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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 08.10.2022

    Als Buch bewertet

    "Die Windvögel - Sturm über Berlin" von Stefanie Kloft, ist der zweite spannende Band der Windvögel-Reihe über Freundschaft, Zusammenhalt und Mobbing.

    Ella trainiert mit ihrer besten Freundin Kiki für eine Tanzaufführend währenddessen ihr Bruder Hannes mit seinem Kumpel Noah jede freie Minute nutz um mit dem BMX-Bike über die Rennstrecke zu fahren. Doch dann zieht ein gehöriger Sturm auf, der Berlin in Chaos versinken lässt. Ehe sich die Kinder versehen stecke sie bis zum Hals in Schwierigkeiten. Doch auch ein Unbekannter im blau-weissen Trainingsanzug sorgt für ein mulmiges Gefühl und scheint ihre Wege überall zu kreuzen.

    Stefanie Kloft ist mit dem zweiten Band der Reihe ein konstant spanennd und unterhaltsames Abenteuer gelungen, das für beste Leseunterhaltung sorgt. Rasch fühlt man sich durch den locker, leicht und fliessenden Schreibstil mitten im Geschehen. Troztdessen das es sich bei der Geschichte um den zweiten Band der Reihe handelt können die Bücher vollkommen unabhängig zueinander gelesen werden.

    Die Charkatere bilden eine gelungene Mischung aus sympahtisch ausgearbeiteten Figuren die man schnell sehr gerne mag. Die Handlung baut sich fesselnd, abenteuerlich und durchgehend spannungsgeladen auf. Themen wie Mobbing, Freundschaft und Zusammenhalt aber auch der Glaube an Gott, fliessen gekonnt in die Geschichte mit ein. Besonders die Theamtik über das Vorurteil anderen Menschen gegenüber, wird altesgerecht aufgegriffen und regt gleichzeitig zum nachdenken an.

    Die Schrift ist leserfreundlich, die Kapitel haben eine gute Leselänge mit passende Überschriften die für ein zügiges vorankommen sorgen.

    Insgesamt ein spannungsgeladenes Abenteuer und gelungene Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika, 27.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ella und ihre beste Freundin Kiki trainieren fleissig für die Tanzaufführung vor den Winterferien, während Hannes und sein Kumpel Noah jede freie Minute auf der BMX-Strecke verbringen. Doch ein aufziehender Sturm stürzt die Stadt ins Chaos. Ehe sie sich's versehen, stecken die Windvögel und ihre Freunde bis zum Hals in Schwierigkeiten. Und dann ist da noch dieser unheimliche Mann im blau-weissen Trainingsanzug, der überall aufzutauchen scheint ...

    Die Geschichte baut sich auf den ersten Seiten langsam auf, auch wenn man sich fragt, was nun das erste Kapitel mit allem zutun hat, ist es für den Verlauf des ganzen wichtig. Im zweiten geht es dann gleich umglaublich spannend weiter, so dass man es kaum aus der Hand legen will.
    Im Verlauf der Geschichte erfährt so einiges, Kindgerecht über den zweitern Weltkrieg und auch das Thema Rassismus wird in dem Buch bearbeitet.
    Die Charaktäre sind gut ausgearbeitet und ich mag sie alle sehr gerne.

    Auch wenn es ein Kinderbuch aus einem christlichen Verlag ist und das Thema Gott behandelt wird, bin ich der Meinung, das man es auch ohne christlichen Hintergrund gut lesen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bibliothek.auf.dem.land, 12.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ich kann nur sagen: Was ein toller Krimi. Man fühlt sich direkt mit Hannes und Noah, Kiki und Ella unterwegs in Berlin. Und grade dort gibt es jede Menge spannendes zu erleben.

    Wertvolle christliche Grundsätze werden von der Autorin gekonnt eingeflochten, sei es der Umgang mit Rassismus, das Beten in jeder Situation des Lebens oder auch die Aussprache, Entschuldigung und Vergebung nach einem Streit.

    Ein besonderes Augenmerk wird auch auf "andersartige" Menschen gelegt, z.B. das Schubladendenken bei tätowierten Menschen.

    Ein Krimi, der es in sich hat. Durch den herrlich einfachen Schreibstil gelingt es der Autorin alle, nicht nur Jugendliche in den Bann zu ziehen.

    Es gibt viele Anhaltspunkte, um mit den Kindern die unterschiedlichen Aspekte und Themen zu besprechen und zu vertiefen.

    Kann ich wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 07.10.2022

    Als Buch bewertet

    „...Wie auf Kommando begann die Neonröhre jetzt zu flackern, als könnte sie sich nicht entscheiden, ob sie nun leuchten wollte oder nicht...“

    Ella soll die Weihnachtsdekoration auf den Boden schaffen. Sie mag aber den Boden nicht. Also hilft ihr Hannes, ihr Bruder. Prompt geht genau in dem Moment die Lampe aus.
    Die Autorin hat ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Wieder steht die Berliner Familie Windvogel im Mittelpunkt.
    Die Geschichte lässt sich flott lesen. Der Schriftstil ist kindgerecht. Die Handlung realistisch.
    Ella geht mit ihrer besten Freundin Kiki zu einem Tanzkurs. Hannes ist viel mit Noah unterwegs. Noah hat dunkle Hautfarbe. Deshalb muss er sich häufig fiese Sprüche anhören.

    „...Ist ja nicht so, dass ich in Dortmund geboren wäre! Und mein Vater übrigens auch. Und mein Opa ist Amerikaner...“

    Auch Ella erlebt, wie schnell man Vorurteile haben kann. Sie will sich mit den Jungen treffen. Bei ihrem Marsch durch den Wald begegnet ihr ein Mann mit Sonnenbrille, blauweissen Trainingsanzug und weissem Gesicht. Erst später wird sie erfahren, wer das ist und was es mit seiner Verkleidung auf sich hat.
    Während eines Sturms über Berlin sind die Jungen in der U - Bahn unterwegs. In grosser Not finden sie Hilfe und haben ein Glaubenserlebnis.
    Ella und Kiki werden von der Tanzlehrerin mitgenommen. Auch für sie bringt der Tag besondere Erlebnisse.
    Ab und zu gibt es ungewöhnliche Glaubensgespräche. So fragen Ella und Hannes ihren Vater, was die Bäume wohl davon halten, dass sie jeden Herbst ihr Laub verlieren. Seine Antwort lautet unter anderem:

    „...Jeder Frühling ist ein neuer Anfang für die Bäume. Da werden sie ihr gebrauchtes Laub doch gern los. Wenn du mit dreckigen Hosen nach Hause kommst, wirst du sie doch auch gern los, weil du sicher sein kannst, dass jederzeit eine frische Hose im Schrank liegt...“

    In dem Buch geht es um Freundschaft und Vertrauen, aber auch darum, Menschen nicht nur nach ihrem Äusseren zu beurteilen. Ausserdem erhalten die Kinder einen Einblick in eine besondere Sehenswürdigkeit in berlin.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Die Windvögel 2
    Sturm über Berlin

    Inhalt in meinen Worten:
    Ella und ihre beste Freundin haben einen Streit wegen einem Jungen und trotzdem trainieren sie zusammen. Dann geschieht das unvorstellbare, ein Sturm bricht über Berlin ein und ihre Trainerin möchte sie gerne nach Hause fahren, doch was dann passiert, damit rechnete niemand.
    Währenddessen ist ihr Bruder und sein bester Freund unterwegs, und er muss erkennen, wie gemein es ist, wenn jemand allein seiner Hautfarbe ausgegrenzt wird und dabei eigentlich nichts falsch machte.
    Wird das alles gut ausgehen?
    Das erfahrt ihr, wenn ihr der Geschichte folgt und dabei vielleicht selbst über eure Vorurteile und Vorstellungen nachdenkt.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Die Geschichte ist ein wenig anders als es das erste Buch ist, doch nicht schlecht, im Gegenteil, ich hätte mir aber tatsächlich ein wenig mehr Seiten gewünscht und ich glaube, das hätte der Geschichte auch gut getan. Denn Fremdenhass ist ein Thema das niemals zu kurz kommen sollte, denn wie oft sind dabei Vorurteile und auch Fehleinschätzungen gegeben, und dann noch das zweite Thema, das so aktuell wie noch nie war, was ist, wenn einfach mal fast 24 Stunden der Strom ausfällt, natürlich konnte hier die Autorin nicht alles auffangen und erzählen, dazu hätte es eindeutig mehr Seiten gebraucht und andererseits soll das Buch ja kindgerecht sein, und genau das ist auch gegeben.

    Der Blackout:
    Wenn ich nach dieser Geschichte etwas mehr über dieses Thema nachdenke, bekomm ich definitiv eine ziemlich starke Gänsehaut, denn es kann jederzeit passieren und die Frage ist, wie geht man damit um, im Sommer sicherlich ein wenig entspannter als im Winter und diese Geschichte spielt im Winter. Das wird auch sehr gut aufgefangen und dargestellt.

    Der Fremdenhass:
    Der beste Freund von Hannes bekommt währenddessen zu spüren, das er einfach ausgegrenzt wird, und das nur, weil eine andere Hautfarbe gegeben ist. Das hat mir zum Teil wirklich leid getan, denn er ist im Buch ein sehr nachsichtiger, toller Mensch, der hilfsbereit, ehrlich und mutig ist, doch aller Mut bringt nichts, wenn es Menschen gibt, die anderen bewusst weh tun wollen und dabei aufzeigen, welche Missstände sie doch selbst haben, denn mit der Seele macht es etwas, wenn man ausgegrenzt wird, verletzt wird, und dabei nicht gestärkt wird, doch wie gut das sein bester Freund Hannes an seiner Seite ist und versucht zu schlichten, doch was bringt jegliches schlichten, wenn dann Menschen kommen, die zuschlagen wollen. Wie die Beiden aus dieser brenzligen Situation wieder entkommen können, das könnt ihr hier gut lesen. Mich hat es tatsächlich nachdenklich gestimmt, denn wie oft bin ich selbst von Vorurteilen und auch komischen Gedanken geplagt. Und das manchmal ohne das ich es möchte.

    Die Charaktere:
    Ich finde vor allem Noah ist ein sehr starker Charakter, von dem ich einiges lernen kann, auch wenn er ein Kind ist, ist er schon sehr viel weiter als sein Alter es vermuten lässt. Er denkt schnell für andere, unterstützt, wo es nur geht und hilft bei Angst. Gleichzeitig zeigt er auf, das es nicht darauf ankommt, was du siehst, sondern was du im Herzen trägst.
    Dagegen bringt Ella und ihre beste Freundin ein Junge ziemlich aus dem Konzept und dazu noch der Sturm, der einen Unfall auslöst. Dadurch werden die beiden Kinder gesucht, dabei handelten die beiden Mädchen aus Angst.
    Starke Charaktere, die ich auch so im realen Leben antreffen könnte.

    Der Glaube:
    Der Glaube im Buch hat eine sehr grosse Rolle. Zudem wird viel gebetet, was ich sehr gut finde denn der Glaube kann helfen schwierige Situationen zu meistern und Gott ist nun einmal ein Gott der eingreift.
    Die Frage ist nur, lässt man ihn machen?

    Spannung:
    Ich finde gerade durch die Thematik im Buch und auch wie diese erzählt wird, ist das Buch enorm spannend und auch sehr aufwühlend, sowie bewusst machen, das jederzeit etwas passieren kann, mit dem man nicht rechnet und mit dem man jedoch rechnen sollte und das man für andere aufstehen sollte, auch wenn das manchmal nicht einfach ist.

    Empfehlung:
    Ein Buch das ihr gut auch ohne den ersten Teil lesen könntet, und dabei mitkommt und versteht um was es geht und wer diese Kinder sind. Für Kinder die mit dem Glauben schon etwas anfangen können und vielleicht auch für Vorlesende geeignet, da hier auch sehr wichtige Themen angesprochen werden und wie man evtl. auch handeln könnte.

    Bewertung:
    Der Geschichte gebe ich fünf Sterne, da ich mich einerseits sehr gut unterhalten fühlte, das Geschrieben auf Kinderaugenhöhe ist und dennoch ziemlich ernste und sehr wichtige Themen angeschnitten werden!

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