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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 20.03.2022

    Eltern

    Klappentext:
    London steht ein weiterer Nebellockdown bevor, doch der ist die geringste Sorge der Rif­kins und Hunts, als sie erfah­ren, dass Evan ver­schwun­den ist. Wohin hat Carl­ton ihn ver­schleppt und was hat er ihm ange­tan?

    Rezension:
    Als die Hunts endlich von Evans Notruf erfahren, stellt sich die Frage, ob sie noch recht­zeitig hel­fen kön­nen. Sollte Carl­ton dies­mal wirk­lich gewon­nen haben? Aber auch sonst gibt es eini­ges zu klären. Wie soll die offi­zielle Adop­tion der Minis bei­spiels­weise von­statten­gehen? Und mitten im Nebel­lock­down muss Vater Hunt dann auch noch sei­nen ärzt­lichen Pflich­ten nach­gehen …
    Erwartungsgemäss löst Nadine Erdmann im neuen Band ihrer Fan­tasy-Reihe „Die Toten­bän­diger“ zunächst den Cliff­hanger aus Band 21 („Geis­ter­jagd“) auf und offen­bart dem Leser Evans Schick­sal. Nach die­ser span­nen­den Anfangs­phase leis­tet sich dieser Band aller­dings einen gewis­sen Durch­hänger, wenn volle 3 Ka­pitel bei­nahe aus­schliess­lich über die Adop­tion der Minis Toby und Leo dis­ku­tiert wird. Spä­ter tritt dann Phils Tätig­keit als Arzt – wenn ich mich nicht täu­sche erst­mals in der gan­zen Reihe – in den Fokus des Ge­sche­hens. Auch das sorgt wie­der für neue Über­raschungen. Abge­sehen vom An­fangs­teil steht dies­mal also die Familie Hunt ganz im Ram­pen­licht. An vie­len Fron­ten gibt es Interes­santes und Auf­regen­des. Lei­der nimmt die extrem aus­führ­lich behan­delte Adop­tions­frage zwischen­zeit­lich doch sehr den Schwung aus der Ge­schichte. Was aller­dings keinem Zwei­fel unter­liegt, ist, dass die finale Kon­fron­tation mit Carl­ton nicht mehr lange auf sich war­ten las­sen dürfte.
    Zu Aufbau und Stil der Reihe muss in diesem Stadium wohl nichts mehr gesagt wer­den, zumal ein Neu­ein­stieg in die­ser Phase kurz vor dem Finale defini­tiv nicht zu empfeh­len wäre. Aber alle Bände ab Num­mer 1 („Un­heilige Zei­ten“) sind ja noch liefer­bar.

    Fazit:
    In diesem Band ihrer Fantasy-Reihe übertreibt es die Autorin mit ihrem Hang zur Aus­führ­lich­keit stel­len­weise etwas.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 28.03.2022

    Ruhigere, aber nicht minder schockierende Folge
    In der 21. Folge rund um die Londoner Totenbändiger erfährt man endlich, ob Evan nach der Tortur durch Cornelius Carlton noch gerettet werden kann. Zugleich beginnt ein Nebel-Lockdown, der leider trotz seiner Gefahr so manche Spinner zu Mutproben verleitet - und die Spuk Squad somit zu brisanten Einsätzen zwingt. Doch es gibt auch andere Gründe, warum die Hunts während des Locksdowns ihr Haus verlassen müssen - hier lauert auf die Leserinnen und Leser noch eine ziemliche Überraschung.
    Eine etwas ruhigere Folge, die dennoch mit schockierenden sowie emotionalen Momenten aufwartet und den früheren Actionfolgen in nichts nachsteht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 28.03.2022

    Nach dem actionreichen Vorgänger wird es diesmal ziemlich emotional

    Mit diesem E-Book legt die Autorin Nadine Erdmann den insgesamt bereits einundzwanzigsten Band ihrer Dark Urban Mystery Serie "Die Totenbändiger" vor. Dabei entführt sie uns wiederum in ein düsteres London, in dem Geister und die Gefahr, die von ihnen ausgeht, quasi zum täglichen Leben dazugehören. Schutz bieten die sogenannten Totenbändiger, die in der Lage sind, diese Geister zu bändigen und sogar auszulöschen. Da sie diese Fähigkeiten aber auch gegen Menschen einsetzen könnten, treten ihnen diese mit deutlicher Skepsis oder sogar Ablehnung entgegen.

    Da die einzelnen Bände der Reihe direkt aufeinander aufbauen und sich gleich mehrere rote Fäden durch die Geschichte ziehen, empfiehlt es sich auf jeden Fall, diese Reihe von Beginn an und in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ein kurzer Rückblick zu Beginn eines jeden Bandes gibt zwar ein wenig Hilfestellung für den Einstieg, umfasst aber in der Regel immer nur den unmittelbaren Vorgängerband. Für Quereinsteiger in den Serienkosmos wird es so mit jedem Band schwieriger, sich in der doch recht komplexen Handlung zurechtzufinden.

    In London steht die Zeit des Nebellockdown unmittelbar bevor, der eine strikte Ausgangssperre beinhaltet. Doch wird dieser Lockdown den Hunts wirklich die nötige Zeit und Musse bringen, die Geschehnisse aus der jüngeren Vergangenheit aufzuarbeiten ? Denn zunächst muss ja das Schicksal des am Ende des letzten Bandes verschwundenen Evan geklärt werden.

    Auch Band 21 besticht durch eine atmosphärisch dichte Geschichte, einen packenden Schreibstil und ein hohes Erzähltempo. Nach dem doch ziemlich actionreichen Vorgänger stehen diesmal die Emotionen deutlich stärker im Vordergrund. Langweilig wird es dadurch aber nicht, ganz im Gegenteil. Durch diese zahlreichen und mitreissenden emotionalen Momente zwischen den Akteuren wachsen einem diese noch einmal ein ganzes Stück stärker ans Herz. Die gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen verfügen durchgehend über sehr viel Tiefe und das kommt den Geschichten absolut zugute. Zudem erfolgen in diesem Band einige wichtige Weichenstellungen im Hinblick auf das bevorstehende grosse Finale der Reihe, das in Band 24 auf uns wartet.

    Und so kann ich auch für diesen Band wieder voller Überzeugung die Bestnote vergeben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 05.04.2022

    Nebelzeit ist der 21. Band der Totenbändigerreihe der Autorin Nadine Erdmann. In diesem Band geht es viel um Emotionen und Familienbande. Kämpfe werden hier eher weniger ausgefochten.

    Der Cliffhanger aus Band 20 wird direkt am Anfang gelöst und die Leser erfahren was weiter mit Evan passiert ist. Da sich London im Nebellockdown befindet gibt es in diesem Band weniger Einsätze und der Band lebt mehr von den Emotionen und den Familien-und Freundesbanden bei denen einige Entscheidungen anliegen. Herzerwärmend sind wieder mal die beiden Minis Leo und Toby.

    Es geht auch weiter mit Carlton und seinen Plänen gegen die Hunts und was sie dagegen unternehmen wollen.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und ich finde den Anfang jedes Bandes mit dem Was bisher geschah immer sehr hilfreich um wieder in das Leben der Totenbändiger einzutauchen. Freunde des Kampfes und Action werden hier nicht so viel auf ihre Kosten kommen, mir persönlich hat dieser Band sehr gut gefallen, da sich einige der Emotionsspannungen lösen und ich weitere Einblicke in die Gefühlslage einzelner Charaktere erhalten habe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona67, 19.03.2022

    Das Cover ist mal wieder ein kleines Meisterwerk passend zur Nebelzeit in London


    In diesem Band ist es ruhiger und doch sorgen hier die Emotionen die ausgelöst werden für ein Feuerwerk der Gefühle. Evan der knapp und doch mit Berechnung von Carlton mit seinem Leben davon gekommen ist und nun sein vorheriges Leben verloren hat und auch die Hunts treffen Vorsorge für ihre Lieben denn Carlton´s Drohungen werden wohl im nächsten Band im Vordergrund stehen. Daher war dieser Band mit dem neuen Familienzuwachs und der Familienplanung der Hunts einfach fürs Herz.

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  • 5 Sterne

    Viktoria B., 25.03.2022

    'Nebelzeit' ist der einundzwanzigste Band der Reihe ‘Die Totenbändiger‘. Ich wundere mich jedes Mal aufs Neue wie viele Bände der Reihe es mittlerweile gibt!
    Bei den Totenbändigern handelt es sich um Fantasy-Romane der Autorin Nadine Erdmann. Das Cover gefällt mir gut, und passt zum Inhalt. Ausserdem fügt es sich wie immer perfekt zu den anderen Bänden der Reihe ein, der Wiedererkennungswert ist dadurch auf jeden Fall gegeben. Ich finde das immer ganz toll, wenn man mit einem Blick die Bücher einer bestimmten Reihe zuordnen kann!
    Den Abschnitt 'Was bisher geschah' fand ich, wie immer, sehr hilfreich um ohne Erinnerungsprobleme in die Geschichte starten zu können. Nadine Erdmann entführt uns hier mit vierundzwanzig Kapitel ins düstere London der Totenbändiger und liefert eine spannende Fortsetzung.
    Es wird hier zwar viel geredet und aus den vorherigen Bänden aufgearbeitet aber dennoch passiert hier so einiges. Es geht wie immer mit der Haupthandlung weiter. Vor allem aber die kleinen Szenen nebenbei haben es mir wieder sehr angetan! Die Minis mit ihren Fragen und liebevollen Familienmomente begeistern mich immer :-) Aber auch alle anderen Szenen, wie den Einsatz im Nebellockdown, finde ich gut.
    Fazit: Die Autorin überzeugt wie immer mit einem tollen Schreibstil, wunderbar vielschichtigen Figuren und liebevollen Familienmomenten sowie einer absolut spannenden Geschichte! Hier findet man Spannung gepaart mit Humor und Herzwärme! ♥
    Ich muss (zum wiederholten Male) gestehen: Ich bin absolut süchtig nach dieser Reihe - die Geister, aber vor allem die Totenbändigern haben es mir sehr angetan. Nadine Erdmann hat hier eine absolut geniale Reihe erschaffen! Es ist wunderbar mit jedem neuen Band die Figuren besser kennenlernen zu dürfen und zu sehen, wie sie sich verändern. Und so ganz nebenbei geht natürlich das ‘grosse Ganze’ im Hintergrund weiter ;-)
    Empfehlung: Unbedingt die anderen Bände vorher lesen, man kennt sich ansonsten nicht aus und verdirbt sich dadurch womöglich diese phantastische Reihe!

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  • 5 Sterne

    Jacky, 23.03.2022

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm. Gleich zu anfangs erfährt man wie es um Evan steht und ob er überleben wird. Es geht also gleich spannend los. Der Nebel steht bevor und alle müssen sich darauf vorbereiten. Durch den Nebel sind nicht viele Möglichkeiten vorhanden und so werden dringende Fragen beantwortet, wie zum Beispiel wer die beiden Minis adoptiert. Ausserdem begleiteten wir Phil bei einer Geburt und ich fand seine souveräne Art mega und auch Ella hat mich berührt mit ihr einfühlsamen Art. Ein bisschen Action gab es bei einem Einsatz der Spuks ebenso. Wieder ein sehr gelungener Teil der Serie.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 23.03.2022

    Nadine Erdmann – Die Totenbändiger, 21, Nebelzeit

    Nach den schrecklichen Ereignissen rund um Evan und seinen Eltern, nach all den Schikanen die Cornelius Carlton angezettelt hat, müssen die Hunts und Rifkins zur Ruhe kommen. Da der nächste Nebel-Lockdown vor der Tür steht, sollte diese Zeit zum innehalten und Pläne schmieden gedacht sein. Doch noch während des Lockdowns muss die Spuk-Squad zu einem Einsatz und auch Phil muss einen Notfall betreuen.

    Mit "Nebelzeit" schlägt die Autorin etwas ruhigere, emotionale Töne an. Ich will auch gar nicht zu viel verraten, denn der letzte Band hat einen echt fiesen Cliffhanger und ihr müsst schon selbst lesen, ob es ein Aufatmen oder tiefe Trauer geben wird.
    Natürlich ist auch hier der Erzählstil wie gewohnt angenehm und diese Episode lässt sich erneut flott weglesen.
    Diese Episode bietet deutlich weniger Action, dafür werden offene Fragen geklärt, es gibt viele Dialoge und emotionale Momente.
    Wir erleben wie die Hunts und die Rifkins näher zusammenrücken, wie sich die Trauer setzt, wie die Wut hochkocht, aber wir erleben auch grossartige Momente mit den Minis.
    Vor allem Toby hat mich in diesem Band beeindruckt. Der ruhige, schüchterne Neuzugang zeigt eine besonders schöne Seite von sich, und ich denke, wir werden noch viel Freude mit ihm haben.
    Leo ist ja ohnehin sehr neugierig und kann mit seinem Wissensdurst und Eifer punkten.
    Vom Geminus erfahren wir in diesem Band nichts, aber Cam hat mit erheblichen Nachwirkungen wegen des Angriffs auf Evan zu kämpfen. Nicht zuletzt nehmen die Schuldgefühle wieder überhand.
    Auch Gabriel und Matt stehen vor einer lebensverändernden Entscheidung.
    Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass in wenigen Büchern die Reihe schon zu Ende sein soll.
    Ich hatte wieder kurzweilige, schöne Unterhaltung, es gab wieder ein bisschen Action, viel Spannung, aber was mir gut gefiel ist, dass dieser Band insgesamt ruhiger war.

    Ich kann die Reihe sehr gern weiter empfehlen, aber da die Folgen aufeinander aufbauen, sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen.

    Das Cover ist wieder düster, passt zum Nebellockdown.

    Fazit: Gefühlschaos bei den Hunts und Rifkins. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 25.03.2022

    Carltons perfider Plan geht auf. Als dann der nächste Lockdown erfolgt, haben sowohl die Hunts, als auch Jack grossen Redebedarf. Dazu werden nicht nur die Spuks gerufen um ein paar leichtsinnige Jugendliche zu retten, sondern auch Phil muss zu einer Geburt und die Juniors rund um Cam, Jules und Ella dürfen ihn begleiten.

    Das Cover des Buches passt wieder hervorragend zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer exzellent; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln. Die Spannung ist von ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau, auch wenn dies hier ein weniger actionreicher, dafür umso emotionalerer Band ist. Dazu gibt es auch viele Gespräche, die v.a. die Hunts miteinander bzw. untereinander führen.

    Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen und der Cliffhanger rund um Evan aus dem letzten Band wird natürlich aufgelöst und zeigt Carltons Perfidität.

    Man fiebert und fühlt mit den Protagonisten mit, sodass die Emotionen bei manchen Szenen beim Leser einfach überschwappen müssen. Dies passiert in diesem Teil natürlich rund um Evan, aber auch bei den Hunts gibt es viele Tränen, sowohl aus Traurigkeit als auch Glückstränen.

    Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.

    Fazit: Emotionale Fortsetzung, die langsam aber sicher auf ihren Höhepunkt zusteuert. 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

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    Tine_1980, 30.03.2022

    London steht ein weiterer Nebellockdown bevor, doch erfahren die Hunts und ihre Freunde, dass Evan verschwunden ist. Wohin hat Carlton ihn verschleppt, was ist mit ihm passiert? Können sie ihn retten?

    Dieser Band ist ruhiger, emotionaler und trotzdem sehr mitreissend.
    Die grosse Frage, was mit Evan passiert ist, wird geklärt. Es gibt sehr viele Gespräche und Familienmomente. Das Zusammenleben innerhalb der Familie Hunt ist einfach etwas Besonderes und macht diese Reihe zu einem Lesevergnügen.
    Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich flott weg lesen lässt, aber bei dem man auch die Gefühle empfindet, die während der Geschichte aufkommen.
    Es war ein ruhigerer Band, der als Brücke einfach wichtig war und diese konnte er sehr gut schlagen. Auch wenn wenig actionreiche Szenen in ihm sind, war es nicht langweilig und man sollte diese Reihe unbedingt lesen, wenn man einen guten Mix mit Spannung, Spass und Familie haben möchte.

    Ich kann diese Reihe nur jedem empfehlen. Mir graut es schon jetzt davor, dass bald Schluss ist, aber alles was gut ist, hat irgendwann ein Ende. So geniesse ich den Rest der Story und freue mich auf alles Weitere.

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  • 5 Sterne

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    Siglinde H., 27.03.2022

    Ruhe vor dem Sturm
    Der Nebel hat sich über London ausgebreitet und verbannt die Bewohner in ihre Wohnungen. Auch die Hunts meiden die Aussenwelt, bis auf die Gelegenheiten, wenn Sky, Connor und Gabriel zu Einsätzen gerufen werden. So fanden ein paar Jugendliche , es sei eine gute Idee, ein Video über Geister zu drehen. das Ergebnis ist, dass sie aus einer prekären Situation gerettet werden müssen.

    Auch Phil wird zu einem Notfall gerufen. Ein Baby will unbedingt auf die Welt. Seine Kinder begleiten Phil. Was als normale Geburt beginnt, endet mit einer Überraschung.

    Das war eine richtige Wohlfühlfolge. Da es auch einige gefährliche Situationen zu bewältigen gibt, war sie dennoch nicht langweilig. Das lag auch daran, dass ich - sensibilisiert durch die vorherigen Folgen - ständig auf eine Katastrophe gewartet habe. Im Grunde war ich aber erleichtert, dass alles glimpflich ausgeht.

    Ein besonderes Erlebnis war Phils Einsatz als Geburtshelfer. Das war aufregend und sehr berührend.

    Doch auch der dickste Nebel lichtet sich einmal und damit rückt die unausweichliche Konfrontation mit Carlton unerbittlich näher.

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