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Habe das Buch als E-Book und es ist wieder genau so spannend und fesselnd wie die anderen auch. Bei diesem Band sind die Vorkenntnisse der anderen Bänder aber von Vorteil.
Soo lange auf den letzten Band der Reihe gewartet. Und ein bisschen enttäuscht, für mich lange nicht so gut wie die anderen Bände. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass so viel Zeit vergangen ist und ich eine Weile gebraucht habe, um den Faden umd ie 7 Schwestern wieder zu finden. vielleicht klärt es sich mit dem Band der Geschichte von Pa Salt, der im Herbst dieses Jahres erscheint und den Zyklus damit abrundet und endgültig ende.
Für den letzten Schwestern-Band aber schade.
Das Buch ist wieder spannend geschrieben, jedoch der Religionskrieg in Irland ist zu ausschweifend und lang beschrieben.
Ausserdem fehlt mir ein Ende des Buches, es soll ja noch ein letztes Buch zu dieser Reihe geben, aber die 6 Bände vorher haben mir besser gefallen.
Als der Anwalt der Familie d’Aplièse ihnen eröffnet, dass es eine Spur der verschwundenen Schwester gibt, setzen die sechs Adotivschwestern alles in die Wege, um diese endlich zu finden. Die Spur auf ein abgeschiedenes Weingut in Neuseeland, auf dem eine junge Frau wohnt. Ist sie die lang gesuchte verschwundene Schwester? Der Beweis ist ein sternförmiger, einzigartiger Ring. Doch dieser ist gerade mit der Mutter auf Weltreise gegangen. Eine Jagd nach der Wahrheit beginnt.
Seit dem ersten Band warten begeisterte Leser auf die Auflösung des grossen Rätsels um die verschwundene Schwester. Nach Jahren haben wir sie nicht bekommen. Wirklich schade, dass die Autorin alles um noch einen Band verlängern wollte.
Die Geschichte selbst geht rund um die Welt. Und da wurde es für mich zäh und vorhersehbar. Die Mutter der Akteurin in Neuseeland macht eine Weltreise und Überraschung, überall, wo sie landet, ist eine der Adoptivschwestern in der Nähe. Dieser Staffellauf war ermüdend. Ausserdem musste immer die Person, die gerade ein Geheimnis preisgeben will oder muss, schlafen gehen. «Wir reden morgen. Ich bin so müde.» Das zieht natürlich alles in die Länge.
Spannend hingegen fand ich den Einblick in Irlands Vergangenheit. Die religiösen Konflikte wurden anhand der ländlichen Bevölkerung anschaulich dargestellt.
Mein Fazit: Ein Fan der Reihe wird enttäuscht sein, dass Lucinda Riley so einen Zwischenroman geschrieben hat, der nur mehr Fragen aufwirft als er beantwortet. Aber dafür kann man sich auf den (hoffentlich) Abschluss der Reihe noch freuen. 3 Sterne.
Leider mit Abstand der schlechteste Band! Wie schon von vielen geschrieben zu viele Baustellen eröffnet und zu wenig schlüssige Antworten. Am meisten stört mich, dass alle Schwestern studiert sind und nicht mal den Namen Ihres Vaters kennen. (So dumm sind Frauen im 21. Jahrhundert nicht mehr)
Nach Schweizer Recht, müsste er nämlich gleich heissen, wie die 6 adoptierten Kinder und Genf ist in der Schweiz.
Im Gegensatz zu den anderen Büchern sehr langweilig. Ich habe das Buch nach der Hälfte zur Seite gelegt und es dann weiterversichert. Absolut enttäuschend.
Nachdem ich die Rezis gelesen habe, werde ich mir das Buch NICHT mehr kaufen. Hört sich für mich ganz stark nach Geldmaschine an.... Nein, brauch ich nicht. Das sind diese Bücher, die nur geschrieben werden, damit der Geldhahn aufgedreht wird. Die Neugierde der Lese-Gemeinschaft wird angefacht, und dann kommt ein lieblos zusammen gehauenes Buch auf den Markt. Nein danke.... Für das Geld bestelle ich mir dann lieber ein anderes. Es gibt genug sehr gute Autoren!!
Das 7. Buch von Lucinda Riley war gut geschrieben und recherchiert. Leider wird es womöglich keine Aufklärung über Pa Salt geben, Lucinda Riley verstarb am 11.06.2021 nach langer Krankheit. Vielleicht ist es in ihrem Sinn, wenn ein anderer Schriftsteller/in diese Reihe beendet.
Die Schwester d’Aplièse tragen die Namen der sieben Sterne der Plejaden. Aber immer war die siebte Schwester ein Rätsel, denn Merope ist schon immer verschwunden. Doch dann überbringt der Anwalt der Familie die Nachricht einer Spur von ihr: Ein Weingut in Neuseeland und ein Ring der sieben Sterne mit Smaragden trägt. Quer über den Globus suchen die Schwestern nach Mary McDougal, denn sie kann als einzige bestätigen, ob ihre Tochter Mary-Kate die Gesuchte ist. Aber Mary befindet sich auf einer Weltreise. Sie Suche führt die Schwestern über Neuseeland, Kanada, England, Frankreich bis nach Irland. Doch Mary schlüpft ihnen immer wieder durch die Finger. Es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, dass sie gefunden wird.
Meine Meinung
Lange dachte ich, dass dies der letzte Band sei, der sich um die sieben Schwestern dreht. Aber so ist es nicht, es wird, trotz des Ablebens der Autorin im Juni 2021, noch einen siebten Band geben. Doch zunächst zu diesem sechsten. Er ist, wie seine Vorgänger, in einem unkomplizierten Schreibstil geschrieben, der keine Unklarheiten zulässt, und mir somit einen tollen Lesegenuss bescherte. Ich konnte das Buch leicht und flüssig lesen. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich auch wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. Fast alle sechs Schwestern suchten nach der verschwundenen Schwester, nachdem Georg, der Anwalt, sie auf eine Spur aufmerksam gemacht hatte. Die Suche führte, wie im Klappentext erwähnt, fast durch die ganze Welt. Die Schwestern wollten unbedingt, dass Merope auch dabei ist, wenn sie einen Kranz an der Stelle im Meer versenken würden, an dem Ihr Vater seine Seebestattung hatte. Damit wollten sie von ihm Abschied nehmen. Mit dieser Information verrate ich nichts, denn das ist schon aus dem Vorgängerband ersichtlich. Wenn man diese Familiengeschichte liest, sollte man mit dem ersten Band beginnen. Auch wenn es möglich ist, die Bücher einzeln zu lesen, weil doch hie und da wieder etwas aus den Vorgängern erklärt wird. Aber diese Bücher sind spannend und interessant, und es wäre schade, sie nicht zu lesen. Am Anfang waren mir sieben Bücher fast zu viel. Doch ich bin froh, sie gelesen zu haben auch wenn aus den sieben Büchern jetzt sogar acht werden. Das letzte Buch „Die Geschichte von Pa Salt“ soll im Mai 2023 erscheinen. Das Wichtigste dazu hat wohl Lucinda Riley schon zusammengetragen und von Harry Whittaker wird es nun in Buchform gebracht. Ich bin sehr gespannt, wie das Ganze ausgeht. In der Hauptsache was Pa Salt angeht, von dem viele oder zumindest einige denken, dass er gar nicht gestorben sei. Ich könnte mir vorstellen, dass er vielleicht nicht mehr so fit ist, oder weiss, dass er nicht mehr so lange leben wird. Und da er seinen Töchtern den Weg zu ihren Familien weisen wollte, hat es seinen Tod erfunden. Auch weil er vielleicht erleben wollte, wie sie zu ihren Familien finden. Doch all dies, ist nur eine Vermutung, keine Tatsache. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch, genau wie die Vorgänger, wieder sehr gut gefallen, mich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Ich konnte es fast nicht aus den Händen legen und wenn es nicht so viele Seiten hätte, dann würde ich sagen, ich habe es in einem Rutsch gelesen. Ausserdem hat es mich natürlich sehr gut unterhalten und ich kann es jedem empfehlen, denn es ist wirklich ein Lesegenuss. Auf jeden Fall war es ein er für mich. Ich vergebe eine verdiente volle Bewertungszahl.
Als riesiger Fan von Lucinda Riley und der Sieben Schwestern Reihe, habe ich lange Zeit auf das Buch hin gefiebert und war froh es endlich lesen zu können.
Nachdem die Schwestern im letzten Band vom Anwalt ihres Vaters endlich einen Hinweis zur verschwundenen siebten Schwester erhalten haben sind sie Feuer und Flamme. Die Frau soll Mary heissen und in Neuseeland wohnen. Dort angekommen treffen sie auf eine junge Frau, namens Mary Kate, jedoch heisst deren Adoptivmutter auch Mary, wer ist denn nun die richtige? Ein Ring soll bei der Identifikation helfen. Mary Kate hat diesen Ring von ihrer Mutter geschenkt bekommen, jedoch hat diese ihn mit auf ihre Weltreise genommen. Zum Glück sind die 6 Schwestern mittlerweile über den gesamten Globus verteilt und versuchen nun ein Treffen mit Mary zu arrangieren, während diese ihnen immer wieder entwischt und langsam kommt der Verdacht auf, dass sie vielleicht gar nicht gefunden werden will….
Sobald ich ein Buch von Lucinda Riley aufschlage, fühlt es sich an wie Heimkommen. Der Schreibstil zieht mich jedes Mal aufs Neue in seinen Bann und ich tauche wieder ganz in die Geschichte ein. Das Buch ist mit seinen über 800 Seiten sehr dick, beim Lesen kam es mir vor als wären es deutlich weniger Seiten, so kurzweilig empfand ich das Gelesene.
Es war so schön die ganzen Schwestern wieder zu sehen, die nach und nach in Atlantis zur bevorstehenden Gedenkfeier auftauchen oder in die Suche nach Mary involviert sind. Die Charaktere sind mir in den bisherigen Bänden so sehr ans Herz gewachsen, dass es sich wie ein grosses Familienfest mit meinen Lieblinsgprotagonisten angefühlt hat.
Auch in diesem Band wechselt das Geschehen zwischen heute und Vergangenheit. In der Vergangenheit begleiten wir Nuala, die Mitglied der Cumann na mBan ist, im irischen Unabhängigkeitskrieg. Mich persönlich konnte der Vergangenheitsstrang diesmal nicht überzeugen. Es war nicht total langweilig, aber ich war einfach nicht so sehr begeistert, wie in den anderen Bänden, wo mich oft die Vergangenheit mehr überzeugt hat als die Gegenwart. Ich empfand das Gelesene oft als zu militärisch und zu wenig persönlich. Dafür war ich diesmal von der Gegenwart begeistert. Diese ist zum Teil aus der Sicht von Mary geschrieben und zum anderen aus der Sicht der verschiedenen Schwestern. Diese Mischung hat das Ganze für mich sehr interessant gestaltet, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Insgesamt wieder ein sehr gelungenes Buch von Lucina Riley, aber eben nicht das Beste aus der Reihe. Auch wirft das Buch weitere Fragen auf, über den mysteriösen Pa Salt, sodass ich umso gespannter bin, wie die ganze Geschichte nun ausgeht. Leider müssen wir Leser auf den nächsten Band, der dann hoffentlich alles aufklärt, noch viel zu lange warten.
ist der siebte Band, der sieben Schwestern Saga und hat mich nochmal richtig mitgerissen. Wir dürfen mit allen bekannten sechs Schwestern, die wir ja bereits in den einzelnen Bänden kennenlernen durften, auf eine Reise um die Welt gehen, die sich auf die Suche nach der verschwundenen Schwester begibt. Mit einem sehr fliessenden Schreibstill kann man sehr locker durch die vielen Seiten nur so durch fliegen. Ein wirklich schönes Buch, denn neben der eigentlichen Geschichte dürfen wir in die Vergangenheit Irlands eintauchen und viel Geschichte erfahren. In diesem Band wird die Spannung lange hochgehalten. Leicht enttäuscht war ich über dieses doch sehr offene Ende, doch so steigt die Hoffnung auf den Rätsellösenden Band von Pa Salt.
Alles in allem wirklich Leseempfehlung auch für diesen Band der Reihe.
Zum Inhalt:
Die Schwestern bereiten sich auf ihren gemeinsamen Tripp vor, zum Todestag von Pa Salt, als plötzlich der Familienanwalt in der Tür steht und von Hinweisen auf die Verschwundene Schwester spricht. Daraufhin begeben sich die Schwestern nach und nach auf die Suche, doch die Gesuchte flüchtet aus Angst vor einem Menschen aus ihrem alten Leben. Eine spannende Reise beginnt.
Die siebente Schwester - das ist wieder ein echter Pageturner - ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, bevor ich es durchgelesen hatte. Ich finde es grossartig, dass ich hier sehr viel auch aus der Vergangenheit der "verschwundenen Schwester" erfahren habe. Ich musste mich zwar gut sortieren, um nicht durcheinander zu kommen - aber das ist ja ein Teil des Spasses am Lesen.
Ich bin begeistert!
Und wer meint, das war's jetzt mit den Schwestern - - weit gefehlt! Das nächste Buch beschäftigt sich mit Pa Salt - und ich freue mich schon jetzt darauf!
Endlich erscheint Band 7. Ich liebe diese Buchreihe und die Geschichten um die 7 Schwestern. Jede Geschichte für sich ist faszinierend und aufregend zugleich. Von mir aus könnte es noch viel mehr Bücher davon geben.
Die 7 Schwestern haben mich auf die Spur der Autorin geführt, so dass ich jetzt ganz viele Bücher von ihr im Regal habe und sie bald mit meinem Lieblingsautor Nicholas Sparks konkurrieren kann.
Nachdem ich die ersten 6 Bücher der Autorin Lucinda Riley gelesen habe, war ich sehr gespannt auf das 7. Buch. die verschwundene Schwester. Es ist genau so spannend. Mein reist um die halbe Welt. Erfährt viel über Irland, wir es früher war und heute ist. Ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Es ist von Anfang bis Ende voller Überraschungen. TOLL
Der Tod von Pa Salt beschäftigt die Schwestern immer noch sehr. Zu gerne würden sie ihm danken, dass er ihnen dieses Leben ermöglichte. Was wäre aus ihnen geworden, hätte Pa sie nicht adoptiert? Nicht auszudenken. Doch eine Schwester fehlt noch. Pa hat zu keinem Zeitpunkt nachgelassen, nach ihr zu suchen. Und das wollen die Töchter jetzt weiterführen.
Während ich die letzten Bücher über die Schwestern geradezu verschlang, tat ich mich bei diesem schwer. Zu viele „Zufälle“ gibt es hier, die für mich nicht glaubwürdig sind. Was mir ebenfalls fehlt, ist die ausführliche Beschreibung der Historie des Landes. Das gefiel mir bei den letzten Werken besser. Es mag wohl daran liegen, dass die Autorin sehr krank war. Der Aufbau des Buches gleicht den Vorgängern. Gegenwart und Vergangenheit wechseln sich ab.
Trotz meiner Kritikpunkte gefiel mir das Buch und ich bin noch immer erschüttert, dass Frau Riley so jung starb. Vier gute Sterne gebe ich und wer die Geschichte der Schwestern kennt, sollte auch dieses Buch lesen.
Ich habe noch nicht allzuviel in diesen Buch gelesen. Aber was ich schon gelesen habe gefällt mir. Es ist anders als die vorherigen Bücher, ein bisschen verwirrend und etwas langatmig. Bin gespannt, ob jemals das 8 und letzte Buch erscheint, nach der trauringen Nachricht über Lucinda Riley
Ich habe all ihre Bücher sehr gerne und mit Spannung gelesen.
Klapptext: Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden.
Fazit: Ich liebe die Bücher der Autorin sehr. Ihre Schreibweise nimmt den Leser sofort mit und man ist gefesselt durch die ganze Geschichte hindurch. Das Sternenbild der Plejaden umfasst sieben Sterne. Die Schwestern d’Aplièse tragen alle deren Namen. Die siebte Schwester war für alle immer ein Rätsel. Seit sie denken können ist diese verschwunden. Der Anwalt der Familie hat eines Tages eine heisse Spur gefunden. Es ist ein Weingut in Neuseeland. Es gibt nur eine, welche eine Antwort auf die Frage geben kann, Mary. Nun beginnt eine Reise rund um die Welt. Merope, das ist der Name, der siebten Schwester, will aber nicht gefunden werden. Dass das so ist, muss einen triftigen Grund haben. Diese Geschichte ist erneu wunderbar geschrieben und zu Lesen. Verraten wie es kommt, werde ich hier keinesfalls. Das Buch kann ich empfehlen zu Lesen.
Ich habe alle 7 Bücher gelesen. Sind alle super 👍. Man weiss bis zum Ende nicht wie es ausgeht. Jede Seite ist so spannend, dass man nicht aufhören kann zu lesen.
Ich kann die Bücher sehr empfehlen. - auch per WhatsApp.
Eine tolle Fortsetzung der Sieben Schwestern Reihe! Die Geschichte um Merope ist geheimnisvoll und immer mehr fügt sich alles zusammen. Man konnte das Buch nicht aus der Hand legen. 5 Sterne für dieses tolle Buch!
Bewertungen zu Die verschwundene Schwester / Die sieben Schwestern Bd.7 (ePub)
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4 von 5 Sternen
5 Sterne 73Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die verschwundene Schwester / Die sieben Schwestern Bd.7".
Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula R., 22.09.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetHabe das Buch als E-Book und es ist wieder genau so spannend und fesselnd wie die anderen auch. Bei diesem Band sind die Vorkenntnisse der anderen Bänder aber von Vorteil.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frau M. F., 21.11.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetTolle Saga alle 7 Teile, habe sie veschlungen .
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 27.05.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSoo lange auf den letzten Band der Reihe gewartet. Und ein bisschen enttäuscht, für mich lange nicht so gut wie die anderen Bände. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass so viel Zeit vergangen ist und ich eine Weile gebraucht habe, um den Faden umd ie 7 Schwestern wieder zu finden. vielleicht klärt es sich mit dem Band der Geschichte von Pa Salt, der im Herbst dieses Jahres erscheint und den Zyklus damit abrundet und endgültig ende.
Für den letzten Schwestern-Band aber schade.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angi m., 18.06.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetDas Buch ist wieder spannend geschrieben, jedoch der Religionskrieg in Irland ist zu ausschweifend und lang beschrieben.
Ausserdem fehlt mir ein Ende des Buches, es soll ja noch ein letztes Buch zu dieser Reihe geben, aber die 6 Bände vorher haben mir besser gefallen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hortensia13, 03.12.2021
Als Buch bewertetAls der Anwalt der Familie d’Aplièse ihnen eröffnet, dass es eine Spur der verschwundenen Schwester gibt, setzen die sechs Adotivschwestern alles in die Wege, um diese endlich zu finden. Die Spur auf ein abgeschiedenes Weingut in Neuseeland, auf dem eine junge Frau wohnt. Ist sie die lang gesuchte verschwundene Schwester? Der Beweis ist ein sternförmiger, einzigartiger Ring. Doch dieser ist gerade mit der Mutter auf Weltreise gegangen. Eine Jagd nach der Wahrheit beginnt.
Seit dem ersten Band warten begeisterte Leser auf die Auflösung des grossen Rätsels um die verschwundene Schwester. Nach Jahren haben wir sie nicht bekommen. Wirklich schade, dass die Autorin alles um noch einen Band verlängern wollte.
Die Geschichte selbst geht rund um die Welt. Und da wurde es für mich zäh und vorhersehbar. Die Mutter der Akteurin in Neuseeland macht eine Weltreise und Überraschung, überall, wo sie landet, ist eine der Adoptivschwestern in der Nähe. Dieser Staffellauf war ermüdend. Ausserdem musste immer die Person, die gerade ein Geheimnis preisgeben will oder muss, schlafen gehen. «Wir reden morgen. Ich bin so müde.» Das zieht natürlich alles in die Länge.
Spannend hingegen fand ich den Einblick in Irlands Vergangenheit. Die religiösen Konflikte wurden anhand der ländlichen Bevölkerung anschaulich dargestellt.
Mein Fazit: Ein Fan der Reihe wird enttäuscht sein, dass Lucinda Riley so einen Zwischenroman geschrieben hat, der nur mehr Fragen aufwirft als er beantwortet. Aber dafür kann man sich auf den (hoffentlich) Abschluss der Reihe noch freuen. 3 Sterne.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriela D., 30.06.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetLeider mit Abstand der schlechteste Band! Wie schon von vielen geschrieben zu viele Baustellen eröffnet und zu wenig schlüssige Antworten. Am meisten stört mich, dass alle Schwestern studiert sind und nicht mal den Namen Ihres Vaters kennen. (So dumm sind Frauen im 21. Jahrhundert nicht mehr)
Nach Schweizer Recht, müsste er nämlich gleich heissen, wie die 6 adoptierten Kinder und Genf ist in der Schweiz.
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ja nein4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne S., 28.06.2021
Als Buch bewertetIm Gegensatz zu den anderen Büchern sehr langweilig. Ich habe das Buch nach der Hälfte zur Seite gelegt und es dann weiterversichert. Absolut enttäuschend.
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ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sprotte, 31.05.2021
Als Buch bewertetNachdem ich die Rezis gelesen habe, werde ich mir das Buch NICHT mehr kaufen. Hört sich für mich ganz stark nach Geldmaschine an.... Nein, brauch ich nicht. Das sind diese Bücher, die nur geschrieben werden, damit der Geldhahn aufgedreht wird. Die Neugierde der Lese-Gemeinschaft wird angefacht, und dann kommt ein lieblos zusammen gehauenes Buch auf den Markt. Nein danke.... Für das Geld bestelle ich mir dann lieber ein anderes. Es gibt genug sehr gute Autoren!!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfgang G., 16.06.2021
aktualisiert am 16.06.2021
Als Buch bewertetDas 7. Buch von Lucinda Riley war gut geschrieben und recherchiert. Leider wird es womöglich keine Aufklärung über Pa Salt geben, Lucinda Riley verstarb am 11.06.2021 nach langer Krankheit. Vielleicht ist es in ihrem Sinn, wenn ein anderer Schriftsteller/in diese Reihe beendet.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lerchie, 14.03.2022
Als Buch bewertetWer ist die verschwundene Schwester
Die Schwester d’Aplièse tragen die Namen der sieben Sterne der Plejaden. Aber immer war die siebte Schwester ein Rätsel, denn Merope ist schon immer verschwunden. Doch dann überbringt der Anwalt der Familie die Nachricht einer Spur von ihr: Ein Weingut in Neuseeland und ein Ring der sieben Sterne mit Smaragden trägt. Quer über den Globus suchen die Schwestern nach Mary McDougal, denn sie kann als einzige bestätigen, ob ihre Tochter Mary-Kate die Gesuchte ist. Aber Mary befindet sich auf einer Weltreise. Sie Suche führt die Schwestern über Neuseeland, Kanada, England, Frankreich bis nach Irland. Doch Mary schlüpft ihnen immer wieder durch die Finger. Es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, dass sie gefunden wird.
Meine Meinung
Lange dachte ich, dass dies der letzte Band sei, der sich um die sieben Schwestern dreht. Aber so ist es nicht, es wird, trotz des Ablebens der Autorin im Juni 2021, noch einen siebten Band geben. Doch zunächst zu diesem sechsten. Er ist, wie seine Vorgänger, in einem unkomplizierten Schreibstil geschrieben, der keine Unklarheiten zulässt, und mir somit einen tollen Lesegenuss bescherte. Ich konnte das Buch leicht und flüssig lesen. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich auch wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. Fast alle sechs Schwestern suchten nach der verschwundenen Schwester, nachdem Georg, der Anwalt, sie auf eine Spur aufmerksam gemacht hatte. Die Suche führte, wie im Klappentext erwähnt, fast durch die ganze Welt. Die Schwestern wollten unbedingt, dass Merope auch dabei ist, wenn sie einen Kranz an der Stelle im Meer versenken würden, an dem Ihr Vater seine Seebestattung hatte. Damit wollten sie von ihm Abschied nehmen. Mit dieser Information verrate ich nichts, denn das ist schon aus dem Vorgängerband ersichtlich. Wenn man diese Familiengeschichte liest, sollte man mit dem ersten Band beginnen. Auch wenn es möglich ist, die Bücher einzeln zu lesen, weil doch hie und da wieder etwas aus den Vorgängern erklärt wird. Aber diese Bücher sind spannend und interessant, und es wäre schade, sie nicht zu lesen. Am Anfang waren mir sieben Bücher fast zu viel. Doch ich bin froh, sie gelesen zu haben auch wenn aus den sieben Büchern jetzt sogar acht werden. Das letzte Buch „Die Geschichte von Pa Salt“ soll im Mai 2023 erscheinen. Das Wichtigste dazu hat wohl Lucinda Riley schon zusammengetragen und von Harry Whittaker wird es nun in Buchform gebracht. Ich bin sehr gespannt, wie das Ganze ausgeht. In der Hauptsache was Pa Salt angeht, von dem viele oder zumindest einige denken, dass er gar nicht gestorben sei. Ich könnte mir vorstellen, dass er vielleicht nicht mehr so fit ist, oder weiss, dass er nicht mehr so lange leben wird. Und da er seinen Töchtern den Weg zu ihren Familien weisen wollte, hat es seinen Tod erfunden. Auch weil er vielleicht erleben wollte, wie sie zu ihren Familien finden. Doch all dies, ist nur eine Vermutung, keine Tatsache. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch, genau wie die Vorgänger, wieder sehr gut gefallen, mich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Ich konnte es fast nicht aus den Händen legen und wenn es nicht so viele Seiten hätte, dann würde ich sagen, ich habe es in einem Rutsch gelesen. Ausserdem hat es mich natürlich sehr gut unterhalten und ich kann es jedem empfehlen, denn es ist wirklich ein Lesegenuss. Auf jeden Fall war es ein er für mich. Ich vergebe eine verdiente volle Bewertungszahl.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Saskia H., 30.04.2022
Als Buch bewertetAls riesiger Fan von Lucinda Riley und der Sieben Schwestern Reihe, habe ich lange Zeit auf das Buch hin gefiebert und war froh es endlich lesen zu können.
Nachdem die Schwestern im letzten Band vom Anwalt ihres Vaters endlich einen Hinweis zur verschwundenen siebten Schwester erhalten haben sind sie Feuer und Flamme. Die Frau soll Mary heissen und in Neuseeland wohnen. Dort angekommen treffen sie auf eine junge Frau, namens Mary Kate, jedoch heisst deren Adoptivmutter auch Mary, wer ist denn nun die richtige? Ein Ring soll bei der Identifikation helfen. Mary Kate hat diesen Ring von ihrer Mutter geschenkt bekommen, jedoch hat diese ihn mit auf ihre Weltreise genommen. Zum Glück sind die 6 Schwestern mittlerweile über den gesamten Globus verteilt und versuchen nun ein Treffen mit Mary zu arrangieren, während diese ihnen immer wieder entwischt und langsam kommt der Verdacht auf, dass sie vielleicht gar nicht gefunden werden will….
Sobald ich ein Buch von Lucinda Riley aufschlage, fühlt es sich an wie Heimkommen. Der Schreibstil zieht mich jedes Mal aufs Neue in seinen Bann und ich tauche wieder ganz in die Geschichte ein. Das Buch ist mit seinen über 800 Seiten sehr dick, beim Lesen kam es mir vor als wären es deutlich weniger Seiten, so kurzweilig empfand ich das Gelesene.
Es war so schön die ganzen Schwestern wieder zu sehen, die nach und nach in Atlantis zur bevorstehenden Gedenkfeier auftauchen oder in die Suche nach Mary involviert sind. Die Charaktere sind mir in den bisherigen Bänden so sehr ans Herz gewachsen, dass es sich wie ein grosses Familienfest mit meinen Lieblinsgprotagonisten angefühlt hat.
Auch in diesem Band wechselt das Geschehen zwischen heute und Vergangenheit. In der Vergangenheit begleiten wir Nuala, die Mitglied der Cumann na mBan ist, im irischen Unabhängigkeitskrieg. Mich persönlich konnte der Vergangenheitsstrang diesmal nicht überzeugen. Es war nicht total langweilig, aber ich war einfach nicht so sehr begeistert, wie in den anderen Bänden, wo mich oft die Vergangenheit mehr überzeugt hat als die Gegenwart. Ich empfand das Gelesene oft als zu militärisch und zu wenig persönlich. Dafür war ich diesmal von der Gegenwart begeistert. Diese ist zum Teil aus der Sicht von Mary geschrieben und zum anderen aus der Sicht der verschiedenen Schwestern. Diese Mischung hat das Ganze für mich sehr interessant gestaltet, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Insgesamt wieder ein sehr gelungenes Buch von Lucina Riley, aber eben nicht das Beste aus der Reihe. Auch wirft das Buch weitere Fragen auf, über den mysteriösen Pa Salt, sodass ich umso gespannter bin, wie die ganze Geschichte nun ausgeht. Leider müssen wir Leser auf den nächsten Band, der dann hoffentlich alles aufklärt, noch viel zu lange warten.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monice N., 01.12.2022
Als Buch bewertet"Die verschwundene Schwester" von Lucinda Riley,
ist der siebte Band, der sieben Schwestern Saga und hat mich nochmal richtig mitgerissen. Wir dürfen mit allen bekannten sechs Schwestern, die wir ja bereits in den einzelnen Bänden kennenlernen durften, auf eine Reise um die Welt gehen, die sich auf die Suche nach der verschwundenen Schwester begibt. Mit einem sehr fliessenden Schreibstill kann man sehr locker durch die vielen Seiten nur so durch fliegen. Ein wirklich schönes Buch, denn neben der eigentlichen Geschichte dürfen wir in die Vergangenheit Irlands eintauchen und viel Geschichte erfahren. In diesem Band wird die Spannung lange hochgehalten. Leicht enttäuscht war ich über dieses doch sehr offene Ende, doch so steigt die Hoffnung auf den Rätsellösenden Band von Pa Salt.
Alles in allem wirklich Leseempfehlung auch für diesen Band der Reihe.
Zum Inhalt:
Die Schwestern bereiten sich auf ihren gemeinsamen Tripp vor, zum Todestag von Pa Salt, als plötzlich der Familienanwalt in der Tür steht und von Hinweisen auf die Verschwundene Schwester spricht. Daraufhin begeben sich die Schwestern nach und nach auf die Suche, doch die Gesuchte flüchtet aus Angst vor einem Menschen aus ihrem alten Leben. Eine spannende Reise beginnt.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke L., 07.07.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDie siebente Schwester - das ist wieder ein echter Pageturner - ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, bevor ich es durchgelesen hatte. Ich finde es grossartig, dass ich hier sehr viel auch aus der Vergangenheit der "verschwundenen Schwester" erfahren habe. Ich musste mich zwar gut sortieren, um nicht durcheinander zu kommen - aber das ist ja ein Teil des Spasses am Lesen.
Ich bin begeistert!
Und wer meint, das war's jetzt mit den Schwestern - - weit gefehlt! Das nächste Buch beschäftigt sich mit Pa Salt - und ich freue mich schon jetzt darauf!
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ja nein31 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beatrice R., 22.01.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetEndlich erscheint Band 7. Ich liebe diese Buchreihe und die Geschichten um die 7 Schwestern. Jede Geschichte für sich ist faszinierend und aufregend zugleich. Von mir aus könnte es noch viel mehr Bücher davon geben.
Die 7 Schwestern haben mich auf die Spur der Autorin geführt, so dass ich jetzt ganz viele Bücher von ihr im Regal habe und sie bald mit meinem Lieblingsautor Nicholas Sparks konkurrieren kann.
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ja neinPetersmann G., 01.03.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetNachdem ich die ersten 6 Bücher der Autorin Lucinda Riley gelesen habe, war ich sehr gespannt auf das 7. Buch. die verschwundene Schwester. Es ist genau so spannend. Mein reist um die halbe Welt. Erfährt viel über Irland, wir es früher war und heute ist. Ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Es ist von Anfang bis Ende voller Überraschungen. TOLL
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ja neinJohann B., 27.01.2024
Als Buch bewertetDer Tod von Pa Salt beschäftigt die Schwestern immer noch sehr. Zu gerne würden sie ihm danken, dass er ihnen dieses Leben ermöglichte. Was wäre aus ihnen geworden, hätte Pa sie nicht adoptiert? Nicht auszudenken. Doch eine Schwester fehlt noch. Pa hat zu keinem Zeitpunkt nachgelassen, nach ihr zu suchen. Und das wollen die Töchter jetzt weiterführen.
Während ich die letzten Bücher über die Schwestern geradezu verschlang, tat ich mich bei diesem schwer. Zu viele „Zufälle“ gibt es hier, die für mich nicht glaubwürdig sind. Was mir ebenfalls fehlt, ist die ausführliche Beschreibung der Historie des Landes. Das gefiel mir bei den letzten Werken besser. Es mag wohl daran liegen, dass die Autorin sehr krank war. Der Aufbau des Buches gleicht den Vorgängern. Gegenwart und Vergangenheit wechseln sich ab.
Trotz meiner Kritikpunkte gefiel mir das Buch und ich bin noch immer erschüttert, dass Frau Riley so jung starb. Vier gute Sterne gebe ich und wer die Geschichte der Schwestern kennt, sollte auch dieses Buch lesen.
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ja neinI.D., 16.08.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetIch habe noch nicht allzuviel in diesen Buch gelesen. Aber was ich schon gelesen habe gefällt mir. Es ist anders als die vorherigen Bücher, ein bisschen verwirrend und etwas langatmig. Bin gespannt, ob jemals das 8 und letzte Buch erscheint, nach der trauringen Nachricht über Lucinda Riley
Ich habe all ihre Bücher sehr gerne und mit Spannung gelesen.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürg K., 15.04.2022
Als Buch bewertetKlapptext: Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden.
Fazit: Ich liebe die Bücher der Autorin sehr. Ihre Schreibweise nimmt den Leser sofort mit und man ist gefesselt durch die ganze Geschichte hindurch. Das Sternenbild der Plejaden umfasst sieben Sterne. Die Schwestern d’Aplièse tragen alle deren Namen. Die siebte Schwester war für alle immer ein Rätsel. Seit sie denken können ist diese verschwunden. Der Anwalt der Familie hat eines Tages eine heisse Spur gefunden. Es ist ein Weingut in Neuseeland. Es gibt nur eine, welche eine Antwort auf die Frage geben kann, Mary. Nun beginnt eine Reise rund um die Welt. Merope, das ist der Name, der siebten Schwester, will aber nicht gefunden werden. Dass das so ist, muss einen triftigen Grund haben. Diese Geschichte ist erneu wunderbar geschrieben und zu Lesen. Verraten wie es kommt, werde ich hier keinesfalls. Das Buch kann ich empfehlen zu Lesen.
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ja neinsonja H., 29.08.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetIch habe alle 7 Bücher gelesen. Sind alle super 👍. Man weiss bis zum Ende nicht wie es ausgeht. Jede Seite ist so spannend, dass man nicht aufhören kann zu lesen.
Ich kann die Bücher sehr empfehlen. - auch per WhatsApp.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lydia J., 22.06.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetEine tolle Fortsetzung der Sieben Schwestern Reihe! Die Geschichte um Merope ist geheimnisvoll und immer mehr fügt sich alles zusammen. Man konnte das Buch nicht aus der Hand legen. 5 Sterne für dieses tolle Buch!
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