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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 11.01.2021

    Auch Band 11 der Totenbändiger liefert viel Spannung und emotionale Momente zwischen den gut gezeichneten Protagonisten

    Mit diesem E-Book legt die Autorin Nadine Erdmann den nunmehr bereits elften Band ihrer Dark Urban Mystery Serie "Die Totenbändiger" vor. Dabei entführt sie uns wiederum in ein düsteres London, in dem Geister und die Gefahr, die von ihnen ausgeht, quasi zum täglichen Leben dazugehören. Schutz vor diesen Geistern bieten die sogenannten Totenbändiger, die in der Lage sind, diese Geister zu bändigen und sogar auszulöschen. Da sie diese Fähigkeiten aber auch gegen Menschen einsetzen könnten, treten ihnen diese mit deutlicher Skepsis oder sogar Ablehnung entgegen.

    Man kann die einzelnen Bände der Reihe zwar grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden lesen und verstehen, ein kurzer Rückblick zu Beginn eines jeden Bandes gibt hierzu auch gute Hilfestellung. Da die einzelnen Bände aber aufeinander aufbauen und sich gleich mehrere rote Fäden durch die Geschichte ziehen, empfiehlt es sich schon, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Durch die doch recht komplexe Handlung wird der Einstieg für Neuleser zudem mit jedem Band schwieriger.

    In diesem Band steht für die Spuk Squad der Londoner Polizei die Säuberung der West End Arkaden, die von den Death Strikers mit einem perfiden Anschlag zu einem verlorenen Ort gemacht wurden, auf dem Programm. Für Gabriel Hunt ist dieser Einsatz mit bösen Erinnerungen an den Verlust seiner grossen Liebe Janey vor drei Jahren verbunden. Wird die Rückkehr an diesen Ort des Schreckens erneut in einer Katastrophe enden ?

    Auch Band 11 besticht wieder durch eine atmosphärisch dichte Geschichte, einen packenden Schreibstil, ein hohes Erzähltempo und einige überraschende Wendungen. Neben gekonnten Spannungs- und Schockmomenten bietet dieser Band auch wieder mitreissende und emotionale Momente zwischen den Akteuren, die einem dadurch noch einmal ein ganzes Stück näher ans Herz rücken. Zugleich erhalten die einzelnen Protagonisten dadurch noch einmal deutlich mehr Tiefe und das kommt auch den Geschichten absolut zugute.

    Auch für diesen Band kann ich wieder voller Überzeugung die Bestnote vergeben und harre nun voller Ungeduld der Dinge, die mich in den weiteren Bänden erwarten. Vor allem der schon länger geplante Ausflug zur Totenbändiger-Farm in Newfield, der im nächsten Band auf dem Programm steht, verspricht reichlich Spannung und auch einige Überraschungen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 05.01.2021

    Geisterkanibalen

    Klappentext:
    Werden die Spuk Squads der Londoner Polizei es schaffen, die West End Arka­den von den Seelen­losen zu säubern oder wird der zweite Versuch ähnlich katastro­phal ver­laufen wie der erste? Während Gabriel, Sky und Connor mit ihrem Team ver­suchen, den Ver­lorenen Ort zurück­zu­erobern, neh­men sich Cam und Jules gemein­sam mit Ella, Jaz und Evan die ersten Adressen der leer stehen­den Häuser vor. Was werden sie dabei ent­decken?

    Rezension:
    Die Säuberung der West End Arkaden beginnt. Wird es dabei zu einer Katas­trophe wie vor 3 Jahren kom­men? Während die bei den Spuks beschäf­tigten älteren Hunt-Geschwister und deren Freunde mitten in dieser Aktion stecken, begeben sich die jüngeren Geschwister auf Spuren­suche nach ver­lassenen Häusern, die dem Orden als Unter­schlupf dienen könnten. Werden sie eine heisste Spur finden?
    In Band 10 („Geister der Vergangenheit“) deutete Nadine Erd­mann schon an, was sie auf ihre Charak­tere zukom­men lässt. Doch auch der andere Hand­lungs­strang ent­wickelt sich interes­sant und lässt eine neue Gefahr erahnen. Beide Hand­lungs­orte teilen sich diesen Band etwa zu glei­chen Teilen auf. Mit über­raschen­den Erkennt­nissen hält sich die Autorin jedoch an beiden Fronten zurück. Auch wenn es am Ende des Bandes (wieder) viel­ver­sprech­ende Andeu­tungen gibt, steht schon fest, dass sich der nächste Band (12) haupt­sächlich dem Thema Newfield widmen dürfte, worauf die Fans der Reihe natür­lich schon seit einigen Bänden warten.
    Auch wenn die Säuberungsaktion in den West End Arkaden zweifel­los einen Span­nungs­höhe­punkt dar­stellt, gewinnt der Leser doch den Ein­druck, dass die Geschichte einem wirk­lichen Höhe­punkt erst ent­gegen­strebt. Wird der uns in New­field erwar­ten?

    Fazit:
    In diesem Band wird es gleich an 2 Fronten spannend. Ein echter Höhe­punkt steht aber noch aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 03.01.2021

    „Säuberung“ ist der elfte Band der „Totenbändiger-Reihe“ von Nadine Erdmann, die Serie sollte unbedingt in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.

    Die Polizei und die Spuk Squads unternehmen einen zweiten Versuch die West End Arkaden von Geistern zu säubern. Wird dieses Vorhaben gelingen und kommen alle Beteiligten aus dieser Aktion heile heraus? Oder wird es in einer Katastrophe enden, wie vor drei Jahren? Ausserdem fahren Cam, Jules und Ella zusammen mit Evan und Jaz die ersten Häuser auf der ihrer Liste ab, auf der Suche nach Hinweisen zur Sekte. Was werden sie finden?

    Meinung:

    Dieser Band startet super spannend, es geht direkt mit der Säuberungsaktion los. Die Anspannung aller Beteiligten ist spürbar. Das vollkommen untypische Verhalten der Geister und ihre teilweise starke Deformation verschaffen dem Ganzen noch zusätzlich Nervenkitzel. Was mir ebenfalls super gefallen hat, waren die Beschreibungen der Arkaden mit ihren kleinen Geschäften, ich konnte mir alles super vorstellen und mitfiebern. Es war, als wäre ich mit Gabriel und Co. vor Ort.

    Der zweite Teil wird deutlich ruhiger. Gefühle und die zwischenmenschlichen Beziehungen stehen hier sehr im Vordergrund. Es war schön zu lesen, wie sich einige Beziehungen und Figuren weiterentwickeln. Zum Schluss werden noch einige spannende Entwicklungen angedeutet, da kann man die Folgebände kaum erwarten.

    Fazit: Der zweite Teil war mir fast ein bisschen zu ruhig, nach dem spannenden Anfang. Trotzdem ist es ein super Band der Reihe und bekommt daher von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Dana P., 18.01.2021

    Achtung: 11. Band! Meine Rezension kann kleine Spoiler in Bezug auf die Vorgänger enthalten.

    Band zehn und elf hängen thematisch sehr zusammen, denn sowohl die Handlungsorte, als auch die Ereignisse weisen einige Parallelen auf. Die Schatten der Vergangenheit werden zu Monstern der Gegenwart und bringen nicht nur Ängste ans Tageslicht, sondern auch unterdrückte Gefühle, denen man sich nun vielleicht nicht mehr länger entziehen kann.
    Die verlorenen Orte in London gelten nicht umsonst als verloren, sie erneut zu betreten, grenzt an Wahnsinn. Wer dennoch wagt sie zu betreten, der wird bald erfahren, warum er es besser hätte lassen sollen. Nach der Katastrophe vor drei Jahren war auch wirklich niemand mehr scharf auf einen erneuten Einsatz in den Arkaden von London. Und doch kommen die Einsatzteams nicht drumrum sich der Gefahr erneut zu stellen. Dieser Ort bietet für die Leser allerdings auch einen spannenden Schauplatz, an dem einfach alles passieren kann. Neben den düsteren Arkaden gibt es aber auch wieder Raum für einfühlsame Momente, überraschende Geschenke und die Möglichkeit an Herausforderungen zu wachsen.

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: ich liebe diese Reihe! Es steckt einfach so viel Unterschiedliches drin, man weiss vorher nie, was man bekommen wird und obwohl ich wirklich mit vielem rechne, schafft es Autorin Nadine Erdmann immer wieder, mich zu überraschen – auf die verschiedensten Weisen. Und egal wie viel bereits geschehen ist, es deutet sich auch immer wieder an, dass wir noch lange nicht am Ende sind. Es gibt noch zahlreiche Baustellen, an denen weiter gearbeitet werden muss, weitere Herausforderungen zu bestehen, Bösewichte aufzuhalten, Machenschaften aufzudecken, Herzensangelegenheiten zu klären und einen Sitz im Stadtrat zu erarbeiten, damit die Totenbändiger vielleicht mehr Anerkennung und Gleichberechtigung bekommen können.
    Die Reihe ist sehr komplex, verstrickt und vielfältig. Und auch wenn man schon einiges erlebt hat, so wird es mit jedem Band doch noch ein Stück facettenreicher und vielseitiger. Ich finde die Mischung aus Geisterjagd, den politischen Entwicklungen, den ganz persönlichen Hürden für die Protagonisten und den Gefühlsmomenten immer wieder faszinierend und gelungen. Die kleinen Herzchenaugen-Momente mildern die teilweise sehr düsteren Passagen etwas ab und geben die Chance zum Aufatmen, was keinesfalls heisst, dass man die Schrecken vergisst, die rundrum passiert sind oder noch passieren könnten. Denn besonders der kleine Einblick, den man von Fiesling Carlton bekommt, klingt ein wenig wie die Ruhe vor dem Sturm. Da dürfen wir bestimmt gespannt sein, was uns von seiner Seite aus noch erwarten wird.

    Der Schreibstil ist wieder flüssig und mitnehmend und auch wenn ich nach Band zehn ja gehofft habe, dass die Charaktere nicht erneut in die Arkaden müssen, so war natürlich doch absehbar, dass wir da nicht drumherum kommen werden. Es ist ein sehr geheimnisvoller, teils gruseliger, aber auch sehr spannender Schauplatz. Durch bildhafte Beschreibungen konnte ich mir beim Lesen gut vorstellen, wie es in den Arkaden aussieht, was die Spannung noch zusätzlich angefacht hat. Besonders für Gabriel ist der Ort eine ziemlich Herausforderung gewesen, er kämpft nicht nur gegen die aktuellen Geister an, sondern auch noch gegen die Dämonen der Vergangenheit, die sich nicht einfach so abschütteln lassen. Mir hat es sehr gut gefallen, dass Gabe in Band zehn und elf mehr in den Fokus gerückt ist und man zu ihm, seiner Vorgeschichte und seinen Entwicklungen etwas mehr erfahren hat. Auch sein Gefühlsleben wird dabei etwas mehr in den Mittelpunkt gestellt. Trotzdem kam Cam aus meiner Sicht nicht zu kurz, denn auch für ihn geht es an unterschiedlichen Stellen mit dem austesten seiner Fähigkeiten weiter.
    Die Hunts sind einfach eine so tolle Familie. Ihr Zusammenhalt und ihr Vertrauen ineinander ist beeindruckend, ihre Liebe zueinander ergreifend und rührend, ihr Umgang untereinander den Situationen angepasst und auch wenn keiner von ihnen perfekt im Sinne von fehlerlos ist, so sind sie eben doch perfekt füreinander. Wenn jemand niedergeschlagen ist, dann bauen sie einander auf, wenn einer klare Worte als Entscheidungshilfe benötigt, dann kann er sich sicher sein, dass er die bekommen wird, wenn jemand Hilfe oder Schutz benötigt, dann stehen sie ohne grosse Fragen füreinander ein, wenn jemand Mist baut, dann wird das zwar nicht bejubelt, aber man hat seine Wege, damit umzugehen und weiter zu machen, ohne dass es zum Staatsakt Nummer eins wird. Schon allein da die Familienmitglieder alle so unterschiedlich sind, wird es niemals langweilig mit ihnen und obendrauf gibt es ja auch immer wieder neue Schwierigkeiten, Erkenntnisse oder Aufträge, die die Handlung voran treiben.
    Fazit

    Jeder Band der Reihe ist ein kleiner Schatz. Umso weiter die Handlung voranschreitet, umso faszinierter und mitgerissener bin ich. Man hat schon so viel mit den Charakteren erlebt, fiebert mit ihnen mit, freut sich mit ihnen und ist traurig mit ihnen. Die Abenteuer der Totenbändiger sind noch lange nicht zu Ende und ich freue mich auf jede weitere Episode mit ihnen, auch wenn es wohl auch noch einiges an Chaos und schwierigen Momenten geben könnte. Auch Band elf habe ich verschlungen und wollte am liebsten gar nicht wieder auftauchen. Zum Glück muss man immer nur einen Monat warten, bis man weiterlesen kann.

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  • 5 Sterne

    Diana E., 31.12.2020

    Nadine Erdmann – Die Totenbändiger, 11, Die Säuberung

    Gabriel kann es immer noch nicht fassen, dass die Stadt ausgerechnet die Arkaden von Geistern säubern will. Schon vor wenigen Jahren hat der Versuch der Säuberung viele Todesopfer gefordert, darunter auch Gabriels grosse Liebe. Seine Angst ist gross, dass erneut einer seiner Lieben die Säuberung nicht überlebt.
    Es kommt wie es kommen muss, der Tag der Säuberung kommt und Gabriel, seine Familie und Kollegen, aber auch seine Freunde Matt und Leslie gehen in die Hölle und erleben eine grausame Überraschung.
    Cam, Jules, Evan, Jaz und Ella nutzen die Zeit nach der Schule und sehen sich bei den ersten verlassenen Anwesen nach Anzeichen der geheimnisvollen Sekte um. Ob sie direkt einen Treffer landen?

    „Die Säuberung“ aus der „Die Totenbändiger“-Reihe von Nadine Erdmann ist der 11. Band und kann nicht eigenständig gelesen werden, da es sich hier um eine Fantasy-Reihe handelt, wo die Folgen aufeinander aufbauen. Da ich die Reihe aber unbedingt empfehlen möchte, fangt bitte mit Band 1 „Unheilige Zeiten“ an.

    Der Erzählstil ist flüssig und modern, ich hatte überhaupt keine Probleme in die Geschichte zu finden, die dort weiter geht, wo sie im letzten Band aufgehört hat.
    Es gibt einen kleinen Rückblick am Anfang, der sehr hilfreich ist.
    Es geht auch direkt wieder temporeich und spannend los, mit einer guten Portion Emotionen, denn allen ist es nicht geheuer, in den Arkaden für Ordnung zu sorgen. Die Anordnung lautet: Eigenes Leben schützen, und man darf gespannt sein, ob alle unbeschadet aus den Arkaden herauskommen.
    Der Erzählstil ist flüssig und modern, die Autorin hat eine sehr lebendige, bildhafte Erzählweise, sodass man die Geschichte praktisch lebt und alles hautnah miterlebt.

    Die Charaktere sind wie immer lebendig und vielseitig ausgearbeitet. Im Verlauf der letzten Bücher gab es viele Entwicklungen und wir durften schon einiges aus der Vergangenheit verschiedener Figuren erfahren.
    Gabriel und seine Ängste stehen diesmal etwas im Vordergrund, aber keiner der Familie Hunt kommt zu kurz. Auch Cam muss sich erneut seinen Ängsten stellen, die diesmal unter anderem auch ganz anderer Natur sind. Doch Jules gibt ihm wie immer Kraft und Halt und geht mit speziellen Situationen wirklich sehr liebevoll mit Cam um.
    Evan, der nun in alles was Cam betrifft ebenfalls eingeweiht ist, macht mir schon seit ein paar Bänden Sorgen. Anfangs noch ein Sympathieträger hat er im Verlaufe der Reihe ein paar Sympathiepunkte verloren. In meinem Augen ist er zu forsch und zu aufdringlich, aber das schiebe ich jetzt mal auf den jugendlichen Leichtsinn. Vielleicht.
    Sky ist wie immer ein Schatz und ein Dickkopf. Sie lässt sich von ihrem Bruder nicht abwimmeln, und das ist prima, und auch Con findet ein paar passende Worte um aufzuklären.
    Besonders toll und berührend fand ich aber das Gespräch zwischen Sue und Matt, aber da ich hier nicht spoilern kann, lest einfach selbst.

    Ein Wort noch zu den Handlungsorten. Es ist genial wie anschaulich und bildhaft die Autorin diese immer wieder gestaltet und sich dabei immer wieder was neues ausdenkt.

    Ich bin wieder einmal total begeistert und habe Episode 11 sehr gerne (und viel zu schnell) gelesen, die mich super unterhalten hat. Kurzweilig, spannend, unterhaltsam, emotional, spannend, ergreifend und mitreissend... und falls ich es noch nicht erwähnt habe: spannend.
    Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung für die gesamte Reihe.

    Ich möchte gerne erwähnen, dass mir die Cover von Liza Nazarova sehr gut gefallen. Die Cover sind richtig schöne Eyecatcher, und das muss einfach mal erwähnt werden.

    Fazit: hochspannende, sehr emotionale Episode, die mich berühren konnte. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ilona67, 31.12.2020

    Das Cover
    Die Cover werden immer schöner und mit diesem ist Liza Nazarova wirklich ein kleines Kunstwerk gelungen.

    Die Säuberung der Arkaden steht an und Gabriel hat mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen. Wieder bestätigt sich bei dem Einsatz, dass diese Geister in den Arkaden völlig anders reagieren und somit ist dieser Einsatz sehr gefährlich. Gabriel, besessen davon sein Lieben hier wieder heil heraus zu bringen, ist natürlich besonders angespannt....

    Die Kid´s sind zusammen mit Evan nach einem Gebäude dass der neue Ritualort der Sekte Geminus obsucurus beherbergt. Evan, der inzwischen in das Geheimnis um Cam eingeweiht wurde, lässt einen mit seinen Ansichten nicht ganz sorglos in die Zukunft schauen.

    Ein grosszügiges Geschenk lässt die Familie Hunt jedoch unbeschwerter in die Zukunft blicken und ich finde auf jeden Fall dass sie das verdient haben.

    Das ist alles was ich zu diesem Band verraten werde. Den Rest müsst ihr schon selber lesen......


    Dieser Band war wirklich atemberaubend. Die Autorin schafft es mal wieder das die Spannung einem den Nacken runter rieselt und dem Leser das Herz aufgeht nachdem man die ganze Welt der Totenbändiger einfach umarmen möchte.
    Besonders haben mir dieses mal die Beschreibungen der Arkaden gefallen die so fantastisch beschrieben worden sind, dass ich meinte mit dabei zu sein.
    Ausserdem versteht Nadine Erdmann es wie kein anderer den Leser mit ihren gefühlvollen Dialogen ins Herz zu treffen.
    Ich bin immer noch total geflasht und kann es kaum abwarten Band 12 in den Händen zu halten.

    Für alle die hier einsteigen wollen gilt die Warnung, dass es sich hier um eine Reihe handelt die unbedingt mit Band 1 begonnen werden sollte.

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  • 5 Sterne

    Christina P., 04.01.2021

    Verlorene Orte, leere Gebäude und verletzte Seelen
    Band 11 der Dark Urban Fantasy Serie rund um die Londoner Totenbändiger heisst Säuberung - und mit ebendieser startet die Autorin diesmal. Ab geht es in die West End Arkaden, den Verlorenen Ort, welcher vor drei Jahren Gabriels Seele beinahe entzweiriss. Entsprechend lässt uns die Autorin neben einigen nervenzerfetzenden Szenen während der Arkadensäuberung auch ein wenig in Gabriels Gefühlswelt blicken. Beides sehr gelungen, wie ich finde. Die Abenteuer der Jüngeren sind da wohl nicht ganz so gefährlich, immerhin kann das Auskundschaften leerstehender Häuser, ob sich da vielleicht Carltons Sekte verstecken könnte, ja nicht so schlimm sein, solange man aufpasst. Apropos aufpassen: Ob Direktor Carlton mittlerweile gemerkt hat, dass bei ihm eingebrochen wurde?
    In dieser Folge hat es mir vor allem der erste Teil angetan rund um die Säuberung der Arkaden, bei welcher auch externe Helfer diesmal die Aktion erfolgreich unterstützen. Megaspannend und übelst gefährlich! Da kamen mir die weiteren Szenen fast schon wie die pure Erholung vor, auch wenn diese ebenfalls mit ein paar Überraschungen aufwarteten. Insgesamt konnte die Autorin auch diesmal wieder auf voller Länge sowohl mit Spannung als auch mit Emotionen und Überraschungen punkten. Vor allem Zusammenhalt und Teamgeist finde ich immer wieder faszinierend, ebenso, wie der eine oder die andere geschickt mit Dickschädel Gabriel umzugehen weiss.
    Auch mit der elften Folge schafft es die Autorin weiterhin, den Spannungsbogen hoch zu halten. Neben Action und Emotionen wird man auch diesmal wieder mit ein paar erstaunlichen Neuigkeiten belohnt.

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  • 5 Sterne

    Tine_1980, 04.01.2021

    Werden die Spuk Squads der Londoner Polizei die West End Arkaden von den Seelenlosen säubern können? Oder verläuft es ähnlich katastrophal wie beim ersten Mal? Während Gabriel, Sky und Connor versuchen den verlorenen Ort zurückzuerobern, begeben sich Cam, Jules, Ella, Jaz und Evan zu den ersten Adressen der leerstehenden Häuser vor. Haben sie dabei schon Glück?

    Der elfte Band der Reihe besticht wieder mit vielen unterschiedlichen Facetten. Zu Beginn darf man die Gefühle von Gabriel, zum Einsatz in den West End Arkaden, miterleben. Doch kann er seine Freunde nicht alleine in die Schlacht ziehen lassen und geht mit. Die Geister sind anders und auch anders als vor drei Jahren, dennoch scheint es ganz gut zu gehen. Doch kann das funktionieren?
    Auch die Besuche der leerstehenden Häuser sind ein Thema und man ist sehr gespannt, was für Erfolge sie hier erzielen.
    Natürlich dürfen auch die ruhigen Passagen nicht fehlen, bei denen Gefühle verarbeitet werden, an die Oberfläche gelangen und von der Autorin toll beschrieben sind. Es ist einfach toll zu lesen, was die Familie Hunt für einen Zusammenhalt besitzt und wie jeder für den Anderen einsteht.
    Der Schreibstil, die Spannung und die vielen Fragezeichen, die Nadine Erdmann in die Story bringt, sind super. Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf die Fortsetzung und mag es, wie sich die Tür immer ein kleines bisschen weiter öffnet, auch wenn man jetzt noch nicht wirklich einen Durchblick hat, ist es doch so interessant und mitreissend, dass man nicht aufhören kann zu lesen.

    Eine wirklich gelungene Geistergeschichte mit viel Potential, dass einfach Spass macht. Unbedingte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Adelheid S., 14.01.2021

    Gabriel und Co. versuchen die West End Arkaden ein weiteres Mal zu säubern, während die Kids die ersten Adressen der leerstehenden Häuser abklappern. Evan darf mit den anderen schliesslich auch seine erlernten Fähigkeiten testen.

    Das Cover des Buches passt wieder perfekt zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer einsame Klasse; Charaktere und Orte werden plastisch dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln.

    Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen. Viele Fragen werden gelöst, andere tauchen neu auf. Vieles ist noch offen und wird in den nächsten Büchern wohl langsam durchgeführt und geklärt - ob sich das wohl alles in dieser Staffel ausgeht? Auf jeden Fall geht es im nächsten Band ab nach Newfield und auf die Vorgänge in diesem Dorf bin ich schon sehr gespannt.

    Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.

    Fazit: Spannung und trotzdem nur wenig neue Erkenntnisse in diesem aktuellen Band. 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 09.01.2021

    Sehr spannend, dennoch eine etwas ruhigere Folge
    Gabriel, Sky, Connor ,so wie Matt und Leslie absolvieren ihren Einsatz in den West End Arkaden. Angesichts der Erlebnisse beim letzten Einsatz, ist der Auftrag alles andere als einfach für Gabriel. Besonders als sich die Ereignisse zu wiederholen scheinen. Cam, Ella, Jules, Jaz suchen inzwischen zusammen mit Evan nach möglichen Verstecken, die für das Ritual, um den geheimen Zwilling zu erschaffen, genutzt werden.

    Die Folge war eindeutig ruhiger als die vorangegangene. Ich habe sie dennoch mit grosser Begeisterung gelesen. Die Beschreibungen der Kämpfe waren erneut anschaulich und mitreissend. Auch das Talent der Autorin wunderschöne und ungewöhnliche Schauplätze zu erschaffen, entfaltet sich wieder in sehr ansprechender Weise. Wie jedes Mal war ich angetan vom Zusammenhalt der Familie Hunt. Wer sich dagegen immer mehr zu einer negativen Figur entwickelt, ist Evan, der geradezu davon besessen ist, sich zu einem Totenbändiger wandeln zu lassen. Das letzte Kapitel widmet sich dann den miesen Machenschaften von Carlton und lässt für die kommende Folge nichts gutes ahnen.

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  • 5 Sterne

    Jacky, 04.01.2021

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm. Im 11. Band geht es in die Arkaden und Gabriel muss mit seinen inneren Dämonen kämpfen. Dies wird hier wieder sehr schön dargestellt und ich verstehe ihn immer besser. Matt ist ihm eine sehr grosse Stütze, doch verschliesst er sich immer noch vor seinen Gefühlen. In den Arkaden hat er allerdings keine Zeit dafür, denn dort geht es actionsreich zu. Die irren Geister sind wieder mit von der Partie und ich finde die Idee immer noch genial. Vom spannenden kommen wir dann wieder zum Emotionalen. Diese Abwechslung mag ich wirklich sehr. Im letzten Kapitel kommen die Intrigen dann wieder zum Vorschein und lassen gebannt auf den nächsten Teil warten.

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  • 5 Sterne

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    Manuela B., 19.01.2021

    Der 11. Band der Totenbändigerreihe der Autorin Nadine Erdmann trägt den Titel Säuberung. Wir Leser folgen den Spuks in die Arkaden und erleben dort die Beseitigung der Geister. Zeitgleich begleiten wir die Jugendlichen bei ihrer Suche nach einem passenden Haus, in dem das Ritual statt finden könnte.

    Die Geschichte geht spannend weiter und ich bekam gute Einblicke in das Seelenleben von Gabriel und warum er so geworden ist. Es ist sehr emotional und anrührend und die Charaktere erleben viele Emotionen die gut dargestellt werden. Einzig Evan gefällt mir in seiner Entwicklung nicht mehr, ich hoffe er bekommt noch die Kurve und wird wieder zur sympathischen Figur der ersten Bände.

    Der Zusammenhalt der Hunts ist einmal mehr spürbar und wer in dieser Familie angekommen ist, wird dort einen Hort der Liebe und Verständnis finden.

    Auch Carlton taucht in einer kurzen Szene auf, die es aber in sich hat und einiges erwarten lässt.

    Gesamturteil; Wieder lesenswert und ich warte nun auf den Folgeband.

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