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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 27.07.2018

    Als eBook bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    »Du musst dich nicht vor den Schatten fürchten. Ein Schatten bedeutet nur, dass hinter dir ein Licht brennt.«
    Eleonora lebt in einer Welt, die einst durch magische Portale mit anderen Welten verbunden war. Als Tochter eines Magiers und einer Elfe vereint sie zwei unterschiedliche Kräfte, ist mächtig und gehört doch zu keinem Volk. Mit der Aufnahme auf die Akademie der Magie erhofft sie sich nicht nur, ihre Kräfte unter Kontrolle zu bekommen, sondern auch, endlich akzeptiert zu werden.
    Als sie jedoch von einem mysteriösen Schatten angegriffen wird und hinter ein lange gehütetes Familiengeheimnis kommt, ist die anfängliche Ablehnung ihrer Mitschüler ihr geringstes Problem. Wird es ihr gelingen, ihre Welt vor der Dunkelheit zu bewahren?.
    (Quelle: Sternensand Verlag)

    Meine Meinung:
    Genialer Reihenauftakt. Die Story hat mich sofort in den Bann gezogen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er lässt sich leicht lesen und regt die Phantasie der Leser an. Die Protagonisten sind sehr speziell. Sie haben alle ihre ganz eigenen Ecken und Kanten. Eleonora hat mich von Anfang an verzaubert. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit. Ganz besonders gefällt mir wie sie indirekt auf ihre Mitbewohner einwirkt und sie sich verändern. Sie wirkt stark und dennoch gibt es Situationen wo sie unsicher ist. Aestus ist mir sehr sympathisch obwohl er zu Beginn sich von seiner schlechtesten Seite zeigt. Er entwickelt sich im Velrauf der Geschichte sehr positiv und zeigt erst zum Schluss was wirklich in ihm steckt. Lucius gefällt mir sehr gut. Er verkörpert den perfekten Edelmann. Seine Ansichten sind ein wenig altertümlich. Er wirkt zu Beginn der Gesichte ziemlich unnahbar und taut im Verlauf immer mehr auf. Die Geschichte ist ein wenig undurchsichtig und wird gegen Ende erst klarer. Die Zusammenhänge werden ans Licht gebracht und ich mag das Zusammenspiel von Eleonora, Aestus und Lucius sehr. Die Story bringt sehr viele Geheimnisse ans Tageslicht und der Abschluss hat es richtig in sich. Er ist sehr actionreich und zeigt sehr schön welche Bestimmung die einzelnen Protagonisten haben. Die Überleitung zum 2 Teil der Reihe ist sehr gut gelungen. Ich bin schon sehr gespannt wie die drei sich im zweiten Teil schlagen werden.

    Mein Fazit:
    Wundervoller Reihenauftakt. Sehr spannenden Protagonisten und Beziehungsgeflechte. Für mich ist es ein Must Read und ich freue mich schon sehr auf den Folgeband..

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer B., 27.07.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung

    Ich finde das Cover wirklich traumhaft schön. Die etwas dunkler gewählten Farben und das Amulett wirken mystisch und magisch.

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt sehr bildhaft, sodass man sich die Welt sehr gut vorstellen kann. Dabei wirkt die Geschichte aber nicht langezogen oder langweilig, sondern ganz im Gegenteil wirkt die Umgebung und auch die Charaktere lebhafter. Dadurch wirkt auch die personelle Erzählerperspektive persönlicher.

    Eleonora ist ein Halbwesen - halb Magier halb Elfe. Bei den Elfen ist sie aufgewachsen, jedoch mit eher wenig Akzeptanz, da sie ja nur eine halbe Elfe ist. Als sie dann auf die Akademie für Magie kommt, hofft sie das es jetzt endlich anders wird. Aber auch hier wird ihr eher Abneigung entgegengebracht. Dennoch findet sie richtig gute Freunde auf die sie sich absolut verlassen kann. Denn sie stehen immer hinter ihr. Eleonora macht während des Buches eine sehr interessante Entwicklung durch. Erst jetzt lernt sie sich und ihre Kräfte besser kennen. Sie ist als Charaktere sehr mutig, aber auch zerbrechlich. Steht noch am Anfang davon, wer sie selber gerne sein würde. Ausserdem ist sie auch etwas sprunghaft.
    Natürlich gibt es nicht nur Eleonora als Charakter, sondern auch ein paar andere Charaktere, die sehr gut ausgearbeitet sind und wirklich wichtig für die Geschichte. Ich möchte sie euch nur nicht vorwegnehmen. Damit sich jeder seine eigene Meinung über sie bildet.

    Die Autorin hat Legenden dieser Welt sehr gut in ihre Geschichte mit eingebunden und ein tolles Bild der verschiedenen Völker gezeichnet. Die Geschichte braucht er ein bisschen um sich zu entfalten, danach wird die Handlung immer spannender bis es zum Ende hin sehr actionreich wird. Die Autorin hält auch einige Überraschungen parat. Natürlich hat das Buch auch noch ein bisschen Luft nach oben für den nächsten Band. Die Protagonistin Eleonora darf gerne an ihren Aufgaben noch ein bisschen wachsen und auch die Charakterbeziehungen dürfen gerne noch weiter vertieft werden. Ausserdem freue ich mich auf ein neues spannendes Abendteuer der Charaktere.

    Mein Fazit

    Die Weltportale ist eine tolle High - Fantasy Geschichte, bei der mich vor allem die Handlung, als auch das Setting überzeugen konnten. Die Verwebung von Legenden aus unserer Welt in die Geschichte ist klasse. Die Geschichte ist sowohl magisch als auch mystisch. Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer der Protagonistin Eleonora. Für den weiteren Band wünsche ich mir noch, dass die anderen Charaktere noch mehr zu tragen kommen und Eleonora sich noch weiterentwickelt. Denn sie und ich waren nicht immer einer Meinung. Alles in allem kann ich aber sagen, dass es für mich eine rundum gelungene Geschichte ist und ich sie jedem High - Fantasy Leser ans Herz legen kann.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aus dem Leben einer Büchersüchtigen., 01.08.2018

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Huh. So einen dicken Schinken muss man erstmal verdauen.
    Aber nicht zu lange, sonst verändert sich der erste Eindruck häufig nochmal.
    Wenn man Sachen zu oft sagt, zu oft überdenkt, dann können zwei Dinge passieren: Erstens - man verliert das Interesse und der Inhalt/das Gesagte/Gedachte stumpft ab. Oder zweitens - die Sicht auf diese Dinge verändert sich, ob zum Guten oder zum Schlechten, das kommt immer darauf an. Aber das ist nur meine Einschätzung. Jeder geht anders damit um.
    Grundsätzlich gehe ich an Vorableseexemplare nur mit der Erwartung heran, die der Klappentext mir vermittelt. So auch bei „Die Weltportale“.
    Schlagworte wie: Magie, Schatten, Dunkelheit, Elfen und Akademie, ziehen mich sofort in ihren Bann. Dementsprechend freute ich mich auch auf die Geschichte rund um Eleonora und ihre Welt.

    Man startet als Leser mit Eleonoras Aufnahme in der magischen Akademie, in der Schüler von unterschiedlichen Altersstufen und Abstammungen, lernen sollen, ihre Kräfte zu entdecken und zu kontrollieren.
    Und es geht auch direkt einigermassen hoch her. In verschiedenen Unterrichtsfächern wird Eleonora in allen möglichen Magiearten unterwiesen.
    Doch das Wasser liegt ihr am meisten. Und das setzt sie auch gekonnt ein.
    Ich hatte ehrlich gesagt nicht so früh mit dem Einsatz von Magie gerechnet, aber was die Autorin mir hier bildlich bot, gefiel mir auf Anhieb.

    Als Halbelfe, Halbmagierin hat es die sanftmütige Eleonora nicht leicht. Zu viele Abgründe hatten sich in der Vergangenheit aufgetan und sie schien nie irgendwo dazuzugehören. Allein durch ihre Abstammung waren ihr einige Charaktere von Beginn an nicht wohlgesonnen. Vor allem der gutaussehende Aestus mit seiner dunklen Aura, schien es auf sie abgesehen zu haben.

    Eleonora jedoch gibt nicht auf und findet überall einen kleinen Fetzen Gutes oder jeden noch so winzigen Hoffnungsschimmer. Für mich war sie fast durchweg das Positive in Person. Trotz mancher Tränenausbrüche.
    Von einem Problem zum nächstens stolpernd, bewegt sich die Protagonistin durch die magische Welt, kämpft, liebt und deckt Geheimnisse auf.
    Ihr grösster Feind lauert darauf, alles woran ihr etwas liegt zu zerstören.
    Mit Hilfe von Lucius, Lady Graie, Valeria, Daphne und vielen anderen stellt sie sich dem gefährlichen Schatten und seinen düsteren Sklaven.

    Es ist schon einige Zeit her, dass es mir so schwer fiel eine Rezension zu schreiben. Denn es gibt so viele Punkte, die ich ansprechen möchte, um zu erklären, warum es mir nur so semigut gefallen hat, aber ich will auch nicht über die Strenge schlagen mit der Länge.

    Der Schreibstil der Autorin ist anfangs sehr leicht zu lesen, man versteht direkt, was sie sagen will und auch die Bilder wurden wunderschön in meinen Kopf projiziert. Doch je weiter ich las, desto schwieriger wurde es. Versteht mich nicht falsch, der Stil bleibt der gleiche, nur habe ich ihn anders wahr genommen. Erzählt ist die Geschichte aus der Er/Sie/Es Perspektive, was es mir bekanntermassen immer etwas schwerer macht, mich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Hier kam allerdings noch hinzu, dass die Autorin mal von Eleonora spricht, mal von „das Mädchen“ oder bei anderen Charakteren von „die Lady“ oder „die Frau“. Jedes Mal, wenn ich das las, distanzierte ich mich ein Stück von den Protagonisten. Es passte für mich leider nicht.

    Und auch auf emotionaler Ebene wirkte das Ganze etwas zu unausgeglichen. Die Symbolik des Lichts, das eine sehr wichtige Rolle spielt, wird immer wieder aufgebauscht, gross geschrieben und für meinen Geschmack ein wenig überspitzt. Irgendwann habe ich bei bestimmten Sätzen, die vermutlich Mut machen und Hoffnung spenden sollten, nur noch die Augen verdreht und gedacht „Ist ja gut, ich hab’s schon vor den anderen drei Malen kapiert!“
    Es tut mir leid, wenn ich das ein wenig forsch ausdrücken muss, aber ich weiss leider nicht, wie ich es sonst umschreiben soll.

    Mit Eleonora kam ich von Anfang an eigentlich ganz gut zurecht, weil ich dachte, dass da bestimmt noch etwas kommt. Charaktermässig.
    Sie war mir sympathisch, kenne ich doch nicht viele Elfen/Magier, die ein so sanftes, gutgläubiges, helfendes Wesen haben, wie sie.
    Aber an manchen Stellen... hätte ich mir wirklich gewünscht, dass sie mal über ihren Schatten springt. Alles, was sie sagte, klang nach meinem ersten Eindruck etwas... haltlos? Es ist interessant, keine Frage, aber für meinen Geschmack auch irgendwie zu gradlinig.
    Es gab für mich hier keine grossen Ausschläge, keine Überraschungen, nichts, was ich nicht erwartet hatte, bezüglich der charakterlichen Entwicklung.

    Ausgehend von der Geschichte allerdings hat die Autorin in „Die Weltportale“ viele Fantasyelemente genommen und gekonnt in den Verlauf eingebaut.
    Es gibt Drachen, magische Burgen, Flüche, die gebrochen werden müssen.
    Neben Elfen, Magiern und Menschen wurden dem Leser auch noch zwei neue Völker präsentiert, die auf den ersten Blick jedoch ähnlich begabt zu sein schienen, wenn auch mit einem jeweils anderen Fokus. Leider erfährt man im ersten Band noch nicht viel über die Auronen und Lunara, aber das ist okay.

    Während ich also von der Idee und dem Geschehen eigentlich fast begeistert war, haperte es bei mir an der charakteristischen Bandbreite der Protagonisten, sowie an der Länge des Buches. Es gibt einige Stellen, die das Ganze für mich gezogen haben. Mit vielleicht 100 Seiten weniger und etwas mehr Tiefe - vor allem bei Eleonora - und aus der Ich-Perspektive geschrieben, hätte mich dieses Debüt wahrscheinlich gänzlich überzeugt.

    Fazit:

    Der erste Band der Weltportale entführt den Leser in eine wunderschöne Fantasywelt, begeistert ihn mit allen möglichen Wesen und offensiv eingesetzter Magie. Atmosphärisch liegt das Buch fast durchgängig auf der hellen Seite des Lichts - es sprüht geradezu vor Hoffnung und positiven Gedanken. Ein paar dunkle, düstere Flecken gab es schon, diese wurden allerdings überlagert bzw sind teilweise nicht bei mir angekommen.

    Freunde von Dreiecksgeschichten kommen hier voll auf ihre Kosten und wenn man mit gutgläubigen, verträumten Charakteren umgehen kann, dann kann man auch nichts falsch machen. Die Weltportale ist ein Für und Wider.

    Bewertung:

    ⭐️⭐️⭐️ (3/5)

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 07.03.2022

    Als eBook bewertet

    Die Weltportale, ein Buch, dessen Leseprobe mich neugierig gemacht hat, es mir teilweise aber auch wirklich schwer machte. Warum? Dazu muss ich ein wenig ausholen, aber soviel vorweg: es ist nicht schlecht, aber es konnte mich eben auch nicht wirklich begeistern.
    Gerade die ständigen Wiederholungen (vor allem am Anfang) haben es mir unendlich schwer gemacht. Wenn man zum Beispiel das Wesen der Elfen in dieser Geschichte nimmt: Ich habe auch beim ersten Mal verstanden, was diese ausmacht. Spätestens aber nach der zweiten Erwähnung dessen. Es muss nicht immer wieder und wieder fallen gelassen werden, das nervt irgendwann nur noch - auch wenn es nur kleine Erwähnungen sind - weil man genauso gut in der Story weitergehen könnte. Weniger ist manchmal wirklich mehr. Ein paar Wiederholungen zu vermeiden, hätte dem Buch meiner Meinung nach nicht nur in der Länge, sondern auch insgesamt sehr gut getan. Ich muss aber auch sagen, dass diese im Verlauf des Buches durchaus weniger werden, man manches aber auch irgendwann einfach überliest. Im Grunde gab es einige Momente, in denen ich das Buch gern abgebrochen hätte, es gab dagegen aber auch echt tolle Momente und Szenen, in denen ich dachte, das wird gut, oder jedenfalls besser. Nur kam dann unweigerlich, mal früher, mal später, wieder eine Sache wo ich die Augen verdrehen oder einfach zu lesen aufhören musste. Das zog sich auf diese Weise, mit einem ewigen hin und her meinerseits, durch die gesamte Geschichte.

    Gerade Eleonora konnte mich leider nicht so sehr überzeugen. Zum einen kommen auf sie bezogen gefühlt die meisten Wiederholungen, zum anderen ist sie mir - Halbelfe hin oder her - viel zu naiv, sehr viel zu nett und zu friedvoll. Natürlich entspricht sie dadurch irgendwo in Teilen dem Wesen, dass die Elfen hier haben, und es kann sicher auch einfach ihr Charakter sein. Es ist auch absolut nicht schlecht, wenn eine Protagonistin eher der friedvolle Typ ist. Das, was mir Probleme macht, ist nur dass sie wirklich so absolut naiv und nett an alles rangeht, egal wie man zu ihr ist. Als ob nett zu sein alles regeln würde. Diesen Eindruck hat man schon nach spätestens sechs Kapiteln, denn sie verfährt mit jedem so. Sie ist furchtbar mitfühlend, denn sie spürt die Emotionen der anderen, also ist sie lieb und nett zu allen und schon ist aller Groll gegen sie vergessen - das ist mir einfach zu leicht gelöst. Da fehlt dann ein wenig "Pepp", weil es irgendwann uninteressant wird, wenn alles direkt Friede-Freude-Eierkuchen ist. Zugegeben es ist nicht bei allen so. Gerade Aestus ist eine (eigentlich) härtere Nuss. Aber nehmen wir mal als Beispiel das Mädchen, welches sie aus unerfindlichen Gründen nicht leiden kann, aber Eleonora ist einfach trotzdem nett (und noch mehr) und schon sind sie direkt Freundinnen. Sowas geht mir viel zu schnell. Freundschaften entwickeln sich, man ist nicht sofort super eng befreundet, schon gar nicht, wenn vorher solche Ablehnung herrschte. Eleonora dagegen scheint absolut niemanden abzulehnen. Sie bleibt einfach der friedliche und nette Typ, der keiner Fliege was zu leide tut. Das macht sie für mich etwas einseitig und uninteressant. Und ja, auch langweilig.
    Was mich aber auch sehr störte, ist die Tatsache, dass sie unglaublich weinerlich ist. Schon die ersten 12 Kapitel ist sie ständig am Weinen, oder schmeisst sich irgendwem in die Arme um zu weinen. Natürlich ist es auch nicht schlimm, wenn man mal weint. Auch ProtagonistInnen dürfen das und ich mag es, wenn man auch mal die "schwache" Seite des Charakters zeigt, dieser emotional sein kann. Aber sie weint gefühlt oft genug wirklich grundlos und in der Menge einfach zu viel. Denn wenn sie nicht gerade weint... muss sie die Tränen zurückhalten.

    Das mag sich alles so geballt auf einem Fleck etwas negativ anhören. Aber auch dieses Buch hat durchaus diese Momente. Es lässt sich zum einen tatsächlich sehr einfach lesen und entspannt lesen, da es sehr angenehm geschrieben ist. Auch gibt es immer wieder Momente, wenn auch nicht durchgehend, in denen ich durch die Beschreibungen der Umgebung ganz klare und unheimlich schöne Bilder im Kopf hatte. Und das ist was wirklich tolles. Es kann also gar nicht nur schlecht sein. Es gibt gute Seiten, es gibt auch Kapitel die mir sehr gut gefallen haben. Mich konnte nur nicht alles überzeugen und ich hätte mir mehr Spannung gewünscht. Ich denke, dieses Buch war einfach nichts für mich, aber auch, dass es vielen anderen sehr gefallen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermäuschen, 22.11.2020

    Als Buch bewertet

    Licht gegen Dunkelheit - Eine mitreissende Fantasy-Geschichte

    Eleonora hat aufgrund ihrer Herkunft viel Abneigung erfahren. Sie ist halb Elfe und halb Magierin und somit etwas besonders. Als ihre Kräfte immer stärker werden, entscheidet sie sich auf die Akademie der Magie zu gehen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Insgeheim erhofft sie sich auch endlich von anderen akzeptiert zu werden und Freundschaften zu schliessen. Doch als sie an der Akademie ankommt, scheint ein dunkle Gefahr hinter ihr her zu sein. Als sie den Grund dafür erfahren möchte, kommt sie hinter ein gut behütetes Familiengeheimnis, und erfährt, dass ihr Schicksal längst besiegelt ist.

    Weltportale (Band 1) war mein erstes Buch von B.E. Pfeiffer und sicherlich nicht mein letztes.
    Die Charaktere sind individuell gestaltet und wirken auf mich authentisch. Eleonora fand ich sehr süss. Sie ist so liebenswert, dass ich sie sofort in mein Herz geschlossen habe. Ihre freundliche und empathische Art passt sehr gut zu ihr und ihrem Elfenwesen. Sie ist mutig aber sie handelt auch ohne nachzudenken und bringt sich oft in schwierige Situationen. Obwohl sie viel Abweisung erfahren hat, bleibt doch stets freundlich, auch wenn ihr Gegenüber das nicht verdient hat. Ich finde es schön, dass sie sich selbst treu bleibt. Dadurch hat sie es nicht nur geschafft Freunde zu finden, sondern auch zwei Verehrer, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Diese Dreiecksbeziehung wirbelt die Geschichte noch zusätzlich auf und macht sie noch aufregender. Eine Eigenschaft, die mir an ihr nicht ganz so gut gefallen hat, war, dass sie mir manchmal zu oft geweint hat. Dennoch habe ich mit ihr gelitten, gelacht und getrauert. Die Gefühle waren einfach sehr greifbar. Die Autorin versteht es mit Worten umzugehen. Auch ihr Schreibstil fand ich angenehm zu lesen und flüssig. Sie hat eine Erzählweise, bei der man erst Stück für Stück mehr über die Welt und die Charaktere erfährt. Somit gab es für mich viele Überraschungen im Buch, was ich super fand. Schön fand ich auch, dass es am Anfang des Buches eine Karte gibt, an der man sich orientieren kann und am Ende eine Zusammenfassung in der die Geschichte der Völker nocheinmal erklärt wird.

    Der Roman ist spannend bis zum letzten Satz und hat mich begeistert zurück gelassen. Das macht die kleine Schwäche der Protagonistin wieder wett. Humor, Spannung und Action. Die Geschichte nahm immer mehr Fahrt auf, bis hin zu einem grossartigen Showdown. Das Ende macht definitiv Lust auf die Folgebände. Mich konnte der erste Band der Reihe überzeugen und ich werde die Geschichte weiter verfolgen. Aus diesem Grund gibt es von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 04.03.2022

    Als eBook bewertet

    Rezension „Die Weltportale (Band 1)“ von B.E. Pfeiffer



    Meinung

    Auch wenn ich noch nicht alles von B.E. Pfeiffer gelesen habe, so weiss ich doch, dass ihre Werke ein Garant für phantastische Lesestunden sind, womit sie unweigerlich zu meinen Top Favorite Autorinnen zählt. Doch ehrlicherweise hatte ich Bedenken in eine High Fantasy Welt einzutauchen und dann auch noch einen schönen Wälzer.

    Wie sehr ich mich wieder einmal irrte, denn Langeweile oder Längen ist hier schier unmöglich. „Die Weltportale“ von B.E. Pfeiffer ist phänomenal, lebendig, detailliert, authentisch und ich war gefangen in dieser Welt. Konnte mich kaum von den Seiten abwenden.

    Was ich an B.E. Pfeiffer so liebe ist ihr Schreibstil. Bildhaft, lebendig und absolut einnehmend führt sie den Leser in Szenen, die sich so echt anfühlen, dass man wahrhaftig glaubt ein Teil von alldem zu sein. Wie ein wunderschönes Geflecht verwebt die Autorin Facette um Facette zu einer perfekten Sinfonie.

    Die Weltportale war anders, undurchsichtig und gerade dies machte den Anfang schon so enorm spannend. Ich lernte Eleonora und verliebte mich gleich in ihren Charakter. Eleonora war ebenfalls lebendig, authentisch und detailreich gezeichnet, so dass gleich eine tiefe Verbundenheit herrschte. Bewundernswert war nicht nur ihre Stärke, sondern auch, dass sie immer sie selbst blieb.

    Besonders Abneigung war ein grosser Thema und diese Momente liessen meine Gefühle Achterbahn fahren. Feind und Freund war nicht auf den ersten Blick erkennbar, denn die Grenzen dazu verschwammen oft, und so musste ich mich ständigen Ungewissheiten und Geheimnissen gegenüber sehen, was aber nur noch mehr zu meiner Faszination beitrug.

    Der Handlungsaufbau zeigt sich ebenfalls als eine beeindruckende Sinfonie. Mal langsam, mal mit einem rasanten Tempo, gibt die Autorin uns genug Zeit, die Welt und Charaktere aufzunehmen und in meinem Fall zu bestaunen. Legenden und die Geschichte dieser Welt werden ebenfalls detailliert und mit ausreichend Wissen verwoben, wie gesagt, Langeweile unmöglich!!

    B.E. Pfeiffer präsentiert Twists, die mir den Atem raubten und ein Ende, das mir den Schock ins Gesicht pfefferte. Ich wollte kein Ende! Ich wollte, dass es weitergeht! Ich wollte unbedingt mehr und war süchtig!!



    Fazit

    „Die Weltportale“ von B.E. Pfeiffer könnte meine bisherigen Favoriten der Autorin gnadenlos vom Thron stossen und präsentiert sich als ein magisches, Bildgewaltiges High Fantasy Highlight. Auf über 600 Seiten zeigt uns die Autorin lebendige Charaktere, Fantasy vom Feinsten und eine Welt, in der zahlreiche Facetten stecken. Tauche ein und lasse dich verzaubern!



    💖💜💖💜💖 5/5 Herzen

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  • 5 Sterne

    Rebecca, 22.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eleonora ist eine junge Halbelfe. Auf ihrem Weg stolpert sie immer wieder über kleine und grössere Hindernisse ihres Lebens.. Abneigung, Feindschaft, Hass, Veränderung.

    Wir begleiten sie von ihrem ersten Tag an der Akademie an und leiden mit ihr, leben mit ihr und erleben auch die Freuden und Höhepunkte, die sie erreicht. Während die junge Halbelfe von gerade einmal 16 Jahren langsam reift, wird sie von einem Problem zum nächsten geworfen, bis zu gegen Ende des Buches in einem grossen Höhepunkt ihrem Widersacher entgegen treten muss.

    Das Besondere an diesem Buch ist, dass es wirklich zum Wohlfühlen einlädt. Junge als auch jung gebliebene Leser und Leserinnen können eintauchen in die Welt der Magie und erleben mit der jungen Eleonora Höhen und Tiefen in der Akademie. Eins ums andere Kapitel lässt einen dabei mit einem wohligen Gefühl zurück. Auch an Freundschaft und Liebe soll es in dieser Geschichte nicht zu kurz kommen.

    Wer also in eine Welt der Magie entfliehen und der jungen Halbelfe Eleonora beistehen möchte, dem sei dieses Werk ans Herz gelegt.

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  • 4 Sterne

    Hanna P., 15.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eleonora ist die Tochter einer Elfe und eines Magiers, eine seltene Verbindung. Schon seit ihrer Kindheit schlägt ihr deshalb Ablehnung entgegen. Als Eleonoras Kräfte immer stärker werden, beschliesst sie, sich an der Akademie der Magier ausbilden zu lassen.
    Dort hat sie nicht nur mit der Ablehnung ihrer Mitschüler zu kämpfen, sondern kommt auch einem Geheimnis auf die Spur, das alles verändern wird. Eine dunkle Macht bedroht die Akademie und Eleonoras gesamte Welt - und nur sie kann sie aufhalten...



    Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der "Weltportal"-Reihe und gleichzeitig um das Schreibdebüt der Autorin B.E. Pfeiffer.

    Als erstes möchte ich hier den wunderbaren Weltenbau hervorheben, der für mich schon ein Markenzeichen der Autorin ist. Verschiedene Völker, Legenden, alte Geschichten und viele kleine Details lassen die Welt unglaublich lebendig und magisch wirken. Dabei sind abseits des "Fantasy-Mainstreams" auch einige neue Ideen dabei, was mir sehr gut gefallen hat. Anderes hingegen wirkt schon bekannt, wie zum Beispiel die Akademie der Magie - hier kam ein wenig "Harry Potter"-Feeling auf, was ich aber positiv und nicht negativ finde. Eine Karte vorne im Buch hilft bei der Orientierung.

    Setting und Idee der Geschichte haben mich also vollkommen begeistert und auch am Schreibstil habe ich nichts auszusetzen. Der ist fesselnd, atmosphärisch und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Beim Lesen rätselt man mit der Protagonistin mit und einige unerwartete Wendungen bringen Spannung in die Geschichte.

    Auch die Protagonisten an sich sind sympathisch. Das häufige Element der Dreieicksbeziehung hat mich nicht gestört, ich mag das tatsächlich ganz gern. Vor allem, wenn die beiden männlichen Protagonisten, so wie hier, sehr gegensätzlich sind. Was mich aber etwas gestört hat ist die Figurengestaltung an sich, sowie deren Entwicklung, vor allem die der Hauptfigur Eleonora. Diese ist zum Beispiel in vielen Szenen einfach viel zu nett, dann reagiert sie wieder naiv und teilweise kindisch. Ich kenne allerdings mittlerweile viele (auch aktuelle) Bücher von B.E. Pfeiffer und bin mir deshalb sicher, dass das einfach der fehlenden (Schreib)Erfahrung geschuldet ist - immerhin handelt es sich hier um ihr Debüt.
    Durch die spannende Geschichte wird das für mich sowieso ausgeglichen, so dass ich definitiv auch die Folgebände lesen werde.

    Wer High Fantasy mag, dem wird dieses Buch bestimmt gefallen, daher gibt es von mir 4 von 5 Sternen!

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  • 4 Sterne

    Favole.S, 17.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eleonora ist eine Halbelfe und hat es nicht leicht im Leben. Die Elfen sehen sie nicht als ihresgleichen an und die Menschen können die Elfen nicht leiden. Um ihre magischen Kräfte besser kontrollieren zu können, geht Eleonora auf die Akademie der Magie und dank ihrer freundlichen Art findet sie trotzdem schnell Freunde. Doch die Akademie wird von einer dunklen Kreatur bedroht und Eleonora muss feststellen, dass ihr vom Schicksal eine besondere Rolle zugetragen wurde.
    Ich habe schon einige Bücher von B. E. Pfeiffer gelesen und mochte sie alle. Dieses Werk hier war ihr Debüt und sie konnte mich auch hier begeistern. Der Schreibstil wirkt hier allerdings noch etwas einfach, aber die Handlung macht das locker wieder wett. Der Einstieg beginnt direkt mit Eleonoras erstem Schultag und man wird sofort in das wundervolle Setting der Akademie versetzt. Eleonora selbst ist recht sympathisch, allerdings war sie mir etwas zu nett. Egal wie unfreundlich andere zu ihr sind, sie verzeiht alles und setzt sich sogar für diese Personen ein. Das liegt an ihren empathischen Fähigkeiten, trotzdem konnte ich ihre Nettigkeit nicht immer nachvollziehen. Aber so findet sie gute Freunde, die unverzichtbar werden. Hinzu kommt hier auch noch eine Dreiecksgeschichte, denn es erobern gleich zwei junge Männer ihr Herz. Als wenn dies nicht kompliziert genug wäre, bedroht eine finstere Kreatur die Akademie und Eleonora scheint der Schlüssel für den Sieg zu sein.
    Die Autorin hat hier eine wirklich interessante Fantasy-Welt geschaffen, die von verschiedenen Völkern bewohnt wird und die besondere Geschichte der Weltenportale aufweist. Einst kamen die Völker durch diese Portale in die Welt der Menschen, doch bald auch das böse Schattenwesen. Dieses konnte damals zwar gebannt werden, doch ein Splitter dieses Wesens gewinnt nun mehr und mehr an Macht.
    Ich fand das Buch durchweg spannend und konnte es nur schwer aus der Hand legen. Die Geschichte war nie vorhersehbar und hat mit immer neuen Überraschungen ausgewartet. Viele der Charaktere schliesst man fest in sein Herz und hofft auf das Beste für alle. Ausserdem wartet man immer gespannt auf neue Erkenntnisse über Eleonora, denn sie muss selbst noch entdecken, wer sie eigentlich wirklich ist. Ich für meinen Teil werde auch die Folgebände lesen, denn es werden nicht alle offenen Fragen geklärt und es verspricht weiterhin spannend zu bleiben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajana M., 26.11.2020

    Als eBook bewertet

    Worum geht´s?
    Eleonara, die sich als Halbelfe, keinem Volk wirklich zugehörig fühlt, hofft an der Akademie der Magie ihre Kräfte kontrollieren zu lernen und akzeptiert zu werden, wie sie ist. Leider trifft sie auch hier auf massive Ablehnung, doch das soll nicht ihr grösstes Problem bleiben. Etwas Dunkles lauert im Verborgenen und bedroht die Akademie und ein altes Familiengeheimnis bindet ihr Schicksal an die Geschehnisse. Eine Geschichte darüber, was Hass zerstören und Liebe bewirken kann. Über Familie, Freundschaft, Vertrauen, ganz viel Magie und einem ewig währenden Kampf zwischen Licht und Dunkelheit.

    Weltenbau/Handlung
    Ich habe mich sofort in diese Welt verliebt. Seit Harry Potter habe ich mich in keiner magischen Schule mehr so zu Hause gefühlt. Was mich jedoch am meisten begeistert hat, ist die Tatsache, dass Magie in dieser Welt nicht geheim gehalten wird und somit auch Menschen ohne magische Fähigkeiten an der Akademie der Magie lernen können. (Ein Muggeltraum wird wahr!)
    Verschiedene Welten waren einst durch Portale miteinander verbunden, daher lebten in dieser Welt die verschiedensten Völker zusammen. Da die Portale jedoch zerstört wurden, spielen sie im ersten Band nur eine untergeordnete, passive Rolle. Die Völker haben das Vertrauen ineinander verloren und achten sich nicht mehr. Schön auch, dass wir hier neben Fantasy Klassikern wie z.B. Elfen auch ganz neue Arten mit ganz speziellen Fähigkeiten treffen (Lunara, Auronen).
    Der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen, da die Handlung mehrere Konflikte miteinander verwebt. Eleonores Schicksal und ihre Empfindungen spielen eine grosse Rolle, der Akademiealltag mit spannendem Zauberunterricht kommt nicht zu kurz, ein kompliziertes Liebesdreieck entsteht (in welchem auch die Love-interests mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen haben) und ganz nebenbei, muss noch die Welt gerettet werden. B.E. Pfeiffer schafft es, all dass miteinander zu verknüpfen, die Schicksale und Geschehnisse ineinander zu verweben und es spannend, emotional und vor allem absolut unvorhersehbar zu erzählen. Immer wenn ich dachte: „Ahhh darauf läuft es hinaus!“, musste ich schon ein paar Seiten später feststellen, dass ich völlig falsch lag und ich liebe es.
    Charaktere
    Eleonore hat mich total begeistert. Sie hat eine besondere Gabe, sie ist sehr feinfühlig, spürt die Emotionen ihres Gegenübers. So merkt sie schnell, was eigentlich dahintersteckt, wenn ihr jemand mit Ablehnung entgegentritt. Sie verurteilt nicht, sie sucht nach der Ursache, findet in jedem, das Gute und kann es hervorbringen. An einigen Stellen handelt sie vielleicht etwas naiv, da kann man schon mal mit den Augen rollen, aber auch dieses Verhalten passt dann irgendwie wieder zu ihr als Charakter. Eleonara erfährt zum ersten Mal, was es bedeutet verliebt zu sein, doof nur, dass gleich zwei Jungs ihr Herz erobern die verschiedener nicht sein könnten und tatsächlich haben diese beiden ebenso auch mein Herz erobert. Oft empfinde ich Dreiecksgeschichten als anstrengend, wenn sie in einem riesigen Drama enden, hier war es nicht der Fall. Mir hat der Beziehungsaufbau sehr gut gefallen und das übertriebene Drama hat auch nicht stattgefunden. B.E. Pfeiffer hat alle wesentlichen Charaktere wundervoll tiefgründig gezeichnet. Sie haben alle eine wichtige Geschichte, die sie zu dem gemacht haben, was/wer sie sind, sie haben wiedererkennungswert und sind authentisch.
    Schreibstil
    Mich hat der Schreibstil absolut mitgerissen, ich bin durch die Seiten geflogen, konnte das Buch kaum weglegen und habe mir unzählige wundervolle Zitate markiert. Die Beschreibungen haben mich direkt in die Welt eintauschen lassen. Die Autorin weiss, wie man Emotionen und Spannung aufbaut.
    Fazit:
    Ich denke, diese Reihe hat für mich All-time-Favorit Potential. Ich liebe die Welt, die Geschichte und die Charaktere und werde auch die anderen Bände verschlingen, da diese Geschichte noch so viel mehr zu bieten hat.

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