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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 19.07.2019

    Rezension zum Buch Die Spiegelreisende: Band 1 - Die Verlobten des Winters von Christelle Dabos



    Meine Meinung zum Buch:

    „Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Welt von Archen und Familienklans, eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie um die Spiegelreisende ein sagenhaftes Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte“.

    Als ich diese Zeilen zum ersten Mal lass wusste ich noch nicht wie Wahr sie doch sein würden und wie sehr mich diese Geschichte überwältigen sollte. Denn Christelle Dabos hat wahrhaftig ein Meisterwerk geschaffen, jenes das Harry Potter in nichts nachsteht, sich als ihr Debüt keineswegs verstecken muss und für mich zu einem absoluten Jahres Highlight zählt.

    Die Geschichte dieses Buches ist auf so viele unterschiedliche Weisen anders als vieles bisher gekannte. Die Welt in der „Die Spiegelreisende“ spielt ist nicht nur Bildgewaltig sondern auch facettenreich und sie zu erkunden gleicht einem Blockbuster Kino der Extraklasse. Es steckt unsagbar viel Kreativität in diesen Seiten, Magie, einzigartige Protagonisten und so unendlich viel, dass meine Augen und Sinne in sich aufnehmen konnten, sodass ich von deren Macht schier zu überwältigen drohte.

    Die ersten Eindrücke zogen mich bereits unweigerlich in seinen Bann und liessen mich nicht mehr los. Gleichwohl es eine beeindruckende und grandiose Welt ist, waren die Informationen nie langweilig oder zu hoch, sodass ich sie hätte nicht verarbeiten können. Dieses Universum bot mir unsagbar viel und ich konnte mich einfach nicht satt sehen.

    Auch hat mich die Thematik der Archen und Familienclans absolut in ihren Bann gezogen. Bilder entstanden pausenlos in meinem Kopf, zwar findet man definitiv auch Querverweise auf andere bekannte Werke, doch Christelle Dabos hat ihre Geschichte in ganz eigene Bahnen gelenkt wodurch dieses neu entstandene, bedeutend und einzigartig wurde.

    Zu sagen ich hätte diese Welt leicht verlassen können käme einer Lüge gleich, denn der Verlust nach dem Ende dieses ersten Bandes hinterliess eine bleierne Leere in meinem Körper. Meine Sinne, meine Gefühlswelt und Empfindungen sowie meine Seele wurden auf den Kopf gestellt. Mein Herz war bis zum platzen vor Freude mit Schmetterlingen gefüllt.

    Ophelia eroberte jenes im Sturm und wurde für mich zu einer Buch Heldin die ich feiere. Wie von unsichtbaren Ketten gehalten begleitete ich sie durch die Welten und kam mehr als einmal ins Staunen. Doch auch mehr als einmal weinte ich vor Freude, purem Glück und der Tatsache das ich hier etwas erlebte, was so nachhaltig meine Buch Welt beeinflusst hat, dass ich kaum Worte finde.

    Christelle Dabos hat auf meisterliche Weise Worte miteinander verknüpft und diese zu einem schriftstellerischen Hochgenuss geformt, sodass mein Herz hätte bluten können, bei der Wucht dieser Zeilen. Ich habe dieses Buch wie eine Ertrinkende gelesen und erlebt was es bedeutet ein Meisterwerk in den Händen zu halten, denn seit Harry Potter ist mir solch eine Geschichte mit ihrer faszinierenden und sagenhaften Welt, nicht mehr in die Hände geraten.


    Mein Fazit zum Buch:

    „Die Spiegelreisende“ vereint eine wahrhafte Buch Heldin mit Magie und einer Welt die so fulminant ist, dass es einem Epos wie Game of Thrones und Harry Potter gleichkommt, Ihnen jedoch in nichts nachsteht. Eine abenteuerliche Reise bei der man als Teil von ihr verweilen möchte und sich selbst an Ophelias Seite sieht. Archen und Familienclans bringen eine bedeutende Thematik mit rein und Raffinesse sorgt für einen phantastischen Buch Hochgenuss.

    Dieses Buch gehört zu den Bestsellern der Literatur. Geschrieben mit Worten welche verzaubern, bedeutungsschwer und ausdrucksstark sind, von einer Autorin dessen Debüt Einzug in die Herzen der Leser im Sturm erhält.


    Meine Bewertung für dieses Buch:

    5/5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hella, 21.03.2019

    Christelle Dabos begann ihren Herzenstraum, als sie 2007 an Krebs erkrankte und sie gewahr wurde, wie wenig Zeit einem noch bleiben kann und dass diese genutzt werden muss. So schrieb sie erst kurze Auszüge zu "Die Spiegelreisende" bis sie das Projekt ihres Romans anging, das wir in den letzten 4 Wochen in der Hand halten durften.

    Inhalt:
    Ophelia versteckt sich am allerliebsten hinter ihren dicken Brillengläsern, lässt sich von ihrem "fast gezähmten Schal wärmen und geniesst das Leben auf Anima. Einer kleinen Insel hoch oben in der Luft, wo sich jeder kennt und alle eine grosse Familie sind. Doch auch wenn es zunächst alles ganz angenehm und freundlich wirkt, das Leben von Ophelia wird fremdbestimmt durch die Obersten des Landes. So steht sie eines Tages ihrem Verlobten Thorn gegenüber. Einem grobschlächtigen, langen Mann, der genauso wie sie mit der Situation nicht ganz zufrieden zu sein scheint. Doch beide müssen sich mit der Situation abfinden und so reisen Ophelia und ihre Tante auf Thorns Heimatinsel. Doch neben der kühlen Atmosphäre die Ophelia das Blut in den Adern gefrieren lässt, ist auch die Gesellschaft in der sie sich kurzerhand befindet alles andere als freundlich oder herzlich. Ihr wird schnell klar, dass sie auf dieser Insel, mit diesem Verlobten, den intriganten Machenschaften der Bewohner und den vielen optischen Täuschungen mehr braucht, als ihre Fähigkeiten durch Spiegel zu reisen oder in Gegenständen zu lesen. Denn hier überleben nur die Stärksten.

    Mein Fazit:

    Die Geschichte:
    Ich war von Anfang bis Ende begeistert. Denn die Seiten fliegen nur so dahin. Dies liegt vor allem an dieser mit nichts zu vergleichenden Idee der Autorin. Hinter jeder Ecke lauert Gefahr und die kleine Ophelia ist nicht die übliche Protagonistin, die immer mit Ach und Krach durch die Geschichte saust. Nein, sie wird in dieser Geschichte sehr mitgenommen und bleibt lange über die Wahrheit im Dunkeln. Ich finde insbesondere hier die Geschichte sehr angenehm, denn dadurch bleibt sie sehr undurchschaubar. Die Magie ist sehr dezent gehalten, weshalb das Augenmerk nicht so sehr auf Ophelias Fähigkeiten liegt, sondern vielmehr auf ihrer Art mit den Geschehnissen auf menschlicher Ebene umzugehen.
    Dies hat mir besonders gefallen, da die Protagonistin so nicht immer wieder aus den Situationen entschlüpfen konnte, sondern sich diesen auf ihre Art stellen musste.

    Die Charaktere:
    Die Autorin hat sehr viel Herzblut in die Charaktere gesteckt. Ophelia ist eine tolle Protagonistin und so unscheinbar, dass ich sie während der Geschichte immer wieder beschützen wollte. Oder aber schütteln, dass sie endlich einmal wütend werden und sich wehren soll. Aber irgendwie machte sie nicht das was ich wollte.
    Thorn als Eisklotz ist ein wunderbarer Gegenpart zu Ophelia und machte so die Geschichte noch lesenswerter.

    *Ein sehr zu empfehlender Roman, der auf seine Art und Weise in seinen magischen Bann zieht! Originell und eine kühle Atmosphäre*

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 27.12.2020

    Ophelia liebt es im Museum zu arbeiten, umgeben von allen Antiquitäten. Für sie hat jeder Gegenstand ein Leben, denn sie ist eine Animistin mit besonderen Fähigkeiten. Sie kann die Vergangenheit jeden Gegenstandes lesen und durch Spiegel reisen. Sie liebt ihr leben auf der Arche Anima inmitten ihrer grossen Familie. Doch ihr Leben wird auf den Kopf gestellt als ihr verkündetet wird, dass sie von der winterlichen Arche Pol den fremden Adligen Thorn heiraten muss. Sie ahnt nicht, wie gefährlich ihr Neubeginn anfangen wird. Kann sie umgeben von Intrigen und Ränkespielen Vertrauen zu dem undurchsichtigen Thorn aufbauen?

    Ich wollte schon lange diese Reihe lesen und habe nun Zeit gefunden den ersten Teil der Reihe "Die Spiegelreisende" zu lesen. Kurz gesagt fand ich die Fantasy-Geschichte toll. Man wird in eine fremde Welt entführt und entdeckt mit Ophelia viel Neues. Anfangs hätte ich mir etwas mehr Hintergrundwissen zur Entstehung der Archen bzw. deren Aufbau gewünscht. Das und die übertriebene Charakterisierung der Protagonisten Ophelia und Thorn (sie ein introventiertes, klitzekleines Mäuschen mit Piepsstimme, er ein ignoranter langer, hagerer Lulatsch) fand ich etwas stören, besonders letzteres hätte es gar nicht gebraucht. Die Geschichte selbst konnte mich trotzdem richtig fesseln und ich fand sie richtig toll.

    Mein Fazit: Ein toller Reihenbeginn, dem besonders am Anfang etwas Hintergrundinfos gut getan hätte und die überspitzte Charakterisierung der Protagonisten nicht nötig gewesen wäre. Ich freue mich sehr auf den zweiten Band. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 19.04.2019

    Ophelia lebt mit ihrer Familie auf der Arche Anima,nach dem ihre Welt zerstört worden war. Sie ist sehr altmodisch gekleidet und wollte bis jetzt niemanden Heiraten. Doch jetzt wurde sie auserwählt Adligen Thorn zu heiraten und der wohnt auf einer anderen Arche. Sie kennt Thorn noch nicht und sie weiss nicht was sie erwartet.Ophelia macht sich also auf den abenteuerlichen Weg dahin.
    Ihre besonderen Fähigkeiten sind: Die Geschichten der Gegenstände zu lesen,welche sie anfasst. Innerhalb einer Arche kann sie durch die Spiegel Reise.

    Der Schreibstil ist nicht ganz einfach,also würde ich das Buch eher nicht Kindern empfehlen. Ansonsten ist die Geschichte sehr spannend für jeden der gerne in eine Fantasiewelt eintaucht. Die Autorin hat sich wirklich eine ganz tolle Welt und Geschichte ausgedacht.
    Ich freue mich sehr auf den 2.ten Band.

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