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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 27.06.2020

    Als Buch bewertet

    Gemeinsam mit ihrem Ehemann Ed und Tochter Mack führt Lauren ein organisiertes und recht wohlhabendes Leben im Londoner Stadtteil Notting Hill. Alles scheint in geordneten Bahnen zu verlaufen, wenn man von den Teenager-Launen von Tochter Mack absieht. Doch von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr so, wie es war. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss Lauren, gemeinsam mit Mack, zurück auf die Insel Martha's Vineyard ziehen und bei ihrer Mutter unterkommen. Dort muss sie sich nicht nur ihrer Zukunft stellen, sondern sich zunächst mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.....



    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, in denen Lauren, ihre Tochter Mack, ihre Mutter Nancy und ihre Schwester Jenna, die gleichzeitig ihre beste Freundin ist, abwechselnd im Zentrum der Ereignisse stehen. Sarah Morgan gelingt es vom ersten Moment an, eine ganz besondere Atmosphäre zu erschaffen, in der man sich sofort wohlfühlt. Dadurch kann man sich ganz auf die unterschiedlichen Hauptprotagonistinnen und ihre Sorgen und Nöte einlassen.



    Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen sehr guten Eindruck von den Gedanken und Gefühlen der jeweiligen Hauptakteurin und kann ausserdem einschätzen, wie die Charaktere aufeinander wirken und warum das so ist. Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass beim Lesen die entsprechenden Bilder dazu entstehen und man ganz ins Geschehen eintauchen kann. Man kann mühelos mit den Charakteren mitfiebern und dabei ihre Sorgen nachvollziehen, sich aber auch mit ihnen freuen. Da das Ganze so einfühlsam erzählt wird, hat man schon bald das Gefühl, selbst zur Familie zu gehören, da einem die unterschiedlichen Frauen schnell ans Herz wachsen. 



    Im Verlauf der Handlung kommen einige Geheimnisse ans Tageslicht. Schnell wird klar, dass die Frauen miteinander reden und sich öffnen müssen. Es kommt zu einigen überraschenden Wendungen, die gefühlvoll in die Handlung einfliessen, dabei aber niemals zu dick aufgetragen oder gar unglaubwürdig wirken. Im Gegenteil, alles wirkt authentisch und genau das macht diesen Roman zu einem besonderen Leseerlebnis. 



    "Die Stunde der Inseltöchter" ist ein wundervoller, zu Herzen gehenden Familienroman, mit Charakteren, die absolut authentisch wirken.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 09.08.2020

    Als eBook bewertet

    Lauren liebt ihre Bilderbuchfamilie, ihr organisiertes Leben und ihr Haus in Notting Hill. Doch als eine Tragödie sie für einen Sommer zurück auf ihre Heimatinsel Martha’s Vineyard führt, treten schicksalshafte Wahrheiten ans Tageslicht – und Lauren muss herausfinden, was Familie und Liebe wirklich bedeuten …

    Das bunte Cover des Buches ist mir gleich ins Auge gesprungen. Es wirkt sehr fröhlich und das Meer und der Strand lässt Urlaubsstimmung aufkommen. Schon am Anfang des Buches habe ich die Protagonisten ins Herz geschlossen. Sarah Morgan hat eine Geschichte geschrieben, die auch im realen Leben passieren kann. Die Liebe zwischen den beiden Schwestern und auch den Familienzusammenhalt kann man förmlich spüren. Gemeinsam werden alle Probleme gelöst. Der Schauplatz des Buches ist die Insel Marthas Vineyard eine 231,75 km² grosse Insel vor der Südküste von Cape Cod im US-Bundesstaat Massachusetts und wurde sehr gut gewählt!

    Alles in allen ein wunderbarer Familienroman zum wohlfühlen! Toller Schauplatz, tolle Charaktere, toller Schreibstil!

    5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 09.07.2020

    Als Buch bewertet

    »Wir sind Schwestern. Schwestern halten immer zusammen.«

    Lauren lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter im hippen London. Sie hat alles was man sich nur wünschen kann. Das Einzige was ein wenig problematisch ist, ist die Beziehung zu ihrer Mutter, die auf Martha‘s Vineyard lebt. Doch nach dem plötzlichen Tod von Laurens Mann, muss sie mit ihrer Tochter auf die Insel zurückkehren und damit auch zu den vielen ungelösten Problemen, die dort warten.

    Lauren ist vom Schicksal schwer gebeutelt und man fühlt in jeder Seite ihren Schmerz. Auch die Probleme, die sie mit ihre Tochter Mack hat und die vielen unausgesprochenen Geheimnisse ihrer Mutter zerren an ihr. Dennoch ist sie stark, schreitet weiter voran und gibt ihr Bestes.

    Besonders sympathisch fand ich Nancy, Laurens und Jennas Mutter. Wie tief sie sich in sich selbst zurück gezogen hat und einfach nur noch ihr Leben gelebt hat, nach dem Tod ihres Mannes. Diese vielen Geheimnisse, die sie hat, diese alle zu bewahren und mit niemand darüber zu reden, das muss wahnsinnig schwer gewesen sein. Und doch blüht sie auf als sie ihren Töchter die Wahrheit sagt. Sie lässt die alte Wut und den Schmerz los und öffnet sich für etwas Neues. Diese Verwandlung mit anzusehen war sehr schön.

    Jenna und Lauren sind Schwestern und sie haben ein ganz besondere Verbindung, die in ihrer Kindheit begründet ist. Es ist toll wie die Schwestern zusammen halten, selbst als Lauren solch schwere Schicksalsschläge aushalten muss und Jenna sich verzweifelt ein Kind wünscht und es einfach nicht klappen will, selbst dann halten Sie zusammen.

    Dieses fabelhafte Buch stand schon seit längerem auf meiner Wunschliste. Meine Erwartungen waren hoch und ich wurde nicht enttäuscht. Sarah Morgan schreibt wie immer gefühlvoll und wohldurchdacht. Ihre Schilderungen von der Insel, die Meeresbrandung, das Kapitänshaus der Familie Stewart und die Renovierungsarbeiten, sind so wunderbar anschaulich dargestellt, das man sich einfach nur auf dieses himmlische Fleckchen Erde wünscht.

    Fazit:
    Ein wunderschöner Sommerroman, über die Liebe zwischen Schwestern und drei Generationen, die sich zusammenraufen müssen vor der bezaubernden Kulisse von Martha‘s Vineyard.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 17.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin absolut begeistert … Warum? Wenn man Sarah Morgan hört, erwartet man Romantik pur, ein Hauch Erotik und wundervolle Charaktere. All das bietet auch dieser Roman und doch ist er etwas ganz anderes, denn erstmals liegt der Fokus nicht auf einer Liebesgeschichte.
    4 Frauen dreier Generationen und ihre komplizierte Beziehung zueinander bilden den Kern dieser Geschichte. Man erlebt, wie Missverständnisse Mauern hochgezogen haben, die nun mühsam wieder eingerissen werden müssen.
    Mit viel Gefühl schildert Sarah Morgan aus den vier Perspektiven der Protagonistinnen diesen Weg. Sie zeigt sehr eindrücklich, dass manchmal schon ein kleiner Perspektivwechsel reicht, um die Dinge anders zu sehen und dass man manchmal so geblendet ist, dass das Offensichtliche nicht erkannt wird.
    Ich wollte, nein, konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Die dramatische und dennoch wundervolle Story hat mich gefangen genommen. Ich habe gehofft, mitgefiebert, gebangt, gerätselt und mich gefreut.
    Ein unglaublich intensiver Roman, der noch lange nachwirkt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 03.10.2020

    Als eBook bewertet

    Die Schwestern Lauren und Jenna haben ein enges Verhältnis, und das, obwohl sie meilenweit voneinander entfernt leben. Lauren lebt mit ihrem Mann Ed und der Tochter Mack in London. Jenna mit ihrem Mann Greg auf der Insel Martha's Vineyard vor der Küste Massachusetts, wo die beiden auch aufgewachsen sind. Als sich das Leben von Lauren auf einen Schlag verändert, fährt sie mit Mack zurück auf die Insel. Obwohl sie weiss, dass ein Geheimnis aus der Vergangenheit in dem Ort ihrer Kindheit noch schwerer zu bewahren sein wird. Zudem lebt auch ihre Mutter Nancy dort, zu der die Schwestern schon immer ein schwieriges und seit dem Tod von Vater Tom ein noch distanzierteres Verhältnis haben.


    Diese Geschichte ist eine Geschichte mit einer geballten Ladung Frauenpower!
    Vier Frauen: Mutter Nancy, ihre Töchter Lauren und Jenna, sowie Enkelin Mack, die alle von der anpackenden Sorte Mensch sind. Zudem sind sie verstrickt in eine Familiengeschichte mit einigen Geheimnissen, die das Buch zu einer abwechslungsreichen Lektüre machen.
    Eines der Geheimnisse, die mich gedanklich von Beginn weg beschäftigt hat, wird relativ früh aufgelöst. Vor Mitte Buch weiss man Bescheid über Teile der Vergangenheit von Lauren und ab da wird dieser Punkt sehr vorhersehbar. Da hätte eine spätere Auflösung der Spannung sicher gutgetan.

    Sehr gefallen hat mir die tiefe Verbundenheit, die man zwischen den zwei Schwestern spürt. Sie sind füreinander da, haben schon einiges zusammen erlebt und verstehen sich oft ohne Worte. Trotzdem ist die Familie keine heile Welt - Familie. Einiges liegt im Argen oder Dunkeln, das nach und nach von den Familienmitgliedern aufgearbeitet wird. Wie es im familiären Umfeld auch in der Realität so ist, geht es auch hier in der Familie Stewart um Beziehungen. Die zwischen Mutter und Tochter, zwischen Schwestern, Ehepartnern und auch zwischen Grossmutter und Enkelin. Immer geschieht etwas Neues, die Geschichte wird nie langweilig.
    Als Kritikpunkt empfand ich die mühelose Umsetzung von Vorhaben. So wird ein ganzes Haus mit zehn Zimmern in wenigen Wochen in ein Hotel umgewandelt. Wohlverstanden: dies nicht von professionellen Handwerkern. Sondern von der einen Schwester, ihrer Mutter und einem Freund der Familie. Da werden Wände gestrichen, Böden abgeschliffen, dekoriert und Quilts für jedes Zimmer genäht. Wer schon mal einen Quillt genäht hat, weiss wie viel Stunden Arbeit in einem einzigen Stück stecken. Und Lauren näht am Laufmeter Quilts für jedes Zimmer und streicht und schleift noch nebenher ein ganzes Haus mit der Hilfe von 2, 3 Personen in wenigen Wochen?
    Als zweiter Kritikpunkt muss ich hier, obwohl ich normalerweise die Ausstattung eines Buches nicht erwähne, das sehr kleine Schriftbild erwähnen. Ich lese 12 bis 15 Bücher pro Monat und normalerweise habe ich keinerlei Probleme damit, die Schrift zu entziffern. Doch in " Die Stunde der Inseltöchter" hat mich das Entziffern der kleinen Schrift oft angestrengt.
    Den Schreibstil von Sarah Morgan habe ich schon in einem ihrer anderen Bücher, das ich gelesen habe, schätzen und lieben gelernt. Auch in" die Stunde der Inseltöchter" ist dieser wieder sehr bildlich, flüssig zu lesen und immer wieder stösst man auf Formulierungen die tiefgründig sind.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 25.08.2020

    Als eBook bewertet

    Ein schöner generationenübergreifender Familienroman

    Lauren lebt ein perfektes Leben, nur ihre pubertierende Tochter Mack bringt sie manchmal an ihre Grenze. Doch aus heiterem Himmel zerbricht ihre heile Welt und ihr Weg führt sie wieder zurück zu ihrer Familie nach Martha’s Vineyard. Aber auch dort ist nicht alles wie früher, denn das Leben ihrer Schwester Jenna und ihrer Mutter ist auch weitergegangen, doch mittlerweile haben sie alle ihre Geheimnisse.

    Ich habe mich schnell in die Geschichte eingefunden und mich fast schon wie ein Teil davon gefühlt. Die vier Frauen sind irgendwie total verschieden und doch verbindet sie so viel. Aus verschiedenen Perspektiven erlebt man die Geschichte mit und so lernt man sie immer etwas besser kennen. In diesem Buch gibt es kein schwarz oder weiss, es ist eben wie das Leben so spielt und manchmal muss man auch selbst seinen Blickwinkel ändern, um vorwärtszukommen. Die Hauptrolle spielt hier die Familie, aber auch die Liebe darf mitspielen. Die Figuren waren mir allesamt sympathisch, trotzdem haben sie auch ihre Ecken und Kanten.
    Mittlerweile habe ich schon einige Romane von Sarah Morgan gelesen und ich war noch nie enttäuscht, auch wenn dieser Roman im Grossen und Ganzen etwas ruhiger daher kommt.

    Das ist ein richtig schöner Roman über Verlust, Vertrauen und Familienliebe mit dem ich angenehme Lesestunden hatte und so vergebe ich 5 Sternchen.

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