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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 25.10.2018

    Als Buch bewertet

    Zitat im Text
    Vor vier Jahren hatten die Freundinnen Eva, Nele Julika, Marion und Dorothee über eine Internetanzeige ein Haus mit einem riesigen Apfelgarten geerbt. Dies lag in der Mark Brandenburg. Ein kleiner beschaulicher Ort, dessen Idylle nunmehr durch ein Bauprojekt zerstört werden sollte. Ein Herr Seidel wollte dort einen privaten Spielclub errichten und die Baumassnahmen hatten schon begonnen. Sehr zum Leid nicht nur der Dorfbewohner, sondern auch von Eva und Dani. Diese planten ein Baumhaushotel im Apfelgarten. Dazu hatte Dani, die Tochter des Bürgermeisters und verheiratet mit Gandalf, Anträge gestellt. Eva war als einzige der Frauen in dem Dorf geblieben, hatte geheiratet und wohnte nebenan auf dem Lohhof. Derzeilt weilten die Frauen in Venedig, wo Julika wohnte. Der Kurzurlaub tat ihrer Freundschaft gut, sahen sie sich doch viel zuw enig. Nun hatte Danis Mann eine Reise gewonnen und sie brauchte Hilfe. Es gab in diesem Jahr eine Apfelschwemme! Und sie sollten die Reise sofort antreten. Dann hatte sich noch ein Herr aus dem Ministerium bezgl. der Gelder angekündigt. Soweit die Vorgeschichte. Dass die Freundinnen zusammenhalten, beweisen sie indem die Koffer gepackt werden und alle geschlossen nach Deutschland zurückkehren.
    Viele Äpfel bedeutete viel Arbeit. Und dann taucht da noch so ein Fremder auf, dessen Wissen über Bäume, Apfelsorten und Tiere beeindruckt. Er darf im Apfelgarten campen. Zwischen ihm und Nele entwickelt sich ein erst merkwürdiges und doch nachvollziehbares Verhältnis. Auch wenn die fünf Frauen unterschiedlich sind, verbindet alle die Freundschaft. Es mag ratsam sein, den Vorgängerband gelesen zu haben "Eva und die Apfelfrauen". Die Charaktere sind liebevoll und glaubhaft, ebenso wie Felix, dessen Geheimnis am Ende gelüftet wird. Aber man kann es eigentlich schon in der Handlung erahnen. Für die Frauen hatte sich damals ein Traum erfüllt und den wollten sie sich durch so einen Spekulanten wie den Seidel nicht kaputt machen lassen.
    Passend zur Jahreszeit, die Äpfelbäume hier waren voller reifer, roter Früchte, erschien nach gut vier Jahren der Folgeband. Es mag eine fiktive Geschichte sein, doch man bekommt Sehnsucht, sich an diesen Ort zurückziehen zu wollen.
    Natur ist etwas Heilsames, es streichelt die Seele.
    Der Roman ist flüssig geschrieben und man kann sich vieles bildhaft vorstellen. Den 26 Kapiteln steht obenan jeweils ein Spruch, die alle irgendwie mit dem Apfel in Verbindung gebracht werden. Ich mag diesen:
    Zitat S. 89
    Hätte Eva im Paradies einen Spaten gehabt und etwas damit anfangen können, hätten wir nicht die ganze traurige Geschichte mit dem Apfel.
    Elizabeth von Arnim
    Wisst ihr eigentlich wie viele Apfelsorten es gibt?! Nach dieser Geschichte bin ich um einiges schlauer geworden, gerade auch weil die Ausführungen zur Natur mich interessierten.
    Alles in allem war es ein Ende, was mir gefallen hat und ich denke, den Apfelfrauen auch. Eine angenehme Unterhaltungslektüre, eine Geschichte des Lebens und der Freundschaft, eine Geschichte zum Wohlfühlen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 20.12.2018

    Als Buch bewertet

    *** Ein Roman für Naturfreunde ***

    Wie der Titel schon andeutet, gibt es zu diesem Buch schon einen Vorläufer. "Eva und die Apfelfrauen" muss man aber nicht gelesen haben, um in diesen Roman einzusteigen. Es geht um fünf Freundinnen und einen Apfelhof, in dem es sehr viele verschiedene Apfelsorten gibt. Der Apfelhof gehört den Freundinnen, er wird jedoch bewohnt und verwaltet von einer weiteren Frau namens Dani.

    Danis Partner gewinnt eine Reise für zwei Personen zur Chinesischen Mauer. Einen Haken gibt es dabei: die Reise muss umgehend angetreten werden. Aber es ist mitten in der Apfelernte. Hinzu kommt, dass Wannsee touristisch erschlossen werden soll und Dani einen Antrag auf ein Apfelbaumhotel gestellt hat. Die Freundinnen halten natürlich zusammen und reisen gemeinsam nach Wannsee, um den Hof vor Besichtigung der zuständigen Kommission herzurichten.

    Doch was erleben sie dort? Gegenüber will ein eingebildeter Lackaffe ein Spielcasino errichten! Ob nun noch alles gut geht?
    Ausserdem lernen sie einen Naturburschen kennen, der sie bittet, im Apfelgarten zelten zu dürfen. Als Gegenleistung hilft er ihnen bei der Arbeit. Aber so ganz koscher erschient ihnen dieser auch nicht.

    Die anstehende Arbeit, die erledigt werden muss, bis die zuständige Kommission erscheint: Das Fallobst liegt "meterhoch" zwischen den Reihen und muss aussortiert werden. Die schlechten Äpfel wandern auf den Kompost. Mit den besseren und den frisch gepflückten Äpfeln wird gekocht und gebacken. Zusätzlich wird Saft hergestellt.

    Tania Krätschmars Roman kommt für meine Begriffe erst langsam auf Touren. Doch dann setzt sich ihre flüssige Feder durch. Ich kann mir alle fünf Freundinnen gut vorstellen, ob sie nun zickig sind oder liebevoll miteinander umgehen. Sie sind, wie es sich für Freunde gehört, füreinander da. Allerdings wurde es mir etwas zuviel mit den Mahlzeiten. An jedem Tag etwas mit Äpfeln, manchmal sogar mittags und abends, nein, da wäre ich laufen gegangen. Obwohl, die Rezepte hören sich sehr gut an. So sind im Anhang auch gleich fünf Rezepte abgedruckt.

    Ich denke, dies ist ein Frauenroman für Menschen, die gerne etwas über Bäume allgemein und Apfelbäume im Besonderen lernen möchten. Ich wusste auch nicht, wie viele Sorten von Äpfeln es gibt.

    Der Roman erscheint im Verlag blanvalet.

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  • 4 Sterne

    Simone L., 19.11.2018

    Als Buch bewertet

    Die Apfelfrauen müssen sich dieses Mal gegen einen korrupten Nachbarn wehren, der auf dem Nachbargrundstück eine riesige Sauerei plant. Da Dani verreisen muss, kümmern sich Eva, Nele, Julika, Marion und Dorothee um den Apfelgarten. Gemeinsam ist man stark, aber wie kommt man gegen so einen üblen Baulöwen an?
    Der Folgeband rund um die Apfelfrauen ist unabhängig lesbar. Wer das Vorgängerbuch schon kennt, bei dem ist es ein schönes Wiedersehen mit den Apfelfrauen. Wieder einmal bündeln die Freundinnen ihre Energie und Ideen, um ihre geliebten Äpfel zu verteidigen. Durch den Baumexperten Felix kommen sehr interessante Details zum Thema Natur zum Vorschein und man kann sich die Szenen sehr gut bildlich vorstellen. Die Charaktere sind durchweg nett und realitätsnah gezeichnet. Es herrscht ein freundlicher Umgangston, so dass man sich beim Lesen wohlfühlen kann. In dem Buch passiert ständig irgendwas und daher ist es an keiner Stelle langweilig. Mir hat das Wiedersehen mit den Apfelfrauen grosse Freude bereitet und vielleicht können wir uns ja bald auf eine weitere Folge freuen.

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  • 3 Sterne

    Meike K., 23.12.2018

    Als Buch bewertet

    Der Plan ein Baumhaushotel in einer Wiese voller alter Apfelbäume zu eröffnen könnte fehl schlagen, denn die Besitzerin Dani muss verreisen. Um den Garten rechtzeitig für den Besuch des Geldgeber wieder fit zu machen, reisen die fünf Freundinnen Eva, Nele, Julika, Marion und Dorothee an. Doch es gibt ein Problem, ihr Nachbar baut neben an ein neues Kasino und scheut dabei vor nichts zurück.

    "Die Rückkehr der Apfelfrauen" ist eine Fortsetzung. Ich habe das erste Buch nicht gelesen, habe aber trotzdem gut in die Geschichte hinein gefunden. Je mehr Seiten ich las, desto mehr konnte ich mich auch in die verschiedenen Charaktere hineindenken.

    Die Freundschaft der Fünf hält schon so lange an und das obwohl sie alle grundverschieden sind.
    Gemeinsam stellen sie sich der grossen Aufgabe den Hof wieder hübsch zu machen. Sie lassen sich viele Rezepte mit Äpfeln einfallen, machen Saft oder verschenken sie an die anderen Dorfbewohner. Wäre da nicht der korrupte Nachbar hätten sie alle mehr Spass. Vor allem ist da noch der gut aussehende, fremde Biologe der im eigenen Zelt unter den Apfelbäumen schläft.
    Die Natur ist auf der Seite der Gerechtigkeit.

    Man lernt in diesem Buch ein Menge über Apfelbäume, lernt verschiedene Arten kennen und lernt, was man alles aus Äpfeln machen kann.

    Ich persönlich habe mich ein wenig mit dem Schreibstil schwer getan. Ich kann dabei nicht genau sagen was mich gestört hat, aber ich habe jedes Mal recht lange gebraucht um wieder in die Geschichte hinein zu finden und so recht versinken und mich festlesen klappte nicht.
    Auch fand ich, dass das Buch am Anfang eine gewisse Langatmigkeit besass. Es dauerte lange bis Spannung aufkam.

    Mich konnte das Buch nicht komplett überzeugen.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 5 Sterne

    Monique Z., 16.05.2020

    Als Buch bewertet

    Genau wie Teil 1 ist dieses Buch nicht aus der Hand zu legen eine traumhafte Fortsetzung. Danke und ich hoffe ein 3. Teil folgt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ch. J., 07.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe beide Teile und da sie so,, locker "geschrieben sind, war ich auch mit dem 2. wieder viel zu früh fertig. Schliesslich wollte ich ja wissen wie es weitergeht 👍👍Danke, danke und ich hoffe es wird einen 3.Teil geben.... Ch. J.

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