ich mein Leben damit kaum vergleichen kann. Trauer, Liebe, Freundschaft, Krankheit - und all das in ein paar Seiten zusammengefasst.
    Man könnte eigentlich meinen, das geht nicht, aber liest man dieses Buch, dann öffnet sich die Welt einer Frau.
    Ihre Gefühle, ihre Gedanken, ihre Erfahrungen. So toll geschildert, als wäre man selbst dabei.
    Trotz ihrer Probleme, sich nachher in unserer Welt einzufinden, wünschte ich, ich hätte als Kind ebenfalls im Dschungel gelebt.
    Es erscheint einem mehr als ein Traum, als die Realität und wenn man wieder daraus aufwacht, dann ist man auf der letzten Seite angelangt und wünscht sich einfach nur weiterzulesen.

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  • 5 Sterne

    35 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.H., 10.01.2010

    Als Buch bewertet

    Ich finde dieses Buch spannend.Sie erzählt von einer ganz anderen Welt, als wir sie kennen.. Sie hat das in dem Buch schön beschrieben ,aber ein bischen durcheinander Einmal erzählt sie von jetzt und im darauffolgenden Satz von West Papua, wo sie lebte. Man sollte sich daher etwas Zeit zum lesen nehmen. Es sind sehr schöne farbige Fotos von ihr, der Familie und den Fayu im Buch zu sehen. Das Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    35 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith, 11.07.2012

    Als Buch bewertet

    Sicherlich träumt jeder davon, einmal in einer völlig anderen Welt zu leben. Als Aussteiger, einfach einmal den Alltag hinter sich lassen. Aber wie geht es Sabine, deren Alltag im Dschungel ein völlig anderer war, in der Zivilisation? Da beginnt ein Alptraum.Obwohl die Fayu in West Papua sehr brutal leben (Kanibalen), vermisst Sabine sie in Europa. Sehr einfühlsam und nachvollziehbar geschrieben. Gerade Jugendliche, die unsere Wohlstandsgesellschaft nicht schätzen, sollten dieses Buch lesen.

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  • 5 Sterne

    29 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa, 06.05.2010

    Als Buch bewertet

    Ich bin zwar erst 14 Jahre alt, aber ich liebe dieses Buch. Es ist sehr schön erzählt und man kann sich durch die Bilder noch einen besseren Eindruck verschaffen. Ich würde es empfehlen auch für Kinder in meinem Alter, weil man so merkt, wie gut es uns geht und dass es noch eine andere Welt gibt.

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  • 5 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisalogik, 24.03.2011

    Als Buch bewertet

    Eine völlig fremde Welt ist es, in die Frau Kuegler den Leser mit diesem Buch entführt. Ihre Lebensgeschichte zu lesen ist eine wahre Freude. Sie beschreibt ihre Erlebnisse mit so viel Liebe zum Detail, dass man an ihrem Leben regelrecht teilnimmt. Sie baut auch einige humorvolle Passagen in ihre Geschichte ein. Das lockert ihre Schilderungen sehr auf und motiviert den Leser weiter zu lesen.
    Man wird aber auch nachdenklich bezüglich der Konsumgesellschaft, in der wir hier in der westlichen Welt leben und die uns gleichzeitig in ein so enges Verhaltensmuster zwängt. Die Autorin sehnt sich auch nach den Jahren, in denen sie jetzt wieder in Deutschland lebt, nach ihrer "heilen Welt", in der sie gross geworden ist. Dort kannte man die Zwänge, wie sie uns unsere Gesellschaft auferlegt, nicht. Dort ging es einfach ums nackte Überleben; andererseits wusste man genau, woran man ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    j125, 19.04.2015

    Als Buch bewertet

    Ich hab mir das Buch mal spontan gekauft, weil ich vorher schon davon gehört hatte und es thematisch irre spannend fand. Lange lag es dann auf dem SuB, weil ich dann irgendwie keine Lust auf eine Biografie hatte und dachte, das Buch würde mich sicher sehr langweilen. Nach einigen positiven Stimmen, habe ich es dann endlich vom SuB befreit.

    Anfangs sah es tatsächlich so aus, als würden sich meine Vermutungen bestätigen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht so leicht, da die Autorin sehr häufig Sätze mit „Ich“ beginnt. Dadurch las es sich mehr wie eine Aufzählung und das war schon echt nervig. Schon nach kurzer Zeit legt sich das Problem und dann kommt man wirklich schnell und flüssig voran.

    Es ist unglaublich spannend und faszinierend Sabine Kuegler auf ihre gedankliche Reise zurück in ihre Kindheit zu begleiten. Sie lebte mit ihren Eltern Klaus und Doris, sowie ihren Geschwistern Judith und Christian mitten im indonesischen Dschungel, bei dem Stamm der Fayu, welche sich in vier Untergruppen unterteilen, die sich häufig bekriegen. Für uns sind so viele Dinge selbstverständlich, von denen Sabine und ihre Geschwister nur aus Büchern oder Erzählungen wussten, weil sie nie in der Zivilisation gelebt haben. So gibt es eine Szene, in der die drei zum ersten Mal Speiseeis essen und sich daran natürlich prompt den Magen verderben, oder wie Sabine barfuss in den Schnee läuft. Umgekehrt spricht sie mit einer Selbstverständlichkeit über Krokodilen und Schlangen und Spinnen und Pfeil und Bogen, die uns merkwürdig erscheint.

    Mich hat sehr fasziniert, dass es tatsächlich noch Völker auf der Erde gibt, die leben wie zur Steinzeit. Natürlich weiss man irgendwie, dass es solche Stämme noch gibt, aber mal ehrlich, könnt ihr euch wirklich vorstellen, dass es Personen gibt, die sich furchtbar erschrecken und Angst haben, wenn sie sich selbst zum ersten Mal im Spiegel sehen? So war es wirklich spannend mitzuverfolgen, was die Kueglers von den Fayu lernen können, aber auch was die Fayu von den Kuegler lernen können.

    Wichtig fand ich dabei eine Philosophie des Vaters, die er dem Fayu-Häuptling mitteilt, als er ihn um die Erlaubnis bittet in seinem Gebiet wohnen und ihre Sprache erforschen zu dürfen. Er sagt, dass er gekommen ist um den Fayu zu dienen, nicht um über sie zu herrschen. Das merkt man auch bei den Erlebnissen die Sabine Kuegler in ihrem Buch beschreibt. Es geht nicht darum- übertrieben gesagt-, den Fayu Srom- und Wasserleitungen in den Dschungel zu legen und sie Platten von Michael Jackson hören lassen. Es geht vielmehr darum ihnen zu zeigen, wie sie ihre eigene Kultur erhalten können. Die Fayu sind sehr kriegerisch und rotten sich so nach und nach selbst aus. Durch Klaus und seine Familie lernen sie, dass man Konflikte auch anders lösen kann, als mit Pfeil und Bogen.

    So interessant die meisten Kapitel auch sind, manchmal hatte ich das Gefühl eine Art Märchen zu lesen. Ich glaube schon, dass man durch das vorbildhafte Verhalten anderer sein eigenes Verhalten ändern und anpassen kann. Aber es gibt Szenen im Buch, wo die Fayu von einem Moment auf den anderen ihre jahre- oder jahrhundertelange Verhaltensweise ablegen, weil ihnen die Kueglers etwas anderes vorleben. Es ist eine Biografie und ich möchte der Autorin keinesfalls unterstellen die Unwahrheit zu sagen, aber an diesen Stellen hat einfach alles in mir rebelliert und gesagt: „Ja, ne, ist klar!“

    Fazit:
    Dschungelkind ist sehr leicht und verständlich geschrieben, sodass man schnell durch die Seiten fliegt. Es ist unglaublich interessant zu verfolgen wie das Leben der Kueglers im Dschungel war und wie schwierig es ist von so einem Leben in die zivilisierte Welt zu wechseln. Man kann die Unterschiede und die Faszination die dieses Buch ausübt gar nicht wiedergeben, sondern man muss es aus der Hand desjenigen erfahren, der es selbst erlebt hat.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Christa S., 20.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch Dschungelkind beschreibt das Leben von Sabine und ihrer Familie, die Zeit welche sie im Dschungel bei den Fayu erlebten.
    Sehr interessant geschrieben. Das einfache Leben, die ungewohnte Urwaldkost, wie etwa Krokodil, Würmer , Maden ect.
    Wie es tragisch wird als die ganze Familie Malaria bekommt.
    Die Sprache zu verstehen. Ihre grosse Schwester tut sich sehr schwer im Dschungel, aber ihr kleiner Bruder Christian findet diese Freiheit natürlich auch super. Muss man gelesen haben.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 24.12.2011

    Als Buch bewertet

    Empfehlenswert

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 25.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein Buch das sehr einfach zu lesen ist. Man lernt auch dabei viel über die Stämme.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maik s., 12.01.2012

    Als Buch bewertet

    gutes buch

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith Maria, 04.06.2011

    Als Buch bewertet

    Also,habe dieses Buch nun endlich mal zu ende gelesen. Habe mir aber mehr erhofft. Fande es auch nicht superspannend,eher etwas langweilig. Finde dass der Übergang vom Dschungel in die neutrale Welt viel zuwenig erörtert wird. Sorry!

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