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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine R., 10.04.2016

    Als Buch bewertet

    Jean Taylor - "Die Witwe". Eine unsichere Frau, abhängig von ihrem kürzlich verstorbenen Mann und doch inzwischen so losgelöst und abgenabelt von seinem vorherigen Einfluss. Schon auf den ersten Seiten trifft sie auf Kate Waters - eine selbstbewusste und geschickte Journalistin, die auf eine grosse Story hofft.

    Fiona Barton steigt mitten ins Geschehen ein, und reisst den Leser mit sich. Sie hält sich nicht viel mit zusätzlichen Informationen auf, nur einige wenige geschickt eingefügte Details entwickeln ein lückenhaftes Bild, das die Neugierde des Leser weckt. Welche Straftat hat der verstorbene Mann der Witwe begangen? Wie hat er sie all die Jahre manipuliert, so dass sie schliesslich sogar seinen Tod wünschte?

    Trotz ihrer scheinbaren früheren Naivität spürt der Leser eine grosse Stärke hinter Jean Taylor. Die Witwe weiss mehr als alle anderen über das Geheimnis ihres Mannes. Wird sie es lüften? Lässt sie sich wieder manipulieren - diesmal von der so freundlichen Reporterin, die ihre eigenen Ziele verfolgt? Hatte sie gar selbst beim Tod ihres Mannes die Hände im Spiel? Fiona Barton scheint diese Fragen fesselnd und mit viel Geschick zu beantworten.

    Der Erzählstil wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, sowohl "Die Witwe" als auch "Die Journalistin" geben Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. Beide verbergen viel und halten einander hin. Die Charaktere sind sehr gegensätzlich und lassen auf einen abwechslungsreichen Verlauf der Geschichte hoffen.

    Nach den drei Kapiteln der Leseprobe will ich unbedingt weiter blättern, so sehr werde ich ins Geschehen hineingezogen. Es verspricht ein nicht nur spannender, sondern auch psychologisch tief gehender Roman zu sein. Ob die Spannung der Bezeichnung "Thriller" verdient, bleibt abzuwarten.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasemin Y., 06.04.2016

    Als Buch bewertet

    Jean Taylors Ehemann Glen ist unter mysteriösen Umständen verstorben.

    Ich persönlich denke, dass Jeanie nun wohl ihre Zeit damit verbringen wird, diese Umstände aufzudecken, um das "Wie" und/oder "warum" herauszufinden. Dabei wird sie wohl erfolgreich sein und gleichzeitig niemanden mit ihrer komplett verwirrenden Geschichte überzeugen können, sodass sie in der Psychiatrie endet. Aber das ist nur meine Vermutung.

    Meine zweite Vermutung lautet: Jean hat ihren Mann selbst ermordet, da sie ihn nicht mehr ausgehalten hat, da er sie immer verbessert hat, verändert hat nach seinem Automatismus. Diesem hat sie sich immer gebeugt. Vielleicht hat er es irgendwann nur übertrieben oder sie hatte ihn und seine Manipulationen satt und hat sich mit ihm gestritten, was ein fatales Ende für ihn fand.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja Z., 26.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Die Konstruktion des Romans, eine Ich-Erzählerin, die offenbar einiges zu verheimlichen hat und sich ausgerechnet mit Polizei und Journalisten, die über eine besonders gute Intuition diesbezüglich verfügen, konfrontiert sieht, bietet viel Raum für eine aufregende Geschichte. Daneben bleibt natürlich die frage, weshalb die Witwe so gar nicht traurig über das Dahinscheiden ihres Mannes ist. Gleichzeitig bekommen wir auch die Perspektive der Journalistin, was einen spannenden Kampf zwischen zwei starken Frauen erwarten lässt.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corina V., 05.04.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. "Die Witwe" und dazu ein schwarzes Cover mit weissen Lilien. Das kann nur meinem Geschmack entsprechen. Und dazu noch der Satz: Ein liebender Ehemann oder ein kaltblütiger Mörder - was weiss sie wirklich? Das verspricht Spannung pur! Genau das richtige für mich. Und auch die Lesprobe hat mich nicht enttäuscht. Die Geschichte wird im Wechsel aus der Sicht der Witwe und aus der Sicht einer Journalistin erzählt. Wenn die Witwe erzählt, ist alles in der Gegenwart geschrieben, bei der Journalistin in der Vergangenheit. Der Ehemann, um den es geht, ist bei einem Unfall gestorben, worüber die Witwe nicht unbedingt traurig ist. Man kann nur erahnen, dass es keine glückliche Ehe war. Welches Verbrechen der Mann allerdings begangen haben soll, kommt aus der Leseprobe nicht hervor. Das macht es natürlich umso spannender und man würde das Buch gerne lesen. Alles in allem hat mich die Leseprobe schon mal überzeugt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Re Z., 06.04.2016

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes Buch, das Lust auf mehr macht. Kann den Erscheinungstermin kaum erwarten. Ein vom psychologischen Standpunkt aus gesehen gut geschriebenes Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra h., 05.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe verrät noch nicht so viel. Aber genug um mehr zu wollen. Hoffentlich erfährt man mehr von der Vergangenheit der Witwe, wie Ihr leben mir Ihrem Mann war und kann es dann besser verstehen das sie froh ist, das er nun Tod ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni L., 17.04.2016

    Als Buch bewertet

    Auf den ersten Blick wirkt das Cover von "Die Witwe" von Fiona Barton wie ein 0815 Krimi. Doch schon mit dem Lesen der ersten paar Sätze erkennt man, dass das nicht der Fall ist. Anders als in vielen anderen Kriminalromanen, wird man nicht direkt mit einem "Fall" konfrontiert, sondern muss sich erst einmal mit der Geschichte der Protagonistin Jean Taylor auseinandersetzen. Das weckt die Neugier des Lesers und man will das Geheimnis, welches um den verstorbenen Ehemann Glenn Taylor gemacht wird unbedingt lüften. Zudem wird man zu Anfang ebenfalls nicht aus der Witwe und ihren Gedankengängen schlau. "Die Witwe" von Fiona Barton liest sich leicht und man hat von Beginn an, das gewisse Etwas, was man daran erkennt, dass man das Buch kaum aus den Händen legen mag.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille S., 23.04.2016

    Als Buch bewertet

    Eine nicht allzu trauernde Witwe, offensichtlich durch ihren verstorbenen Mann eingeschüchtert und manipuliert. Eine knallharte, aber nicht unsympathische Reporterin. Beide spielen ihr Spiel, jede auf ihre Art. Hatte der Verstorbene eine dunkle Seite? Was wusste die scheinbar ahnungslose und unschuldige Ehefrau? War sie eventuell sogar in seine Machenschaften involviert? All das versucht die Journalistin Kate herauszufinden. Sie ist die erste, die Zugang findet zu der eher introvertierten Witwe Jean. Auch der Leser will hier Antworten, wodurch er automatisch auf Kate's Seite zu stehen scheint. Doch auch Jean, die offensichtlich mit einer schwierigen Vergangenheit zu kämpfen hat, vereinnahmt den Leser für sich. Man hofft also, dass Kate Jean's Story lüften kann, ohne diese zu verletzen. Vor allem aber will man selbst erfahren, was wie und warum passiert ist. Deshalb ist man herb enttäuscht, als die Leseprobe zu Ende ist, denn man möchte unbedingt mehr erfahren. Die Autorin beschreibt die Charaktere auf unspektakuläre aber gleichzeitig spannende Art, die es einem leicht macht, sich die Personen und ihre Beweggründe vorzustellen. Ein Buch, das man auf jeden Fall zu Ende lesen möchte!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona N., 11.04.2016

    Als Buch bewertet

    Das ist der Debütroman von Fiona Barton. Unter dem Cover und Titel konnte man sich noch nicht viel vorstellen. Die Autorin erklärt in ihrem Vorwort, dass sie als Beobachterin an Prozessen zu Verbrechen teilgenommen hat und die beteiligten Personen genauer beobachtet hat. Am meisten haben sie dabei jedoch die Personen am Rande in ihren Bann gezogen und genau von solch einer Ehefrau am Rande eines Prozesses handelt dieses Buch. Die Schreibweise der Autorin ist absolut fesselnd und man kommt gut rein. Die Spannung wird die ganze Zeit über aufrecht gehalten, so wie es sein soll. Hoffentlich bringt sie noch mehr Bücher heraus, denn sie ist eine echte Bereicherung für wahre Leseratten.

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. H., 04.04.2016

    Als Buch bewertet

    Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr schön, weil man die Geschichte bzw. das Geschehen bildlich vor sich hat, wobei ich die Story als sehr nachvollziehbar und realistisch halte. Ausserdem lesen sich die paar Zeilen der Leseprobe recht flüssig, wenngleich ich sagen muss, dass mir persönlich der Erste Abschnitt "Witwe" einen Tick besser gefiel, als "Jornalistin". Erwähnen muss ich noch, dass in dieser Geschichte Spannung steckt, was neugierig macht auf mehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivi W., 04.04.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr toller Anfang einer Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich passend. Die Geschichte hat auch ein gutes Tempo und die Protagonistin macht einen sehr realistischen Eindruck.
    Es handelt sich bei ihr um die Ehefrau eines Verbrechers, jetzt Witwe, und Reporter kommen in ihr Haus um sie über ihn auszufragen. Die Autorin will diese Nebenfigur eines Prozesses zum Leben erwecken und schafft ein authentisches Bild. Sehr interessant!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike P., 12.04.2016

    Als Buch bewertet

    Bereits das Vorwort der Autorin ist sehr interessant. Und ich kann Fiona Barton nur zustimmen - bei grausamen Kapitalverbrechen, die Schlagzeilen gemacht haben, fragt man sich doch wirklich oft: "Was wusste die Ehefrau tatsächlich - oder was erlaubte sie sich selbst zu wissen?"

    Die ersten beiden Kapitel werden aus der Sicht der Witwe von Glen Taylor - Jean Taylor erzählt. Wir erfahren, dass ihr man von einem Bus überfahren wurde und tot ist und auch, dass es für sie eine Erleichterung/Erlösung war. Und wir erleben das Interview mit der Journalistin Kate Waters aus ihrer Sicht. Es wird alles oberflächlich gehalten. Man liest ein bisschen über das Kennenlernen und dass Jean Glen wirklich sehr geliebt hat - und wenn man Jean glauben darf, hat er sie auch sehr geliebt.

    Anschliessend folgt ein Kapitel aus der Sicht von Kate Waters. Hier erfahren wir nur, wie sie es schaffen möchte, die Story aus Jean herauszubekommen.

    Ich finde, man erfährt in den ersten kapiteln sehr wenig und deshalb möchte man einfach viel mehr erfahren. Was hat Glen getan, dass er als "das Monster" bezeichnet wird? Wird Jean Kate etwas erzählen und erfahren wir, was sie gewusst hat? Dieses Buch kommt auf jeden Fall auf meinen SuB!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlies D., 29.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Schon nach dem Vorwort war ich gespannt und neugierig. Ich habe dann auch die Leseprobe sehr schnell durchgelesen und war begeistert. Toll, die Geschichte aus so einer Perspektive zu erzählen. Ich mag jetzt schon beide Frauen und bin gespannt, wie es weitergeht. Das Buch kommt in jedem Fall in meine Merkliste, da möchte ich mehr von lesen.

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  • 5 Sterne

    M. K., 25.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe macht neugierig. Interessant ist nicht nur die Einführung in die Geschichte. Der Wechsel zwischen den Erzählungen der Witwe und der Reporterin ist gut gelungen.
    Die Witwe möchte eigentlich mit keinem Reporter über ihren Mann und ihre Ehe sprechen.
    Die Reporterin setzt alles daran eine gute Story zu bekommen.
    Alles deutet darauf, dass es ein spannender Roman ist.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 11.04.2016

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich empfehlenswertes Buch. Ein Psycho-Thriller mit fliessend weicher Lesestruktur, den man einfach nicht mehr aus der Hand legen möchte. Wie Fiona Barton Zeitebenen und Stimmen miteinander verknüpft und so Stück für Stück die Wahrheit ans Licht kommt, ist beeindruckend. Man bleibt dran bis zum Ende. Klare Empfehlung für alle Freunde intelligenter Unterhaltung!

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  • 4 Sterne

    b. l., 24.04.2016

    Als Buch bewertet

    Jean Taylor wird von Journalisten aufgesucht, aber sie rührt sich nicht. Doch dann erscheint Kate Waters, Reporterin von der Daily Post. Seit Glen nicht mehr da ist fühlt sich Jean ein wenig einsam und so lässt sie sich von Kate überfahren, denn Kate ist freundlich, bestimmt und lächelt. Glen wurde von einem Bus überfahren und Jean ist froh, dass er nicht mehr da ist.
    Jean war ziemlich jung, als sie Glen kennenlernte. Die Mutter war von Glen begeistert und die beiden heirateten früh. Aber Glen war bestimmend, überaus ordentlich und er ging Jean sehr bald auf die Nerven.
    Detective Inspector Bob Sparkes hatte nach dem Unfall mit Jean geredet, aber sie hatte ihm nichts mitteilen können. Doch der Inspector wendet sich an Kate, um mehr zu erfahren.
    Jean ist anders als alle denken und Jean hat meiner Meinung einiges zu verbergen. Ich bin gespannt, welche Geschichte sie Kate auftischt.
    Die Leseprobe hat Lust darauf gemacht, das Buch zu lesen. Der Schreibstil ist eingängig und lässt sich flüssig lesen.
    Die Spannung ist aufgebaut.

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  • 5 Sterne

    Heiko B., 15.04.2016

    Als Buch bewertet

    Endlich ist es tot, das Monster und Jean kann ihre Geschichte erzählen.
    Jean führt eigentlich eine glückliche Ehe, doch eines Tages erfährt sie, dass ihr Mann etwas Unvorstellbares getan hat. Und seit diesem Tag muss sie mit einem Monster zusammen leben.
    Eine tolle Leseprobe, die einen gleich fesselt und Lust auf mehr macht.

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  • 5 Sterne

    Kerstin H., 04.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Das scheint eine wirklich spannende Geschichte zu sein. Vor allem den Wechsel zwischen den Charakteren mag ich sehr. Ich hätte wirklich ganz grosse Lust, dieses Buch zu lesen. Schade, dass die Seiten der Leseprobe so schnell zu Ende waren :D

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  • 5 Sterne

    Diana W., 22.06.2016

    Als Buch bewertet

    Super spannend ... Zum mit fiebern, die verschiedenen Sichtweisen sind am Anfang etwas irritierend ... Doch ich war sehr gefesselt von dem Buch. Schon nach 4 Tagen durch, das sollte die fesselung eines Bücher Wurmes bestätigen. Ich hoffe es gibt auch bald ein zweites Buch der Autorin.

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  • 4 Sterne

    Judith D., 14.04.2016

    Als Buch bewertet

    Das Thema des Buches ist sehr interessant. Wer fragt sich nicht bei einem Mord oder anderem schweren Verbrechen, ob die Ehefrau nicht vielleicht doch etwas wusste?!?
    Gleich im ersten Kapitel erfahren wir, dass Jeans Mann - das Monster - von einem Bus überfahren wurde und tot ist und auch, dass es für sie eine Erleichterung/Erlösung war. Aber warum war es das? Hatte sie doch eine Ahnung von dem, was er getan hat? Oder wusste sie sogar einiges oder alles?
    Im nachfolgenden Interview mit der Journalistin Kate Waters erfahren wir nur ein wenig darüber, wie Jean und Glen sich kennengelernt haben. Zuerst wird aus der Sicht von Jean, anschliessend wird aus der sich der Journalistin erzählt. Alles in allem ein gutes warm up, in dem man nicht soviel erfährt, wie man gern möchte, aber genau deshalb weiterlesen möchte.

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