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Bewertungen zu Die Reise der Urzeitjägerin - Abenteuer-Roman aus der Kupferzeit (ePub)
Der Titel sagt viel über den Inhalt des Buches aus. Man weiss gleich, was einem erwartet. Vielleicht wäre nur „Die Urzeitjägerin“ als Titel passender gewesen, weil er kürzer und somit einfacher wäre.
Das Cover ist passend zum Inhalt. Es wurde dezent gehalten, mit einem beigen Hintergrund. Auf dem Cover ist auch eine Jägerin abgebildet. Besser geht es nicht.
Für Charaktere gab die Autorin sich viel Mühe. Man merkt es, weil sie liebevoll gezeichnet sind. Viele Untertöne sind herauszuhören. Sie sind menschlich und mit allen Guten sowie Bösen belegt.
Das weibliche ist mir in dem Buch ein wenig zu sehr hervorgehoben. Das war mir manchmal zu viel. Doch ist es angesichts der Autorin und der Protagonistin verständlich. Jedenfalls sind die Charaktere glaubhaft und nachvollziehbar.
Das hat mir am besten gefallen. Zwar brauchte ich anfangs ein paar Seiten, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, doch danach las ich mit Genuss. Es war leicht zu lesen, obwohl die Autorin sehr intensiv schreibt. Viele kurze, intensive und prägnante Sätze.
Neben dem Schreibstil fiel mir eines auf. Die Autorin muss viel Zeit zur Recherche benötigt haben, denn sie zeichnete ein nachvollziehbares und glaubhaftes Bild eines Jägers und seines Stammes in der Kupferzeit. Schon zu Beginn wird exakt beschrieben, wie ein Tier gejagt und fachgerecht in der damaligen Zeit zerlegt wird. Auch die Szenen danach vermitteln einen guten Eindruck über die Zeit. Man spürt das einfache Leben der Protagonisten, sowie den täglichen Kampf um das Überleben. Auch Feindschaften gab es. In menschlicher sowie tierischer Art.
Sicherlich gibt es nicht viele Bücher über das Thema der Kupferzeit als Roman. Deshalb finde ich die Idee eine Geschichte in dieser Zeit anzusiedeln gut und interessant. Es verschafft uns einen guten Einblick in das Zeitalter der Altvorderen.
Da ich das vorliegende Buch in einer viel kürzeren Zeit als erwartet gelesen habe, ist es doch schon ein Zeichen dafür, dass es mir ausserordentlich gut gefiel. Kurzweilig und informativ. Man fühlte sich gut in die damalige Zeit zurückversetzt. Die bemerkenswerte Recherche möchte ich noch erwähnen. Es war bestimmt nicht leicht, ein stimmiges Bild einer Ära zu schaffen, aus welcher wir wenig schriftliche Überlieferungen haben. Deshalb kann man die Leistung nicht ausreichend genug würdigen. Der Autorin Zöschg ist dies aber eindrucksvoll gelungen. Hut ab! Ich empfehle das Buch.
Der Titel sagt viel über den Inhalt des Buches aus. Man weiss gleich, was einem erwartet. Vielleicht wäre nur „Die Urzeitjägerin“ als Titel passender gewesen, weil er kürzer und somit einfacher wäre.
Das Cover ist passend zum Inhalt. Es wurde dezent gehalten, mit einem beigen Hintergrund. Auf dem Cover ist auch eine Jägerin abgebildet. Besser geht es nicht.
Für Charaktere gab die Autorin sich viel Mühe. Man merkt es, weil sie liebevoll gezeichnet sind. Viele Untertöne sind herauszuhören. Sie sind menschlich und mit allen Guten sowie Bösen belegt.
Das weibliche ist mir in dem Buch ein wenig zu sehr hervorgehoben. Das war mir manchmal zu viel. Doch ist es angesichts der Autorin und der Protagonistin verständlich. Jedenfalls sind die Charaktere glaubhaft und nachvollziehbar.
Das hat mir am besten gefallen. Zwar brauchte ich anfangs ein paar Seiten, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, doch danach las ich mit Genuss. Es war leicht zu lesen, obwohl die Autorin sehr intensiv schreibt. Viele kurze, intensive und prägnante Sätze.
Neben dem Schreibstil fiel mir eines auf. Die Autorin muss viel Zeit zur Recherche benötigt haben, denn sie zeichnete ein nachvollziehbares und glaubhaftes Bild eines Jägers und seines Stammes in der Kupferzeit. Schon zu Beginn wird exakt beschrieben, wie ein Tier gejagt und fachgerecht in der damaligen Zeit zerlegt wird. Auch die Szenen danach vermitteln einen guten Eindruck über die Zeit. Man spürt das einfache Leben der Protagonisten, sowie den täglichen Kampf um das Überleben. Auch Feindschaften gab es. In menschlicher sowie tierischer Art.
Sicherlich gibt es nicht viele Bücher über das Thema der Kupferzeit als Roman. Deshalb finde ich die Idee eine Geschichte in dieser Zeit anzusiedeln gut und interessant. Es verschafft uns einen guten Einblick in das Zeitalter der Altvorderen.
Da ich das vorliegende Buch in einer viel kürzeren Zeit als erwartet gelesen habe, ist es doch schon ein Zeichen dafür, dass es mir ausserordentlich gut gefiel. Kurzweilig und informativ. Man fühlte sich gut in die damalige Zeit zurückversetzt. Die bemerkenswerte Recherche möchte ich noch erwähnen. Es war bestimmt nicht leicht, ein stimmiges Bild einer Ära zu schaffen, aus welcher wir wenig schriftliche Überlieferungen haben. Deshalb kann man die Leistung nicht ausreichend genug würdigen. Der Autorin Zöschg ist dies aber eindrucksvoll gelungen. Hut ab! Ich empfehle das Buch.
Der Titel sagt viel über den Inhalt des Buches aus. Man weiss gleich, was einem erwartet. Vielleicht wäre nur „Die Urzeitjägerin“ als Titel passender gewesen, weil er kürzer und somit einfacher wäre.
Das Cover ist passend zum Inhalt. Es wurde dezent gehalten, mit einem beigen Hintergrund. Auf dem Cover ist auch eine Jägerin abgebildet. Besser geht es nicht.
Für Charaktere gab die Autorin sich viel Mühe. Man merkt es, weil sie liebevoll gezeichnet sind. Viele Untertöne sind herauszuhören. Sie sind menschlich und mit allen Guten sowie Bösen belegt.
Das weibliche ist mir in dem Buch ein wenig zu sehr hervorgehoben. Das war mir manchmal zu viel. Doch ist es angesichts der Autorin und der Protagonistin verständlich. Jedenfalls sind die Charaktere glaubhaft und nachvollziehbar.
Das hat mir am besten gefallen. Zwar brauchte ich anfangs ein paar Seiten, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, doch danach las ich mit Genuss. Es war leicht zu lesen, obwohl die Autorin sehr intensiv schreibt. Viele kurze, intensive und prägnante Sätze.
Neben dem Schreibstil fiel mir eines auf. Die Autorin muss viel Zeit zur Recherche benötigt haben, denn sie zeichnete ein nachvollziehbares und glaubhaftes Bild eines Jägers und seines Stammes in der Kupferzeit. Schon zu Beginn wird exakt beschrieben, wie ein Tier gejagt und fachgerecht in der damaligen Zeit zerlegt wird. Auch die Szenen danach vermitteln einen guten Eindruck über die Zeit. Man spürt das einfache Leben der Protagonisten, sowie den täglichen Kampf um das Überleben. Auch Feindschaften gab es. In menschlicher sowie tierischer Art.
Sicherlich gibt es nicht viele Bücher über das Thema der Kupferzeit als Roman. Deshalb finde ich die Idee eine Geschichte in dieser Zeit anzusiedeln gut und interessant. Es verschafft uns einen guten Einblick in das Zeitalter der Altvorderen.
Da ich das vorliegende Buch in einer viel kürzeren Zeit als erwartet gelesen habe, ist es doch schon ein Zeichen dafür, dass es mir ausserordentlich gut gefiel. Kurzweilig und informativ. Man fühlte sich gut in die damalige Zeit zurückversetzt. Die bemerkenswerte Recherche möchte ich noch erwähnen. Es war bestimmt nicht leicht, ein stimmiges Bild einer Ära zu schaffen, aus welcher wir wenig schriftliche Überlieferungen haben. Deshalb kann man die Leistung nicht ausreichend genug würdigen. Der Autorin Zöschg ist dies aber eindrucksvoll gelungen. Hut ab! Ich empfehle das Buch.
Bewertungen zu Die Reise der Urzeitjägerin - Abenteuer-Roman aus der Kupferzeit (ePub)
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5 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Reise der Urzeitjägerin - Abenteuer-Roman aus der Kupferzeit".
Kommentar verfassen15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael A., 20.01.2019
Als eBook bewertetDer Titel sagt viel über den Inhalt des Buches aus. Man weiss gleich, was einem erwartet. Vielleicht wäre nur „Die Urzeitjägerin“ als Titel passender gewesen, weil er kürzer und somit einfacher wäre.
Das Cover ist passend zum Inhalt. Es wurde dezent gehalten, mit einem beigen Hintergrund. Auf dem Cover ist auch eine Jägerin abgebildet. Besser geht es nicht.
Für Charaktere gab die Autorin sich viel Mühe. Man merkt es, weil sie liebevoll gezeichnet sind. Viele Untertöne sind herauszuhören. Sie sind menschlich und mit allen Guten sowie Bösen belegt.
Das weibliche ist mir in dem Buch ein wenig zu sehr hervorgehoben. Das war mir manchmal zu viel. Doch ist es angesichts der Autorin und der Protagonistin verständlich. Jedenfalls sind die Charaktere glaubhaft und nachvollziehbar.
Das hat mir am besten gefallen. Zwar brauchte ich anfangs ein paar Seiten, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, doch danach las ich mit Genuss. Es war leicht zu lesen, obwohl die Autorin sehr intensiv schreibt. Viele kurze, intensive und prägnante Sätze.
Neben dem Schreibstil fiel mir eines auf. Die Autorin muss viel Zeit zur Recherche benötigt haben, denn sie zeichnete ein nachvollziehbares und glaubhaftes Bild eines Jägers und seines Stammes in der Kupferzeit. Schon zu Beginn wird exakt beschrieben, wie ein Tier gejagt und fachgerecht in der damaligen Zeit zerlegt wird. Auch die Szenen danach vermitteln einen guten Eindruck über die Zeit. Man spürt das einfache Leben der Protagonisten, sowie den täglichen Kampf um das Überleben. Auch Feindschaften gab es. In menschlicher sowie tierischer Art.
Sicherlich gibt es nicht viele Bücher über das Thema der Kupferzeit als Roman. Deshalb finde ich die Idee eine Geschichte in dieser Zeit anzusiedeln gut und interessant. Es verschafft uns einen guten Einblick in das Zeitalter der Altvorderen.
Da ich das vorliegende Buch in einer viel kürzeren Zeit als erwartet gelesen habe, ist es doch schon ein Zeichen dafür, dass es mir ausserordentlich gut gefiel. Kurzweilig und informativ. Man fühlte sich gut in die damalige Zeit zurückversetzt. Die bemerkenswerte Recherche möchte ich noch erwähnen. Es war bestimmt nicht leicht, ein stimmiges Bild einer Ära zu schaffen, aus welcher wir wenig schriftliche Überlieferungen haben. Deshalb kann man die Leistung nicht ausreichend genug würdigen. Der Autorin Zöschg ist dies aber eindrucksvoll gelungen. Hut ab! Ich empfehle das Buch.
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael A., 20.01.2019
Als Buch bewertetDer Titel sagt viel über den Inhalt des Buches aus. Man weiss gleich, was einem erwartet. Vielleicht wäre nur „Die Urzeitjägerin“ als Titel passender gewesen, weil er kürzer und somit einfacher wäre.
Das Cover ist passend zum Inhalt. Es wurde dezent gehalten, mit einem beigen Hintergrund. Auf dem Cover ist auch eine Jägerin abgebildet. Besser geht es nicht.
Für Charaktere gab die Autorin sich viel Mühe. Man merkt es, weil sie liebevoll gezeichnet sind. Viele Untertöne sind herauszuhören. Sie sind menschlich und mit allen Guten sowie Bösen belegt.
Das weibliche ist mir in dem Buch ein wenig zu sehr hervorgehoben. Das war mir manchmal zu viel. Doch ist es angesichts der Autorin und der Protagonistin verständlich. Jedenfalls sind die Charaktere glaubhaft und nachvollziehbar.
Das hat mir am besten gefallen. Zwar brauchte ich anfangs ein paar Seiten, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, doch danach las ich mit Genuss. Es war leicht zu lesen, obwohl die Autorin sehr intensiv schreibt. Viele kurze, intensive und prägnante Sätze.
Neben dem Schreibstil fiel mir eines auf. Die Autorin muss viel Zeit zur Recherche benötigt haben, denn sie zeichnete ein nachvollziehbares und glaubhaftes Bild eines Jägers und seines Stammes in der Kupferzeit. Schon zu Beginn wird exakt beschrieben, wie ein Tier gejagt und fachgerecht in der damaligen Zeit zerlegt wird. Auch die Szenen danach vermitteln einen guten Eindruck über die Zeit. Man spürt das einfache Leben der Protagonisten, sowie den täglichen Kampf um das Überleben. Auch Feindschaften gab es. In menschlicher sowie tierischer Art.
Sicherlich gibt es nicht viele Bücher über das Thema der Kupferzeit als Roman. Deshalb finde ich die Idee eine Geschichte in dieser Zeit anzusiedeln gut und interessant. Es verschafft uns einen guten Einblick in das Zeitalter der Altvorderen.
Da ich das vorliegende Buch in einer viel kürzeren Zeit als erwartet gelesen habe, ist es doch schon ein Zeichen dafür, dass es mir ausserordentlich gut gefiel. Kurzweilig und informativ. Man fühlte sich gut in die damalige Zeit zurückversetzt. Die bemerkenswerte Recherche möchte ich noch erwähnen. Es war bestimmt nicht leicht, ein stimmiges Bild einer Ära zu schaffen, aus welcher wir wenig schriftliche Überlieferungen haben. Deshalb kann man die Leistung nicht ausreichend genug würdigen. Der Autorin Zöschg ist dies aber eindrucksvoll gelungen. Hut ab! Ich empfehle das Buch.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael A., 20.01.2019
Als Buch bewertetDer Titel sagt viel über den Inhalt des Buches aus. Man weiss gleich, was einem erwartet. Vielleicht wäre nur „Die Urzeitjägerin“ als Titel passender gewesen, weil er kürzer und somit einfacher wäre.
Das Cover ist passend zum Inhalt. Es wurde dezent gehalten, mit einem beigen Hintergrund. Auf dem Cover ist auch eine Jägerin abgebildet. Besser geht es nicht.
Für Charaktere gab die Autorin sich viel Mühe. Man merkt es, weil sie liebevoll gezeichnet sind. Viele Untertöne sind herauszuhören. Sie sind menschlich und mit allen Guten sowie Bösen belegt.
Das weibliche ist mir in dem Buch ein wenig zu sehr hervorgehoben. Das war mir manchmal zu viel. Doch ist es angesichts der Autorin und der Protagonistin verständlich. Jedenfalls sind die Charaktere glaubhaft und nachvollziehbar.
Das hat mir am besten gefallen. Zwar brauchte ich anfangs ein paar Seiten, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, doch danach las ich mit Genuss. Es war leicht zu lesen, obwohl die Autorin sehr intensiv schreibt. Viele kurze, intensive und prägnante Sätze.
Neben dem Schreibstil fiel mir eines auf. Die Autorin muss viel Zeit zur Recherche benötigt haben, denn sie zeichnete ein nachvollziehbares und glaubhaftes Bild eines Jägers und seines Stammes in der Kupferzeit. Schon zu Beginn wird exakt beschrieben, wie ein Tier gejagt und fachgerecht in der damaligen Zeit zerlegt wird. Auch die Szenen danach vermitteln einen guten Eindruck über die Zeit. Man spürt das einfache Leben der Protagonisten, sowie den täglichen Kampf um das Überleben. Auch Feindschaften gab es. In menschlicher sowie tierischer Art.
Sicherlich gibt es nicht viele Bücher über das Thema der Kupferzeit als Roman. Deshalb finde ich die Idee eine Geschichte in dieser Zeit anzusiedeln gut und interessant. Es verschafft uns einen guten Einblick in das Zeitalter der Altvorderen.
Da ich das vorliegende Buch in einer viel kürzeren Zeit als erwartet gelesen habe, ist es doch schon ein Zeichen dafür, dass es mir ausserordentlich gut gefiel. Kurzweilig und informativ. Man fühlte sich gut in die damalige Zeit zurückversetzt. Die bemerkenswerte Recherche möchte ich noch erwähnen. Es war bestimmt nicht leicht, ein stimmiges Bild einer Ära zu schaffen, aus welcher wir wenig schriftliche Überlieferungen haben. Deshalb kann man die Leistung nicht ausreichend genug würdigen. Der Autorin Zöschg ist dies aber eindrucksvoll gelungen. Hut ab! Ich empfehle das Buch.
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