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  • 5 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elfriede K., 02.09.2016

    Als Buch bewertet

    „...Die Augen des fliehenden Knaben zuckten von links nach rechts wie die eines gehetzten Tieres – geweitet vor Furcht. Stolpernd brach er durch das immer dichter werdende Unterholz, glitt auf dem eisigen Waldboden aus, rappelte sich wieder auf und rannte weiter...“

    Das Buch beginnt spannend. Ein Junge ist auf der Flucht. Obiges Zitat berichtet davon.
    Dann wechselt das Geschehen nach Nürnberg. Es ist das Jahr 1409. Dem Jungen Jona gelingt es, sich durch das Tor in die Stadt zu schmuggeln. Dort versucht er zu betteln. Aber die Regeln sind hart. Da er keine Bettlermarke hat, wird er zum Arbeiten auf eine Baustelle geschickt.
    Götz und Olivera haben sich in Nürnberg eine neues Leben aufgebaut. Während Olivera weiter Salben, Säfte und Tee verkauft, wartet Götz auf seine Berufung zum Apotheker. Olivera hat einen guten Ruf. Das aber hat nicht nur Vorteile.
    Dann kreuzen sich die Wege von Olivera und Jona. Damit kommen die Schatten der Vergangenheit zurück.
    Die Autorin hat einen fesselnden und ausgezeichnet recherchierten historischen Roman geschrieben. Die Geschichte lässt sich zügig lesen und hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    An entsprechenden Stellen gibt es Hinweise auf den ersten Teil. Sie genügen, um die Zusammenhänge zu begreifen. Trotzdem würde ich empfehlen, erst das Buch „Die Salbenmacherin“ zu lesen.
    Der Schriftstil des Buches ist angenehm lesbar. Die Verhältnisse im mittelalterlichen Nürnberg werden gut beschrieben. So darf ich als Leser Olivera auf den Markt begleiten, wo sie ihre Produkte anbietet, oder ihr bei der Herstellung von Salben und Heilmitteln über die Schulter schauen. Der Produktionsprozess dieser Dinge wird an wenigen Beispielen detailliert dargestellt. Im Haushalt leben die beiden Kinder von Götz. Besonders Cristin interessiert sich für Oliveras Arbeit. Die Wissbegierde des Mädchen erinnert Olivera an ihre eigene Kindheit, wo sie ihrer Yiayia (Grossmutter) zur Hand gehen durfte. Olivera stammt aus Konstantinopel. Schön wiedergegeben werden ihre kurzen Phasen von Heimweh und ihre Sehnsucht nach der Grossmutter. Auch hat sie Probleme mit dem deutschen Winter. Diese Kälte ist sie nicht gewohnt. Dass Sucht kein Laster unserer Zeit ist, wird im Roman deutlich. Damals war es Mohnsaft, dem die Damen der besseren Schichten zuneigten. Spannend fand ich das Abtreibungsrecht der damaligen Zeit. Mit Jona hat die Autorin einen besonderen Protagonisten geschaffen. Der Junge ist schwer einzuschätzen. Ursache ist unter anderem, dass es ihm schwerfällt, Menschen zu vertrauen, selbst denen, die es gut mit ihm meinen. Einerseits fällt er dadurch Fehlentscheidungen, andererseits steht er Freunden bedingungslos zur Seite. Die Autorin legt viel Wert auf die Emotionen ihrer Protagonisten. Diese werden nicht nur durch Worte, sondern ebenso im Handeln deutlich. Auf der einen Seite regieren Hass und Rachegedanken, auf der anderen Zuneigung und der unbedingte Wille zu helfen. Erstaunlich fand ich, dass der Henker bei der Befragung im Kerker keinen Unterschied machte, von welchem Stand der Delinquent war.
    Eine Bibliografie und ein Nachwort, dass Fakten und Fiktion benennt, ergänzen das Buch.
    Das Cover in Rottönen mit der jungen Frau vor der Kulisse von Nürnberg passt, weil es auf Oliveras Wurzeln hinweist.
    Der Roman hat mir ausgezeichnet gefallen. Er besitzt nicht nur eine spannende Handlung und sympathische Protagonisten, sondern die Autorin malt mit Worten ein facettenreiches Bild der damaligen Zeit.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 30.08.2016

    Als Buch bewertet

    Der Bettelknabe Jona macht sich von Bamberg aus auf den Weg nach Nürnberg. Hier verspricht er sich eine bessere Überlebenschance. Doch schon bald gerät er in die Fänge des Bettelmeisters. Unter fast unmenschlichen Bedingungen soll er für einen Kanten Brot schuften. Die körperlich harte Arbeit ist für den ausgehungerten Jungen nicht zu schaffen und so beschliesst er mit Caspar, einem Leidensgenossen, zu fliehen. Als ihnen ein gutes Angebot, mit Essen im Überfluss gemacht wird, greifen sie sofort zu. Alles wäre zu schön um wahr zu sein, die vermeintlichen Gönner erweisen sich aber leider schnell als skrupellose Menschenhändler. Wieder gelingt Jona die Flucht, allerdings wird er sehr schwer verletzt. Mit letzter Kraft kann er sich in den Hof von Olivera retten. Olivera bestreitet ihr Leben als Salbenmacherin, Götz, der Mann an ihrer Seite, ist der neue Apotheker der Stadt. Gegen den Willen von Götz beschliesst Olivera Jona gesund zu pflegen und ahnt nicht, dass sie damit ihre Familie einer ungeahnten Gefahr aussetzt.


    Die Salbenmacherin und der Bettelknabe ist schon der 2. Band rund um Olivera, den man aber durchaus auch ohne Vorkenntnisse des 1. Bandes Die Salbenmacherin lesen kann. Wie schon so oft konnte mich Silvia Stolzenburg sofort wieder fesseln. Die Spannung baut sich auf der 1. Seite auf und wird bis zum Schluss hoch gehalten. Der flüssige Schreibstil und die super Recherche lässt das Leserherz höher schlagen. Durch viele kleine Details erkennt man, dass die Autorin mit Liebe bei der Sache war und ihr ihre Bücher sehr am Herzen liegen. Hier kann ich guten Gewissens eine Empfehlung für alle Historienfans aussprechen und vergebe gerne 5 verdiente Sterne

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 06.09.2016

    Als Buch bewertet

    Schon das Äussere dieses Buches lässt darauf schliessen, dass es sich hier um einen historischen Roman handelt. Es zeigt die Salbenmacherin in der Kleidung der damaligem Zeit. Die Farben sind in angenehmen Rot. Nürnberg im Februar 1409. Es herrscht ein strenger Winter mit grosser Kälte. Olivera ist mit ihrem Lebegefährten Götz nach Nürnberg gekommen. Dort will sie sich ein neues Leben aufbauen. Olivera mischt weiterhin ihre verschiedenen Salben und verkauft sie. Götz hofft, bald seine Apotheke eröffnen zu können. Jona ist ein Betteljunge und ist aus Bamberg nach Nürnberg geflohen. In Nürnberg ist aber Betteln ohne Marke verboten. Er wird erwischt und muss bei dem Erbauen der Stadtmauer helfen. Es ist harte Arbeit und Jungen bekommen nur sehr wenig zu Essen. Da entschliesst er sich von dort zu fliehen und nimmt Casper mit. Die beiden werden auf der Strasse von einem Herrn angesprochen. Sie sollen für ihn eine leichte Arbeit verrichten und bekommen dafür Unterkunft und Verpflegung. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie kommen in die Fänge einer Sekte. Olivera wird von einer reichen Patrizierin um Hilfe gebeten. Sie ahnt nicht, welche Folgen das für sie haben wird. Hier wird ohne etwas zu beschönigen, das harte Leben in dieser Zeit beschrieben. Krankheit, Hunger, Folterungen und die Lebensweise werden uns nahe gebracht. Auch die verschiedenen Kräuter, aus denen Arzneien zubereitet werden, werden dargestellt. Ein Buch, das uns in sehr interessanter Weise das Mittelalter erleben lässt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 05.09.2016

    Als Buch bewertet

    Auch dieses Buch ist wieder ein sehr gelungenes Werk von Silvia Stolzenburg. Ich war gespannt auf die Fortsetzung des ersten Teils und wurde nicht enttäuscht. Spannung, Empathie für die Protagonisten, interessante historische Fakten, Einblicke in das Leben der damaligen Zeit- all das vereint diese packende Geschichte in sich. Jetzt bin ich neugierig, ob noch so eine Fortsetzung folgt.

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  • 5 Sterne

    24 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 25.08.2016

    Als Buch bewertet

    Hier möchte ich gleich zu Beginn anmerken, dass dies der 2. Band nach "Die Salbenmacherin" (sh. meine Rezension hierzu: http://testerblog.jimdo.com/b%C3%BCcher/historische-romane-2/die-salbenmacherin-von-silvia-stolzenburg/)ist. Dieser kann jedoch meiner Meinung nach auch ohne Vorkenntnisse des 1. Bandes, hervorragend gelesen werden. Aber, Achtung, man wird sicherlich den 1. Band auch lesen wollen. ; D

    Ausserdem ist das Cover wieder mal vortrefflich gewählt......macht sich wirklich wunderschön im Bücherregal.



    Die Autorin zeigt mit ihrem flüssigen und eingängigen Schreibstil auch hier wieder, wie Bücherschreiben funktioniert, damit der Leser am Ball bleibt. Die Spannung wird von Anfang bis Ende hoch gehalten und man will unbedingt wissen, wie das denn weitergeht.

    Die Charaktere, ob es die "Guten" oder die "Bösen" sind, werden alle hervorragend dargestellt, sodass sich der Leser in jeden hineinversetzen kann. Am Liebsten würde man den Bösen "den Kragen umdrehen", so involviert wird man hier.



    Die Geschichte zeigt deutlich, wie tief der Mensch sinken kann. Sei´ es aus Geldgier, Machtgehabe, Hass, Rache oder oder oder...

    Aber auch, wieviel Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt dem entgegenzusetzen weiss.



    Die Begebenheiten zu den jeweiligen Orten und deren Beschaffenheit sowie auch die Sprache, die die Autorin den Mitwirkenden in den Mund legt, versetzen den Leser an die Orte und die damalige Zeit. Die Bilder und Szenen werden authentisch geschildert.

    Man ist gleich mittendrin, da man durch diese Beschreibungen ein realistisches und lebhaftes Bild vor Augen hat.



    Das Buch handelt von der Salbenmacherin Olivera, die Anfang des 15. Jahrhunderts in Nürnberg ansässig ist. Sie muss sich erst einleben, da sie mit ihren Lieben dort noch nicht so lange lebt. Gleich zu Beginn wird sie mit unwägbaren Leiden der dortigen Anwohner konfrontiert und ist oft hin- und hergerissen, ob denn das alles so rechtens ist. Ausserdem dreht sich das Buch um Jona, einen 11-jährigen armen Jungen, der von einem Übel ins nächste strauchelt. Wie werden sich diese beiden begegnen und welche Schwierigkeiten werden diesen noch alles in die Wege gelegt?? Undurchsichtige Vorkommnisse häufen sich und ziehen die Stricke immer enger.



    Mein Fazit: Geschichtsunterricht mit hohem Unterhaltungsfaktor

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  • 5 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nürnberg 1409: Jona hat es nicht leicht: keine Familie, nichts zu Essen, es ist bitterster Winter und für harte ehrliche Arbeit ist er zu schwach. Deshalb ergreifen er und sein Freund Caspar die Chance, als Botenjungen zu arbeiten, als es ihnen angeboten wird. Doch was ihn im Haus seines Auftraggebers erwartet, schlägt ihn in die Flucht und so landet er kurz darauf halbtot in Oliveras Hof.
    Olivera ist Salbenmacherin und stammt ursprünglich aus Konstantinopel, aber ihr Vater hatte sie an seinen Geschäftsfreund Laurenz in Tübingen verheiratet. Laurenz war in einen Reliquienschwindel verwickelt („Die Salbenmacherin“) und Olivera hat diesen nur knapp überlebt. Jetzt erhofft sie sich mit Laurenz’ Bruder Götz eine glückliche Zukunft in Nürnberg. Götz arbeitet darauf hin, als Apotheker zugelassen zu werden und Olivera kann vom Verkauf ihrer Heil- und Schönheitsmittel gut leben. Ausserdem ist sie schwanger – alles könnte perfekt sein, wenn ihre Angst vor Laurenz nicht wäre. Und als sie sich um Jona kümmert, nimmt das Unheil seinen Lauf.

    Mir hat besonders die Vielschichtigkeit der Protagonisten gefallen.
    Jona tat mir einerseits leid, so allein und halbverhungert mitten im Winter in Nürnberg. Allerdings versucht er sich mehr oder weniger durchs Leben zu gaunern – sein grosses Vorbild ist Till Eulenspiegel, nur leider funktionieren dessen Streiche und Tricks in der Wirklichkeit nicht. Aber er macht im Laufe der Handlung eine enorme Wandlung durch und entwickelt sich vom jugendlichen gedankenlosen selbstsüchtigen Träumer und Stadtstreicher zu einem mutigen, mitfühlenden und gewitzten Zeitgenossen.
    Olivera ist eine selbstbewusste, gebildete und warmherzige Frau. Salbenmacherin ist für sie eine Berufung, hat ihre Grossmutter sie doch von frühester Kindheit an unterwiesen. Aber sie kennt auch die dunkle Seite ihrer Zunft, wird bei Abtreibungen gerufen oder wenn eine Frau nicht schwanger wird. Es ist ein Balance-Akt, diese ganzen Dinge innerhalb der damaligen Gesetze und Regelungen auszuführen, den sie aber gut beherrscht. Und über alle dem schwebt für sie das Damoklesschwert in Form von Laurenz. Denn falls er noch lebt, könnte er jederzeit auftauchen und seine Rechte als ihr Ehemann einfordern.
    Götz ist zu Beginn recht unbeschwert und einfach nur glücklich über den Neubeginn. Aber er ist auch neugierig und hartnäckig, will wissen, wer hinter Jonas Verletzungen steht. Als dann auch noch Olivera in Gefahr gerät, begreift er die Zusammenhänge schneller als die Stadtwachen. Er ermittelt auf eigene Faust und nimmt auf nicht und niemanden Rücksicht.

    Silvia Stolzenburg schreibt sehr anschaulich, mit viel Liebe zum Detail und Lokalkolorit. Ich war schon ein paar Mal in Nürnberg und man erkennt die Handlungsorte (soweit heute noch vorhanden) sofort wieder. Aber auch ohne Ortskenntnis ist das Buch sehr unterhaltsam und kurzweilig.
    Die Handlung ist von der ersten Seite an extrem spannend, es geht Schlag auf Schlag und am Ende habe ich sogar meinen Nachtschlaf vernachlässigt, weil ich unbedingt wissen wollte / musste, wie es ausgeht. Jetzt fiebere ich schon dem nächsten Fall entgegen ;-).

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 09.08.2016

    Als Buch bewertet

    Lange darauf gewartet und endlich ist es da und was soll ich sagen, das Warten hat sich gelohnt.
    Liebe, Dramatik, Hass und Intrigen treffen es glaube ich recht genau wenn man das Buch mit nur wenigen Worten beschreiben möchte.
    Olivera und Götz haben es geschafft und leben vermeintlich endlich zufrieden und friedlich in Nürnberg zusammen. Wenn da nicht die Schatten der Vergangenheit wären.
    Und diese insbesondere in Person von Laurenz der natürlich auf Rache sinnt und dafür wirklich alles versucht um das Glück von Olivera zu zerstören. Mehr müsst ihr Euch selbst erlesen, denn natürlich wird es für das Buch auch wieder eine Leseempfehlung geben.
    Dank Silvia Stolzenburgs wirklich tollem Schreibstil, der es dem Leser leicht macht in die Story hineinzukommen, hat man von Anfang an das Gefühl das Buch nicht nur zu lesen, sondern es zu erleben. Die Schauplätze sind so schön beschrieben, dass es dem Leser so vorkommt, er steht vor den Gebäuden, auf dem Markt oder aber im Kerker. Schaurig schön sind auch die Figuren beschrieben, denen man besonders was die Henkersknechte oder aber die bösen Buben angeht nicht wirklich begegnen möchte. Zu real erscheinen die Figuren wieder einmal und man merkt wie sehr die Autorin in der Geschichte lebt. Silvia Stolzenburg scheint über Nürnberg zu stehen und von oben ihre lebendigen Figuren zu beobachten was die so treiben und schreibt das alles mit. Es erscheint nicht im Geringsten eine ersonnene Geschichte, sondern vielmehr das wahre Leben.
    Es scheint eine Beschreibung des realen Lebens der Zeit zu sein, ohne aber den Charakter eines Sachbuchs zu bekommen, eher ist es ein Buch zum Träumen und erleben. Ein Buch welches den Leser auf den ersten Seiten schon abholt und nicht mehr loslässt bis zur letzten Seite.
    Spannend geht es gleich im Prolog los und diese Spannung wird auch gehalten und zum Finale hin nochmals gesteigert. Das Buch hätte es meiner Meinung nach verdient für die grosse Kinoleinwand verfilmt zu werden.
    Für mich ist das natürlich wieder einmal die Höchstpunktzahl und eine Leseempfehlung wert.
    5 von 5 Sternen.

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