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  • 4 Sterne

    büchernarr, 01.11.2019

    Als Buch bewertet

    Der vorliegende Band „Die Wege der Liebe“ ist der dritte Teil der Reihe um die Ärztin Ricarda Thomasius. Aber auch wer die ersten beiden Teile nicht kennt, kann das Buch problemlos lesen, den die Handlung enthält immer wieder Rückblenden um die aufbauende Handlung zu erklären. Natürlich aber ist es in Reihen immer vorteilhafter, falls man die ganze Reihe lesen möchte, vom Anfang zu beginnen. Die Geschichte spielt im Ausbruch des ersten Weltkrieges und Ricarda sieht sich gezwungen ihre Praxis zu schlissen und bei der Charite zu arbeiten, um ihre Hilfe anzubieten. Gleichzeitig aber hat sie auch viele familiäre Probleme zu meistern.
    Das Leben in den Kriegsjahren des ersten Weltkrieges sowie die erste Zeit danach werdne anschaulich in dem Buch beschieben mit einer flüssigen Handlung und einem angenehmen Schreibstil. Wer geschichtsinteressiert ist und nicht direkt zu einem Sachbuch greifen möchte, dem gibt das Buch die Gelegenheit ein durchaus facettenreiches Bild der 20er und 30er Jahre zu bilden. Gut recherchiert mit der geeingneten Portion Dramatik, lebendigen und gut ausgearbeiteten Charakteren. Das Ende lsst einen weiteren Teil erahnen.

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  • 5 Sterne

    therese g., 05.04.2021

    Als Buch bewertet

    Alle drei Romane aus der Reihe :"die Ärztin" sind super spannend, sehr interessant und tief berührend! Es führt den Leser, unglaublich mitreissend, in eine unbekannte vergangene Zeit! Eindrücklich beschrieben, wie schwierig es für die Frauen war, in den Männer dominierten Zeiten zu leben. Die Liebe zu den Menschen ist sehr einfühlsam und nie kitschig, einfach super toll geschrieben!

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  • 4 Sterne

    Wencke M., 11.11.2019

    Als Buch bewertet

    Guter historischer Roman

    Dieses ist nun der dritte Teil der Trilogie um die Ärztin Ricarda Thomasius. Die ersten beide Teile kenne ich nicht, die Kenntnis dieser ersten beiden Teile ist zwar nicht unbedingt erforderlich, aber sicherlich sehr hilfreich für ein vollständiges Lesevergnügen. Ich kann nun im Nachgang sagen, dass ich die ersten beiden Teile vor diesem sehr gerne gelesen hätte. So brauchte ich gut 60 Seiten um in diesen historischen Roman hineinzukommen. Das Personenverzeichnis am Anfang des Buches war eine kleine Hilfe, aber um das Gesamtbild zu verstehen, brauchte es schon etwas. Genauso hätte ich im Vorfeld gerne die Entwicklung von Rica und der Familiensituation selbst erlesen. Nichts desto trotz lädt dieser historische Roman zum Eintauchen und die Zeit des ersten Weltkrieges ein und der Leser wird mit einem wunderschönen Ende belohnt. Empfehlung: mit Kenntnis der ersten beiden Teile, macht es sicherlich noch mehr Lesefreude.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 10.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der dritte Band der Ärztin-Reihe rundet die Geschichte um Ricarda Thomasius schön ab. Auch hier geht es wieder turbulent zu. Die meisten Männer im Krieg, die Frauen am schuften und die jungen Leute hoffen, dass es bald besser wird. Ricarda sorgt sich in diesem Band sehr um ihre Kinder, die verstreut auf der Welt leben. Sehr anschaulich werden die Kriegsjahre geschildert. Mich wunderte etwas, dass Ricarda trotz des Krieges immer so schnell nach München reisen konnte. Kaum wurde sie in Berlin kontaktiert, war sie schon in München. Ich hätte mir es langwieriger vorgestellt, bis man da an sein Reiseziel kommt. Das Buch war fesselnd und zu keiner Zeit langweilig. Am Ende werden die Geschehnisse abgerundet und ich wurde als Leser zufriedengestellt. Für mich war dieser Band jedoch der schwächste von allen dreien. Mir persönlich hat der erste Band am besten gefallen. Trotzdem eine sehr lesenswerte Trilogie!

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  • 4 Sterne

    Christina S., 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ein toller historischer Roman , mit tollen und verschiedenen Charakteren die jede ihre eigene Geschichte , Eigenheiten und Besonderheiten haben und doch in der Geschichte zusammen verflochten sind . Vordergründig geht es um die Frauen der Familie Thomasius und wie sie Vorreiter sind da sie als Frauen um ihre Bildung , Ausbildung bzw. Studium kämpfen und sich ausserhalb der damaligen Normen bewegen und selbstbewusst sind. Aber auch sie sind nicht von Schicksalsschlägen verschont.
    Toll geschrieben , die Seiten fliegen nur so dahin, spannend es zu lesen . Wunderbar flüssig geschrieben .
    Es lässt sich auch lesen , obwohl es eine Reihe ist und ich selbst die anderen Teile nicht gelesen habe.
    Interesant wie es damals war zu leben , die Medizin wie sie war und sich entwickelt hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margrit W., 18.01.2020

    Als eBook bewertet

    Ich habe die ganze Serie richtiggehend verschlungen. Kann ich weiterempfehlen. Werde weitere Bücher dieser Autorin kaufen.

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  • 5 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 09.11.2019

    Als Buch bewertet

    Der erste Teil der drei Bücher war so spannend dass ich auch das dritte noch haben musste.

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  • 5 Sterne

    Andrea K., 26.11.2019

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wundervoller Abschluss der Ärztin-Trilogie

    Kurz zum Inhalt:
    Die Ärztin Ricarda Thomasius muss im Berlin des Jahres 1915 viele junge Frauen in der Charité verarzten, die sich bei der schweren Arbeit in einer der Munitionsfabriken schwer verletzt haben.
    Aber auch ihre Kinder haben schwere Schicksalsschläge zu erleiden: Sohn Georg wird an der Front vermisst, Tochter Henny ist mit ihrem Mann Victor Vandenberg nach Amerika ausgewandert und hat den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen und für die jüngste Tochter Antonia ist das Leben zur Kriegszeit auch nicht leicht. Und dann erleidet Rica noch einen schweren Schicksalsschlag - doch sie kämpft um sich und ihre Familie...


    Meine Meinung:
    "Die Wege der Liebe" ist der dritte Teil und der Abschluss der Ärztin-Trilogie. Die Geschichte kann jedoch eigenständig gelesen werden, denn alle wichtigen Vorkommnisse aus den ersten beiden Teilen sind geschickt in die Geschichte verflochten.
    Man erfährt die Geschichte der Familie Thomasius von Weihnachten 1914 (was direkt an den zweiten Band anschliesst) bis Weihnachten 1920.
    Es beginnt mit dem schicksalhaften Tag zu Weihnachten 1914, als Ricardas Tochter Henny etwas Schreckliches erfährt.
    In diesem Band ist nun hauptsächlich eher Hennys Geschichte im Vordergrund, wir erfahren über ihr Leben in Amerika und wie sich ihre Liebe zu Victor entwickelt und verändert. Leider konnte ich ihr Handeln teilweise nicht nachvollziehen, und aus einer starken Frau wird eine graue Maus.
    Aber auch die Probleme von Rica im Berlin der Kriegszeit werden anschaulich beschrieben; man muss einfach mit den Protagonisten mitfiebern, da alles anschaulich und bildhaft beschrieben ist.
    Es passiert viel im Leben von Rica und ihren Töchtern Henny und Toni, ein aufregendes Ereignis jagt das nächste. Und auch ihr Sohn Georg hat ein schweres Schicksal erlitten.
    Schön und symbolhaft fand ich, dass dieses Buch zu Weihnachten auf Gut Freystetten beginnt, und auch zu Weihnachten auf Gut Freystetten endet.


    Fazit:
    Ein wundervoller Abschluss der "Die Ärztin"-Trilogie; ich könnte noch ewig weiterlesen und vergebe wieder 5 verdiente Sterne für diesen mitreissenden historischen Roman.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 17.10.2019

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Buch geht die Thomasin Trilogie um die Ärztin Ricarda zu Ende,man kann es aber auch als Einzelband lesen.Ich bin bestens mit der Geschichte klar gekommen,ohne die Vorgänger zu kennen,nur gefallen hat es mir leider nicht so...Das Buch spielt zwischen den Jahren 1915-20 , der Hauptschauplatz ist Berlin,teilweise auch München,Los Angeles und New York.Der erste Weltkrieg ist natürlich eine sehr interessante Zeit gewesen,deswegen fand ich einfach sehr schade,dass die historische Ereignisse in dem Buch nur als Kulisse dienen (da hab ich tatsächlich deutig mehr erwartet),im Vordergrund steht vorallem die Dynamik der Familie Thomasius,Entwicklung und emotionale Bindung. Im Grunde geht es darum,dass Ricarda ,die mit starken Willen immer ihren eigenen Weg folgte,lernen und akzeptieren muss,dass auch ihre Kinder eigene Entscheidungen treffen. Ehrlich gesagt fand ich die Geschichte wenig fesselnd und immer wieder einfach nur langweilig.Es gibt paar dramatische Momente,die aber sehr gekünstlet auf mich gewirkt haben und deswegen absolut nicht glaubwürdig.Der Schreibstil war für mich seltsam distanziert,da war es schwer eine emotionale Bindung zu herstellen,was bei einer Fmiliensaga extrem wichtig wäre.Einzig was mich überzeugt hat,sind die starken ,unabhängige Frauen,aber irgendwie war das definitiv zu wenig gewesen und das Buch als Ganze einfach nicht meins.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 26.08.2019

    Als Buch bewertet

    Grandioses Finale

    Ich habe schon die ersten beiden Teile dieser grandiosen Trilogie begeistert verschlungen und mit „Die Wege der Liebe“ ist Helene Sommerfeld ein grandioser dritter Teil ihrer „Die Ärztin“ gelungen. Ich bin wieder einmal begeistert.

    So hat sich Ärztin Ricarda Thomasius ihr Heimkommen aus China zu Weihnachten 1915 sicher nicht vorgestellt, denn noch nicht einmal zuhause angekommen, wird sie schon vom ersten Schicksalsschlag empfangen. Tochter Hennie und deren grosse Liebe Victor haben vom seit Jahren streng gehüteten Geheimnis um Hennies Vater erfahren und sind ausser sich. Trotz überraschender Neuigkeiten, ein Anlass für einen Streit, der sich sicherlich nicht mehr so leicht aus der Welt schaffen lässt, schon gar nicht, nachdem es die beiden Verliebten nach Amerika zieht. Würde das nicht schon genug Sorgen bereiten, bleibt schon bald die Feldpost von Sohn Georg aus, wenig später gilt er als vermisst. Nur Toni, die jüngste, scheint bei ihrem neuen Nebenjob im Zoo völlig aufzugehen, träumt davon Tierärztin zu werden. Schön langsam wird das Mädchen zur selbstbewussten Frau, die ihrer Mutter leider Kummer auch nicht ersparen kann. Beruflich muss Ricarda ihre eigene Praxis schliessen, bekommt allerdings, weil Männer, an der Front und in Berlin daher Mangelware sind, die Leitung der Geburtenabteilung an der Charité angeboten, eine Chance, die sie natürlich ergreift.

    Helene Sommerfeld hat erneut wieder die perfekte Mischung aus Geschichte erleben, schweren Schicksalsschlägen sowie dramatischen Szenen, der einen oder andere Romanze und vor allem ganz vielen Überraschungen und Wendungen geschaffen, die einen von der ersten Seite ans Buch fesselt und erst ganz am Ende wieder aus seinen Fängen entlässt. Ihr gelingt es grandios den Spannungsbogen durchgehend hoch zu halten, man kann das Buch nicht aus der Hand legen. Der lebendige, anschauliche Sprachstil macht das Lesen zum grossen Vergnügen, was die Seiten zudem geradezu fliegen lässt. Auch emotional hatte mich die Autorin wieder schnell vollkommen am Wickel, ich habe regelrecht mitgefiebert und mitgelitten. Durfte mich aber auch ganz viel freuen und immer wieder sogar herzhaft schmunzeln. Hier ist für jede Gefühlslage etwas dabei.

    Helene Sommerfeld bietet wieder einmal eine grandiose Zeitreise, man kann sich richtig mitnehmen lassen in Zeit und Ort. Prägen zu Beginn noch der Hunger, „Neunundfuffzig Stunden die Woche arbeite ick. Die Stunde für sechsundvierzig Pfennich. Macht sienundzwanzich Mark. Sach mich mal eener, wie ick zwei Blagen satt krich, wenn das Brot immer teurer wird. Hungern ist gesund! Weesste doch!“ und Invaliden und Verletzte das Berliner Stadtbild, füllen Armamputierungen bei Arbeiterinnen von Munitionsfabriken den Arbeitsalltag der Ärzte, „Wer sich beklagte, dass die Maschinenkeine Sicherheitsvorkehrungen hatten, die die furchtbaren Unfälle verhindert hätten, bekam zu hören: Musste eben uffpassen!“ darf man zum Glück wenig später schon das Kriegsende und die Abdankung des Kaisers feiern. Die Kriegsauswirkungen, das Hoffen, das Bangen, der Kummer, die Sorgen und dann auch die Enttäuschungen und Hoffnungen der damaligen Bevölkerung werden regelrecht lebendig. Zudem gibt es eine Hülle an solch kleinen Details, die Alltagsgeschichte für mich so spannend machen, wie z.B. was in einem Zoo gefüttert wurde, die armen Menschen sogar Krähen verspeisen, die Leute vom Film für Propaganda noch bestens gedeckte Tische hatten, oder auch dass „Sich zu Waschen glich einer Tortur: Der Seife hatte einen unangenehmen Geruch machte nicht sauber, und es war alles Mögliche drin. Neulich sogar Holzspäne, die Toni sich unabsichtlich in die Haut gerieben hat.“ Die gründliche, intensive der Recherche der Autorin ist hier deutlich zu spüren.

    Die Reihe heisst die Ärztin, klar, dass man auch wieder absolut interessante Einblicke erhält, was sich in der Medizin vor gut hundert Jahren getan hat. Die Behandlung von Brandwunden, die von Kriegszitterern, den Traumatisierten des Kriegs, erste Versuche mit Radium Krebsgeschwüren die Stirn zu bieten, sind nur einige Beispiele dafür.

    Auch die Rolle der Frau wird wieder einmal toll beleuchtet. Die Männer verschwinden immer mehr aus dem Stadtbild, weil sie an der Front ihren Dienst tun, so dass die Frauen deren Aufgaben übernehmen müssen. So bekommt nicht nur Ricarda eine Stelle, die ihr ohne Krieg nie angeboten worden wäre, allerdings nicht auf Dauer, denn ein Teil der Männer kommt ja auch wieder zurück, und dann heisst es die Privilegien werden wieder erst diesen zuteil. Fest verankert ist aber das Wahlrecht, und da stehen die Frauen auch Schlange um ihre Stimme abgeben zu können. Wie schon vorab ihre Mutter, will sich eine Antonia auch nicht mit der Rolle als nur Ehefrau abfinden, all das wird erfahrbar.

    Ebenso wie die Atmosphäre der Zeit, werden auch alle Charaktere authentisch und gelungen dargestellt. Ricarda habe ich immer schon bewundert für ihre Stärke und auch hier beweist sie wieder einmal welch tolle Frau sie ist. Viel Kummer hat mir Tochter Hennie bereitet, mit der ich in der Zeit in Amerika viel gelitten habe. Mit der aufgeweckten Toni hatte ich sowohl im Zoo mit ihrem Schimpansenbaby, als auch beim Tanzen nach der neumodischen Musik aus Amerika jede Menge Spass. Richtig gut hat mir auch ihr Johannes gefallen, der mit seinem amputierten Bein aus dem Krieg eine Chance bekommt. Victor, der sich immer mehr entwickelt, wie seine eiskalte Mutter Florentine, mochte ich wie diese immer weniger. Richtig widerwärtig fand ich seinen Bruder Morrie, dafür konnte sich Kumari wieder ganz schnell in meinem Herz breit machen, als die unfreiwillig nach Deutschland zurückkehren muss. So könnte man ewig weiter machen, erwähnen müsste man noch ganz viele, weil wirklich alle so grandios gezeichnet und mit so viel Profil versehen sind.

    Da ich ja auch die Hörbücher alle kenne muss ich auch noch eine absolute Empfehlung für die Sprecherin aussprechen. Ich könnte mir keine bessere Umsetzung dieser bewegend, fesselnden Geschichte vorstellen, wie sie Beate Rysopp gelungen ist. Was die Autorin hier sowieso schon an Emotionen und Atmosphäre als Vorlage parat hat, wird von ihr noch durch den tollen Vortrag gekrönt.

    Alles in allem völlig begeisterte fünf Sterne und eine absolute Kauf- und Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke B., 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wie auch die beiden ersten Bände ist dieser Band sehr lesenswert, spannend und sehr interessant. Man ist gefesselt von Anfang bis Ende.

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