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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias P., 27.01.2024

    Nora und Helene verbindet etwas ganz Besonderes. Als Zwillingsschwestern haben sie eine besondere telepathische Verbindung zueinander und spüren, wenn es der anderen Schwester nicht gut geht.
    Nora bekam kaum noch Luft, da etwas mit Helene nicht stimmte, die tausende Kilometer entfernt im Urlaub war. Tatsächlich brachte sich Helene in höchste Lebensgefahr, überlebte aber zum Glück.
    Zwei Jahrzehnte später war es Nora, die mit Niklas Urlaub in Kanada machte. Im kanadischen Nationalpark, mitten in der Wildnis, stürzte Niklas. Nora wollte Hilfe holen und verirrte sich dabei, brachte sich selbst in Gefahr. Helene spürte sofort, dass etwas mit Nora nicht stimmte. Sie spürte die Gefahr und machte sich sofort auf den Weg nach Kanada, um Nora zu suchen.Die Schwestern besassen beide einen Stein, den sie bei einer Wanderung auf dem Jakobsweg fanden. Sie waren sich einig, diesen Stein bei zukünftigen Wanderungen immer dabei zu haben. Beide Steine sahen sich sehr ähnlich.
    Werden die Steine die beiden Schwestern wieder vereinen?

    `✵•.¸,✵°✵.。.✰ 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 𝔼𝕚𝕟𝕕𝕣𝕦𝕔𝕜 ✰.。.✵°✵,¸.•✵´

    Wer schon einmal ein Buch von Wilma Borghoff gelesen hat, weiss, dass die Feder schwungvoll und mit Energie einen so fantastischen Roman auf Papier zaubert. Es geht um Nora, die in Kanada in Gefahr ist, und um ihre Zwillungsschwester, die diese Gefahr telepathisch spürt. Aber auch Helenes Schicksalsschläge mit ihrem verstorbenen Mann Thomas und die Geschichte mit ihrem neuen Partner, einem Italiener, kommen nicht zu kurz. Die gemeinsame Wanderung auf dem Jakobsweg tat Helene sichtlich gut, um ihre Trauer zu verarbeiten und wieder nach vorne zu schauen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Kapitel sind angenehm gross und lassen sich gut lesen. Das Buch zieht einen förmlich in einen Lesemarathon, da man es kaum aus der Hand legen möchte.

    Ich vergebe
    5/5 ⭐️ und 2/2 💫

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 18.06.2023

    Spannend, mystisch, richtig gut

    Die Zwillingsschwestern Nora und Helene haben seit Kindesbeinen einen ganz aussergewöhnlichen Draht zueinander. Sie spüren schnell, wenn es der anderen nicht gut geht.
    Nur um ihrem Mann Niklas einen Gefallen zu tun begibt sich Nora Linde mit ihm zusammen auf einen Wanderurlaub in Kanada. Leichtsinnig machen sie auch bei schlechtem Wetter nicht halt, ignorieren alle Warnzeichen. Bis Niklas abstürzt und Nora sich auf den Weg macht um Hilfe zu holen. Ein fataler Fehler, der sie in höchste Lebensgefahr bringt. Zuhause macht sich Helene auf den Weg ihre Zwillingsschwester zu suchen. Daheim muss sich die Familie mit Reportern herumschlagen und bekommt Besuch von einer Person, von der bisher niemand etwas wusste...

    Wow, was für eine ungewöhnliche und tolle Geschichte.
    Ich gebe zu, es hat etwas gedauert bis ich in Noras und Helenes Familien, die ich sehr intensiv kennenlerne, und dann in Kanada angekommen bin. Aber ab ca. der Hälfte des Buches war es dann so spannend und nervenaufreibend, dass ich es nicht mehr aus der Hand gelegt habe.
    Ich lerne die Zwillingsschwestern Nora und Helene als Kinder kennen, wo sie schon eine sehr enge und telepathische Verbindung zueinander haben. Sie verstehen sich ohne Worte auch über grössere Entfernungen hinweg, leben später jede ihr eigenes Leben mit ihren jeweiligen Partnern bzw. Familien. Ihre ganz besondere Verbindung reisst nie ab und so merkt Helene sofort, als Nora in Kanada in Gefahr ist.
    Eine grosse Rolle spielen hier zwei Steine, die die Zwillinge auf ihrem gemeinsamen Jakobsweg gefunden haben und die die Telepathie noch zu verstärken scheinen. Gut, dass Nora ihren Stein mit nach Kanada genommen hat.

    Mir hat diese Geschichte sowohl durch die vielen verschiedenen Menschen, die ich hier kennenlerne und die mir bis auf wenige Ausnahmen alle sehr sympathisch sind, als auch durch die Geschehnisse in Kanada sehr gut gefallen. Autorin Wilma Borghoff versteht es gekonnt meine Gefühle heraus zu kitzeln und ich hatte manchmal das Bedürfnis Nora zu schütteln und ihr zuzurufen „lass das bitte sein“. Aber hätte sie auf mich gehört, wäre daraus keine so emotionsgeladene Geschichte entstanden, die mich bis zum Schluss richtig gefesselt hat.

    Ich habe diese Reise in die kanadische Wildnis trotz oder gerade wegen der folgenschweren Geschehnisse sehr genossen. Die Beschreibungen von @borghoffwilma haben mich berührt, fasziniert und mir wundervolle Bilder in den Kopf gepflanzt. Ein Buch mit einer ungewöhnlichen Geschichte, das ich sehr gerne gelesen habe und es gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    Sigrid, 10.04.2023

    Das war eine interessante Reise nach Kanada, aber auch gleichtzeitig eine kleine Reise in das enge Verhältnis von Zwillingen. Wir lernen die Zwillingsschwestern Nora und Helene kennen. Sie zeigen von Kind an schon ein sehr enges Verhältnis zueinander, dass von Aussenstehenden nicht verstanden wird. Allerdings achten nicht nur ihre Eltern darauf, dass die telepathischen Verbindungen nicht allgemein bekannt werden. Auch Nora und Helene reden nicht viel darüber und auch ihre eigenen Partner und Kinder wissen so gut wie nichts über ihre besonderen Fähigkeiten. Mir haben die Erzählungen aus den Erlebnissen in Kindertagen sehr gut gefallen. Wir merken, wie eng die Mädchen zueinander Kontakt haben, ohne das sie dafür Worte finden müssen. Eigentlich finde ich es schade, dass sie so ein Geheimnis daraus machen. Sogar ihre Partner informieren sie nicht sehr ausführlich über ihre Empfindungen. Allerdings nutzen sie es auch nicht aus und versuchen nicht, damit irgendwelche Vorteile zu erreichen. Sie haben auch sehr unterschiedliche Lebensweisen für sich gewählt. Allerdings achten sie darauf, dass ihre Partner und die jeweils andere Schwester sich auch verstehen. Das fand ich bemerkenswert. Die Schilderungen zeigen auch, dass sie nicht ihr ganzes Leben aufeinander hocken und auch mal jahrelang getrennte Weg gehen. Jetzt wohnen sie allerdings nicht weit auseinander. Hier wird gut dargestellt, wie sich die beiden Frauen jeweils ihren eigenen Lebensweg aufbauen, aber sich trotzdem immer sehr verbunden fühlen. Die Beispiele sind interessant und zeigen die besonderen Verhältnisse ihrer Beziehung gut auf. Mir waren die Protagonisten sehr sympathisch und alle Personen sind wirklich sehr unterschiedlich im Verhalten. Es sind eben alle eigenständige Individuen. Aber der Zusammenhalt der Zwillinge zeigt sich immer in besonderen Notsituationen. Da fühlt der eine Zwilling immer, welche Gefühle der andere Zwilling gerade durchlebt. So auch bei diesem Abenteuer in Kanada. Es ist alles sehr realistisch dargestellt, auch wenn man das Verhalten von Nora nicht unbedingt nachvollziehen und gutheissen kann. Aber jeder reagiert in Ausnahmesituationen anders und das muss man auch Nora zugute halten. Ihre Situation ist gefährlich und man fiebert auf ihrer Tour mit. Schafft sie es oder was passiert noch? Der Leser ist genauso hilflos wie die Familie Zuhause. Aber Helene kann nicht einfach abwarten und reagiert sofort. Hier kommt die Verbundenheit der Zwillinge wieder zum Tragen: wenn eine der beiden in Not ist, wird die andere alles möglich machen und zur Hilfe eilen. Die Geschichte ist gut erzählt. Man lernt die Protagonisten und ihre Geschichte gut kennen. Der Text lässt sich gut und flüssig lesen. Man kann alles gut nachvollziehen und ich habe schnell meine Sympathien verteilt. Die detailreichen und authentischen Beschreibungen machen es dem Leser leicht, alles gut nachvollziehen zu können. Ich habe mir auch die Landschaft in Kanada gut vorstellen können. Die Handlung ist interessant und spannend. Gerade einige Ereignisse konnte man nicht vorhersehen und wird dann von den Ereignissen überrascht. Hier in der Geschichte kommt die Besonderheit, ein Zwilling zu sein, sehr gut rüber. Die beiden Frauen haben zwar unterschiedliche Lebensmodelle gewählt, aber in bestimmten Bereichen sind sie doch sehr ähnlich. Das hat mir gut gefallen, denn es ist nicht so, dass die beiden für andere Leute leicht zu verwechseln sind. Sie haben ihren eigenen idivuduellen Stil und sind eigentlich nur durch ihre innere Verbindung miteinander verbunden. Aber das erkennt von Aussen ja niemand und sie gehen damit auch nicht hausieren.

    Mir hat diese Geschichte gut gefallen - sie zeigt die Gemeinsamkeiten, aber auch die unterschiedlichen Lebensweisen der Zwillinge Nora und Helene. Und der Leser kommt in den Genuss einer spannenden Reise in die Wildnis von Kanada.

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