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  • 5 Sterne

    Sylvia D., 01.03.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung und Fazit:

    Als ich beim Stöbern das Cover von Gina Mayers" Internat der bösen Tiere - Die Prüfung" gesehen habe, war ich mit meinem Sohn überzeugt, dieses Buch müssen wir lesen. Und wir uns auf eine fantastische Reise begeben, so ein wundervolles und gelungenes Buch gleich zum Jahresanfang des Bücherjahrs.

    Worum geht es? Der Jugendliche Noël hat es nicht leicht. Er ist Einzelkämpfer, Zitat von Seite 174 "Leider war er selbst nicht für Freundschaften gemacht, er war ein Einzelgänger, immer schon gewesen." Ihm geschehen seltsame Dinge, die ihm keiner glaubt und alle denken, dass er rebellisch ist. Keiner hört ihm zu, das Urteil ist schon gefallen. Es steht fest, dass er böse ist. Wie eine Tatsache, traurig, denn nach dem Warum wird nicht gefragt bzw. stellt sich mir die Frage, warum jedes Kind gleich sein muss?
    Das Buch setzt hier gut an und zeigt, dass man seinen Weg gehen kann, man muss nur an sich glauben und es den Skeptiker zeigen. Und das der erste Eindruck nicht immer stimmt oder den weiteren Weg beschreibt.

    Die Idee des Internat mitten im Ozean ist mit tollen Zeichnungen und Beschreibungen untermalt und lässt der Fantasie freien Lauf. Um einen Überblick über ber die Inseln zu haben, ist eine Karte im hinteren Bereich eingefügt.

    Tiere und Menschen kommunizieren über die Gedankensprache, keine leichte Sache, eher eine grosse Hürde. Zitat dazu von Seite 203 "Ich spürte plötzlich, wie sich etwas in seinem Kopf öffnete. Es war, als ob ein Fenster aufgestossen wurde, von dem er gar nicht gewusst hatte, dass es existierte."
    Die Entwicklung von Noël gefällt mir/uns sehr gut und auf das 2. Buch sind wir sehr gespannt und hiffen, dass er endlich mehr über zu seine Mutter erfährt und sie vielleicht trifft.

    Wir sprechen eine deutliche Leseempfehlung aus.

    Unser Dank geht an die Autorin für dieses tolle Buch, an den Ravensburger Verlag und das Team von lovelybooks.de für das Rezi-Exemplar.

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  • 5 Sterne

    Dajobama, 28.01.2020

    Als Buch bewertet

    Internat der bösen Tiere - Die Prüfung - Gina Mayer

    Ein wirklich tolles Cover, das einem sofort ins Auge fällt. Es ist vielschichtig und zeigt schon einiges aus dem Inhalt auf, was einem aber erst nach der Lektüre so richtig bewusst wird.

    Dies ist eine extrem spannende Abenteuergeschichte etwa ab zehn Jahren, mit richtig gefährlichen Tieren, ein Leopard, Haie, eine Tarantel, ein bösartiger Bär, Skorpione und viele mehr. Sie alle haben sich zusammengefunden auf sechs Inseln - im Internat der gefährlichen Tiere. Die allermeisten dieser bösen Tiere sind unserem Protagonisten Noel aber durchaus wohlgesonnen. Von der faszinierenden Inselwelt befindet sich eine ganz tolle Karte hinten im Buch.
    Noels Leben vor dem Abenteuer ist eine Katastrophe. Er fühlt sich nirgendwo angenommen und gerät immerzu in Schwierigkeiten. Als er kurz davor ist von der Schule zu fliegen, findet er sich unversehens auf den Inseln wieder. Doch um bleiben zu dürfen muss er eine gefährliche Prüfung bestehen.

    Dieses Buch hat mir ganz hervorragend gefallen. Noel ist sympathisch und authentisch dargestellt, man kann sich gut in ihn hineinversetzen. Besonders gut hat mir auch die Sprache gefallen. Sehr flüssig und spannend lesbar, dabei manchmal beinahe poetisch.
    Gina Mayer entwirft eine faszinierende und detailreiche Inselwelt voller Gefahren, aber mit noch mehr Freunden.

    Einziger Kritikpunkt: den Prolog hätte man sich sparen können. Eher verwirrend und abschreckend für das Lesealter. Vor allem weil es relativ lang dauert, bis man versteht, was es damit auf sich hat. Also, getrost überspringen und am Ende erst lesen!
    Wir sind gespannt auf weitere Bände dieses Abenteuers, denn hinten im Buch befindet sich bereits die Leseprobe des zweiten Bandes!

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  • 5 Sterne

    Lea O., 27.02.2020

    Als Buch bewertet

    „Das Internat der bösen Tiere“ ist ein tolles Kinderbuch, das einen von der ersten Seite an fesselt und viel zu schnell vorbei geht. Dafür gibt es auf jeden Fall 5 Sterne.
    In Noels Leben geht gerade so einiges schief. Dass dazu auf einmal verschiedene Tiere anfangen mit ihm zu kommunizieren und ein Bär ihn umbringen will, macht die Sache nicht besser. So landet er schliesslich auf einem Schiff, das ihn zu den geheimnisvollen Inseln bringt, und da beginnt das Abenteuer erst.
    Ich mochte die Geschichte von Anfang an. Noel ist sehr sympathisch, auch wenn er manchmal komische Entscheidungen trifft. Toll finde ich, dass hier viele Tiere eine Hauptrolle spielen, die sonst in Büchern nur selten beachtet werden. Das Buch ist von Anfang an spannend und man kann fast gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man einfach wissen will, wie es weitergeht. Auf der Insel kommt dann noch eine Prüfung hinzu, sowas lese ich sowieso immer gerne. Nicht nur die Zukunft ist spannend, auch Noels Vergangenheit spielt eine grosse Rolle.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und super der Zielgruppe angepasst. Kleine gelungene Illustrationen lockern das ganze Buch noch zusätzlich auf, die Kapitel sind nicht zu lang. Die Fantasiewelt die auf diesen Inseln erschaffen wurden, wird wunderbar beschrieben und man würde sie am liebsten selbst entdecken. Und vor allem gibt es da auch noch viel mehr zu entdecken, als im ersten Teil preis gegeben wurde, bin ich mir ganz sicher.
    Die Geschichte ging einfach viel zu schnell um und man weiss, dass das eigentliche Abenteuer jetzt erst losgeht. Ich hätte den nächsten Teil gerne direkt schon weitergelesen. Da kann ich kaum drauf warten.

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  • 5 Sterne

    Katrin B., 05.02.2020

    Als Buch bewertet

    So wird Noël zumindest von seiner Adoptivmutter und Tante Karin beschrieben. Man könnte meinen, dass er aus diesem Grund perfekt auf die Insel der bösen Tiere passen würde. Hierhin verschlägt ihn seine unglaubliche Reise nämlich, nachdem die Eule Hora und der Hund Nox ihn endlich ausfindig machen konnten. Auf dieser Reise trifft er auf die unterschiedlichsten Tiere, die nur Noël in seinem Kopf hören kann. Ist er verrückt oder vielleicht eher etwas Besonderes? Doch nicht jeder von ihnen will ihn heile an sein Ziel kommen lassen, wie er nur allzu schmerzlich feststellen muss... Aber noch weitere Schwierigkeiten erwarten ihn: Die Gedankensprache zu erlernen, wird auf den geheimen Inseln, wie sie von den "Auserlesenen" wirklich genannt werden, nicht seine schwerste Aufgabe werden....

    Das "Internat der bösen Tiere" ist nicht nur ein Buch für Kinder. Auch als Erwachsener taucht man in eine wunderschöne Welt ein und kann das Buch kaum zur Seite legen, denn auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Bereits die Gestaltung des Buches ist sehr liebevoll gemacht - durch das Cover wird man schon mit den eisblauen Augen von Kumo beobachtet, den man in der Geschichte näher kennenlernt. Hinten im Buch befindet sich eine Karte der geheimen Inseln mit ihrer Lage und der Bezeichnung ihrer Bewohner. Auch die einzelnen Charaktere werden dem Leser so bildlich beschrieben, als stünde man direkt neben ihnen.
    Ich bin sehr gespannt wie das Abenteuer von Noël und Tayio weitergeht und freue mich auf den zweiten Teil!

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  • 5 Sterne

    Sigrid C., 12.02.2020

    Als Buch bewertet

    Hier hat der junge, aber auch der erwachsene Leser ein echtes 5-Sterne-Buch in der Hand.
    Ein bezauberndes Cover, bunt, mit einem Fenster, durch welches ein Leopard mit strahlend blauen Augen blickt, lenkt sofort die Aufmerksamkeit auf das Buch.
    Gina Mayer berichtet in Band 1 der Reihe über den Jungen Noel, der ein besonderes Menschenkind ist.
    Zwar zieht er das Chaos regelrecht an, er stolpert von einer Katastrophe zur nächsten. Und seine Mitschüler gönnen ihm die von Herzen.
    Aber: es gibt draussen im tosenden Meer 6 geheime Inseln:
    eine für Künstler,
    eine für Heiler,
    eine für Hüter,
    eine für Jäger,
    eine für Späher
    und die grösste, die Hauptinsel, beherbergt das Internat der bösen Tiere.
    Dorthin dürfen nur ganz besondere Wesen ihrer Art, und auch besondere Menschen.
    Alle vertragen sich und können sich untereinander verständigen. Oder, wie Noel, der dort aufgenommen wird, sie müssen es eben lernen.
    Das Buch ist in 3 Teile gegliedert, denen jeweils bestimmte Tiere zugeordnet sind.
    Die Reise, mit einer Eule
    Das Internat, mit einer Schlange
    Die Prüfung, mit einer Spinne
    Sehr schön gestaltete Zeichnungen machen das Buch zum absoluten Hingucker, auch die Geschichte um den Jungen Noel ist spannend und kindgerecht geschrieben. Die Buchstaben in guter Lesegrösse, so dass Kinder nicht überfordert werden.
    Die Leseprobe für Band 2 der Reihe macht schon Appetit aufs Weiterlesen der fantasievollen Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Elaine L., 24.01.2020

    Als Buch bewertet

    Noel und die wilden Tiere

    Der junge Noel, der bei seinen Adoptiveltern aufgewachsen ist, führt ein nicht ganz so schönes Leben und ist häufiger Zielscheibe von Mobbingattacken. Hinzu kommt, dass auf einmal manche Tiere mit ihn zu sprechen scheinen und andere Jagd auf ihn machen. Was hat es damit auf sich und warum sagt ihm eine Eule und ein Hund, er solle an bestimmten Zeitpunkten an speziellen Orten sein.
    Trotz des scheinbaren Irrsinns der Situation lässt er sich darauf ein und landet nach einer kleine Irrfahrt auf einer Insel, wo ganz viele Tiere und auch einzelne Menschen zu einer Art Schule gehen und die Kommunikation untereinander auf der reinen Gedankenebene erfolgt.
    Auf dieser Insel scheinen alle schon auf ihn gewartet zu haben, er muss die Gedankenkommunikation lernen und auch eine Prüfung ablegen. Doch warum gerade er und was hat das ganze mit seiner leiblichen Mutter zu tun?
    Der Autorin Gina Mayer gelingt mit "Das Internat der bösen Tiere - Die Prüfung" ein spannend zu lesendes Kinder- und Jugendbuch, das aus einer guten Mischung aus Gefühl, Abenteuer und Neugier besteht und vielleicht auch etwas die Angst vor bestimmten Tierarten nehmen kann. Gerade den Hauptimpuls des Buches - das alle gleich viel wert sind, friedlich zusammenleben und von einander lernen - kann ich sehr viel abgewinnen und so empfehle ich das Buch gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Querbeetleseliebhaber, 27.02.2020

    Als Buch bewertet

    Erbaut auf sechs Inseln im tosenden Meer liegt die gefährlichsfe Schule der Welt: das Internat der bösen Tiere.
    Nur die besten ihrer Art werden hier aufgenommen: königliche Leoparden, giftige Skorpione und reissende Haie. Doch auch besondere Jungen wie Noël, wenn sie die Prüfung bestehen.
    Noëls Vergangenheit: ein einziges Rätsel. Seine Gegenwart: eine absolute Katastrophe.
    Seine Zukunft: ein Abenteuer, das ihn das Leben kosten könnte.
    Als Noël auch noch von der Schule fliegen soll, scheint sein Pech perfekt zu sein. Doch dann kreuzen ein paar böse Tiere seinen Weg, um ihn zu einem sagenhaften Internat zu bringen …

    Meinung
    Das Buch gefällt vom Cover her sehr gut. Vorallem da sich beim Öffnen des Buchdeckels das versteckte dir in seiner ganzen Pracht zeigt.
    Die Geschichte beginnt mit Noël's verkorkstem Dasein. In dem sich vielleicht einige Leser ansatzweise wiederfinden werden. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge, die Noël an seinem Verstand zweifeln lassen. Und das Abenteuer beginnt.
    Die Geschichte ist fliessend und in drei Teile gegliedert und jeder Teil ist nochmal in einzelne kurze Kapitel unterteilt. Somit kann man sich das Buch sehr gut einteilen.

    Mich hat das Buch etwas an die Woodwalker erinnert und die Aufmachung des Buchdeckels an die "Bitte nicht öffnen" Bücher ... Aber das spielt bei meiner Punktevergabe keine Rolle.

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  • 5 Sterne

    coffee2go, 20.02.2020

    Als Buch bewertet

    Unsere Meinung zum Buch:
    Das Buch hat meiner 10jährigen Tochter und auch mir sehr gut gefallen, alleine schon das wunderhübsche Cover mit der Ausstanzung auf der Vorderseite ist ein wahrer Hingucker. Inhaltlich bietet es vor allem für abenteuerlustige und tierliebe Mädchen und Buben spannende Lesestunden. Noel haben wir schon zu Beginn in unser Herz geschlossen, weil er so ein Pechvogel war und immer zu Unrecht beschuldigt und als „verhaltensauffällig“ abgestempelt wurde. Besonders gut gelungen finden wir, dass auf den Inseln Menschen und Tiere friedlich zusammenleben und sich gegenseitig respektieren und auch verstehen. Hier ist nicht immer der Stärkste oder die Schönste im Mittelpunkt, sondern jede/r bringt das ein, was er oder sie besonders gut kann. Die Beschreibung der Inseln und der einzelnen Charaktere ist sehr bildhaft, sodass man sich als LeserIn sehr gut hineinversetzen kann und das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Meine Tochter ist eine Vielleserin und hat gerne Bücher, in denen zwar hübsche Illustrationen vorkommen, aber trotzdem genug Lesestoff Platz hat, das ist hier auf alle Fälle geglückt.

    Unser Fazit:
    Eine kurze Kostprobe vom zweiten Teil bekommt man am Ende des Buches auch, wobei wir es sehr schade finden, dass wir jetzt noch so lange darauf warten müssen, wir hätten am liebsten sofort weitergelesen.

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  • 5 Sterne

    lucie15, 20.02.2020

    Als Buch bewertet

    Geheime Inseln, böse Tiere und eine gefährliche Prüfung ...
    „Das Internat der bösen Tiere – Die Prüfung“ ist der Auftakt einer neuen spannenden Kinderbuchreihe für junge Leser ab 10 Jahren. Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es ist wirklich wunderschön gestaltet. Die Zeichnungen im Buch finde ich auch sehr gut. Auf den ersten Seiten lernen wir Noёl kennen. Noёl ist ein Pechvogel, ihm passieren immer wieder unfassbare Dinge. Im Skilager versucht sogar ein Schwarzbär in Hulk-Grösse, ihn zu fressen. Ich finde, der Autorin ist es gelungen ein interessantes Kinderbuch zu schreiben. Die spannenden Situationen lassen den Leser mitfiebern. Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Sind böse Tiere wirklich böse? Gemeinsam mit Noёl wird der Leser in eine fantastische Welt hineingezogen, die besonders ist, fremdartig und seltsam und doch sehr abenteuerlich. Eine Ratte lockt Noёl auf ein Containerschiff, das ihn ins Internat der bösen Tiere auf den Geheimen Inseln bringt. Hier gehen Tiere und Kinder zusammen zur Schule. Doch um aufgenommen zu werden, muss Noёl einen Survival-Test gegen seinen Erzfeind bestehen. Ich habe dieses Buch mit viel Spass gelesen. Es ist spannend erzählt und leicht zu lesen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    vielleser, 27.01.2020

    Als Buch bewertet

    Noel (der etwas andere Junge) kommt von einem Problem ins andere. Er fährt dass er eigentlich von seiner Tante Karin und Ehemann gleich nach der Geburt adoptiert worden ist und seine Mutter nichts mehr von sich har hören lassen. Sein Adoptivvater verlässt sogar die Familie. Noel erlebt komische Abenteuer, er „meint“ eine Eule spreche zu ihm, ein Hund gibt ihm Anweisungen, alles hört er in seinem Kopf. Er ist eigentlich ein Einzelgänger. Als es gar nicht mehr geht reisst er aus.
    Er gelangt mit Hilfe einer „sprechenden“ Ratte auf ein Containerschiff und schliesslich auf die Insel.
    Dort ist alles anders…… und es kommt, nachdem er die Gedankensprache erlernt hat, zu einer Aufnahmeprüfung mit einen Konkurrenten.

    Das Cover ist sehr bunt und eindrucksvoll gestaltet. Die Illustrationen dagegen im Buch sind in Grautönen gehalten. Sind zwar sehr gut gemacht aber farbig hätten sie mir besser gefallen.

    Der Schreibstil ist sehr gut, Spannung wird aufgebaut und man will eigentlich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Tiere die darin vorkommen, sind „vermenschlicht“ was ich aber eine super Idee finde. Das lockert alles auf. Ein rundum gelungener Auftakt und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    eleisou, 19.02.2020

    Als Buch bewertet

    Noёl glaubt er ist ein Pechvogel, denn bei ihm geht alles schief. Egal, wo er hingeht, er zieht das Unglück an und darüber hinaus erfährt er mit seinen 13 Jahren, dass er adoptiert ist und seine angebliche Mutter in Wahrheit seine Tante ist. Darüber hinaus merkt er sehr bald dass er sprechenden Tieren zuhören kann und sie sogar versteht. Als Noël auch noch von der Schule fliegen soll, scheint sein Pech perfekt zu sein. Da kommt ihm die mysteriöse Einladung ins Internat der bösen Tiere gerade recht und das Abenteuer lauert in der nächsten Ecke auf ihn..
    Gleich zu Beginn geht es spannend und geheimnisvoll zur Sache. Das Cover des Buches hilft einen dabei sich die Szenerie so bildhaft vorzustellen und ehe er es sich versieht befindet sich Noёl plötzlich auf einem Schiff wieder und macht sich auf den Weg zu den Inseln der gefährlichen Tiere, um dort mehr über seine Begabung zu erfahren.
    Mir und meinem 8-jährigen Buben hat das Buch sehr gut gefallen, wir haben mit dem kleine Protagonisten mitgefiebert und und auf ein tolles Abenteuer eingelassen. Ein extrem gelungener Auftaktband von Bestellerautorin Gina Mayer.

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  • 4 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 06.02.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Noёl ist ein Pechvogel: Alles, was kratzt und beisst, wird von ihm angezogen. Im Skilager versucht gar ein Schwarzbär in Hulk-Grösse, ihn zu fressen. Eine Ratte lockt ihn auf ein Containerschiff, das ihn ins Internat der bösen Tiere auf den Geheimen Inseln bringt. Hier gehen Tiere und Kinder zusammen zur Schule. Doch um aufgenommen zu werden, muss Noёl einen Survival-Test gegen seinen Erzfeind bestehen.

    Meinung:
    Noёls Leben ist alles andere als einfach. Denn anscheinend ist er der einzige Mensch in seinem Umfeld der mit Tieren sprechen kann. Aufgrund einer Anreihung von blöden Situationen fackelt Noёl eines Tages den Chemieraum seiner Schule ab. Auch den anschliessenden Termin in der Schule, der einen möglichen Schulverweis verhindern könnte, kann Noёl nicht wahrnehmen. Daraufhin überzeugt ihn ein Hund sich zum Hafen zu begeben und auf eines der Containerschiffe zu gehen. Dort trifft er auf eine sprechende Ratte, die ihm von den Inseln der bösen Tiere erzählt, auf denen Menschen mit Tieren sprechen können. Noёl macht sich daher auf den Weg zu den Inseln, da er Antworten auf seine vielen Fragen erhalten möchte.

    Auf diese neue Reihe von Autorin Gina Mayer war ich extrem gespannt. Zum einen, weil ich ein grosser Fan der Autorin bin, zum anderen, weil ich Geschichten rund um sprechende Tiere immer wahnsinnig gerne lese.

    Gleich zu Beginn geht es spannend und geheimnisvoll zur Sache. Denn lange Zeit tappt Noёl, genau wie der Leser, im Dunklen über seine Fähigkeit, die Stimmen der Tiere in seinem Kopf zu hören. Weil sein ehemals bester Freund Ben ihm übel mitspielt, befindet sich Noёl plötzlich auf einem Schiff wieder und macht sich auf den Weg zu den Inseln der gefährlichen Tiere, um dort mehr über seine Begabung zu erfahren. Dort angekommen wird er nach und nach in die Geheimnisse des dort ansässigen Internats eingeweiht. Jedoch stösst er immer wieder auf neue Erkenntnisse und Überraschungen.

    Das Setting rund um das Internat der bösen Tiere hat mir ausgesprochen gut gefallen. Insgesamt gibt es sechs Inseln, auf denen Tiere und Menschen im harmonischen Einklang und aufgrund ihrer Begabungen zusammenleben. So gibt es z. B. die Inseln der Heiler, Späher, Jäger oder Künstler.
    Für Noёl beginnt eine aufregende Zeit, da er versuchen muss mit Tieren und Menschen nur über die Gedankensprache zu kommunizieren, was gar nicht so einfach ist. Und dann wartet auch noch eine Prüfung auf ihn, in der es um nicht weniger als den Verbleib auf den Inseln geht.

    Gina Mayer hat in diesem Buch viele interessante Tiere in die Geschichte eingebaut. Neben Bären, Leoparden und Affen gibt es auch Taranteln, Haie oder redselige Ratten. Auch die unterschiedlichen Inseln wurden grandios beschrieben, sodass mein Kopfkino direkt angesprungen ist.

    Das Cover wurde absolut grandios gestaltet und hat mich sofort an die Aufmachungen der „Bitte nicht öffnen“-Reihe erinnert. Denn beim Aufklappen des Buchdeckels schaut einem plötzlich ein Leopard mit seinen stechend blauen Augen entgegen.

    Fazit:
    Ein extrem gelungener Auftaktband ist Gina Mayer hier geglückt. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, eine tolle Fantasywelt, interessante Charaktere und vor allen Dingen viele sprechende Tiere haben mich sehr begeistert.
    Für diesen Auftaktband vergebe ich 4,5 von 5 Hörnchen.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 19.02.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    Noel ist nicht gerade vom Glück verfolgt. Gerade von der Schule geflogen flüchtet er und landet auf einem Containerschiff. Dort lernt er die Ratte Nr. 29 kennen, die ihm verrät, dass er nicht zufällig hier ist, sondern das er bereits erwartet wird, was Noel kaum glauben kann. Und doch ist es so, er landet auf der Insel der bösen Tiere. Hier soll er in ein Internat aufgenommen werden, muss aber zunächst eine schwere Prüfung überstehen. Wird ihm das gelingen?

    Meine Meinung:

    Das ist mal ein Kinder oder doch eher Jugendbuch nach meinem Geschmack! Es ist enorm fantasievoll und super geschrieben. Mir hat der Gedanke der Gedankensprache so richtig gut gefallen. Wenn das wirklich ginge wäre das schon toll, wobei man natürlich auch sehr aufpassen muss, dass man nicht Gedanken los lässt, die andere nicht hören sollen. Zum Schreibstil nochmal, der ist super und liest sich dadurch enorm flott weg. Ich glaube, dass dieses Buch auch durchaus ältere Kinder oder Erwachsenen gut gefallen könnte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Fazit:

    Super fantasievoll und klasse geschrieben.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 29.02.2020

    Als eBook bewertet

    Gina Meyer – Das Internat der bösen Tiere, Die Prüfung

    Nôel glaubt er wird verrückt als eine Eule mit ihm spricht und einen Treffpunkt mit ihm vereinbart oder als ein Bär ihn auf einer Klassenfahrt angreift und ihm sagt, er wolle ihn töten. Nôel kann sich keinen Reim darauf machen und überhaupt läuft im Moment alles schief: In der Schule steht eine Suspendierung an und auch Zuhause mit seiner Adoptivmutter läuft nicht alles rund. Als er erneut angegriffen wird landet er am Hafen, wo ihn eine Ratte den richtigen Weg weist: nämlich zur Insel der bösen Tiere. Dort angekommen erfährt er mehr über seine Vergangenheit, aber um bleiben zu können, muss er eine Prüfung bestehen und die hat es in sich.

    „Das Internat der bösen Tiere“ ist ein Mehrteiler aus der Feder von Gina Meyer. Die Geschichte ist für Kinder ab 10 Jahren und gut zum vorlesen, aber auch selber lesen geeignet.
    Es gibt bei jedem Kapitelanfang eine hübsche Illustration, am Ende des Buches sogar eine Karte mit Übersicht über die Inseln der bösen Tiere.
    Der Erzählstil ist modern, jugendlich und die Geschichte lässt sich leicht lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
    Die Figuren wurden lebendig und vielseitig ausgearbeitet. Die Hauptfigur ist Nôel, der auf den ersten Blick etwas chaotisch und „schwierig“ erscheint, ist er aber eigentlich gar nicht. Seine Mutter ist verschwunden, seine Tante hat ihn adoptiert, aber das Verhältnis ist schlecht. Sie gibt ihm die Schuld an der Trennung von ihrem Ehemann. In der Schule hat er nicht viele Freunde und Ben ist sauer auf ihn, sperrt ihn in der Schule an ein und damit beginnt Nôels Abenteuer. Auch auf der Insel der bösen Tiere wird er nicht freudig empfangen, zumindest nicht von allen und er muss sich durchbeissen und über sich hinaus wachsen.
    Das Internat der bösen Tiere besteht aus sechs Inseln auf der zahlreiche Tiere und nur wenige Menschen leben. Alle dort beherrschen die Gedankensprache, die Nôel noch lernen muss. Unterteilt sind die Inseln nach Begabungen: Künstler, Heiler, Jäger, Späher, Hüter und die Hauptinsel mit Krankenstation, Gästehaus, etc...
    Die Idee hat mir sehr gut gefallen, das die unterschiedlichsten Tiere zusammen leben und arbeiten um etwas zu erreichen. Das Ziel ist bisher noch verschleiert, da es in der ersten Hälfte um die Reise und im zweiten Teil um die Prüfung geht.
    Die Schauplätze sind anschaulich ausgearbeitet und so unterschiedlich, dass ich mir die verschiedenen Inseln sehr gut vorstellen konnte.
    Das Buch hält jede Menge Überraschungen bereit, es ist spannend und actionreich, aber es fängt auch Nôels düstere Stimmung ebenfalls sehr gut ein. Das Tempo ist durchgehend angenehm und für den einen oder anderen Schmunzler ist gesorgt.

    Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Man hat das Gefühl, die Raubkatze würde durch ein Loch in einer Mauer zu uns schauen. Die Dschungelaufmachung ist gut gelungen.

    Fazit: Eine sehr schöne Abenteuergeschichte über einen Jungen, der zusammen mit vielen verschiedenen Tieren auf ein Internat geht und seinen Weg sucht. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Fantastische Abwenteuergeschichte

    Mit „Die Prüfung“ startet die neue Reihe zum Internat der bösen Tiere. Ich bin durch das tolle Cover mit dem Durchbruch, durch den ein Leopard guckt aufmerksam geworden. Ich denke, dass es nicht nur mir so ergangen ist bzw. ergeht.

    Gina Mayer hat hier wirklich einen fantastischen und sehr phantasievollen Abenteuerroman erschaffen, der nicht nur Jugendliche begeistern dürfte. Auch wenn es sich bei den beiden Protagonisten um Jungen handelt, ist das Buch auch für Mädchen geeignet.

    Der Schreibstil ist angenehm flüssig, gut zu lesen und sehr fesselnd. Über mangelnde Spannung konnte ich mich wirklich nicht beklagen.

    Aufgeteilt ist das Buch in drei Kapitel mit verschiedenen von der Länge her übersichtlichen Kapitel. Schöne in schwarz-weiss gehaltene Zeichnungen lockern das Ganze hin und wieder auf.

    Mir hat die spannende Geschichte gut gefallen. Daher gibt’s von mir fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 31.01.2020

    Als Buch bewertet

    Mein 11 jähriger Sohn hat das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen. Er liebt Fantasy, besonders Gestaltwandlern Geschichten und hier ist seine Rezension :

    Ich fand das Buch sehr gut, weil auf die Hauptpersonen sehr viel eingegangen wurde und man sich gut in sie hineinversetzen konnte.
    Das Buch ist sehr spannend aufgebaut. Es ist cool, dass die Geschichte sehr geheimnislastig ist.
    Ich mochte den Artenreichtum auf den geheimen Inseln sehr. Dazu freue ich mich, dass auch ein Jaguar in die Geschichte eingebaut wurde, weil ich diese Tiere besonders gern mag.

    Es wäre schön gewesen, wenn noch mehr auf die Nebencharaktere eingegangen worden wäre.

    Ich freue mich sehr darüber, dass es einen zweiten Teil geben wird. Ich fand das Cover und den Titel sehr ansprechend.

    Mein Lieblingscharakter ist Kumo.

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  • 5 Sterne

    Olesja S., 28.02.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr gut!
    Das Buch ist sehr gut und macht tatsächlich Lust auf mehr, also nicht schlimm, dass es weitere Bände geben wird.
    Es geht um Nöel, ein 14jähriger Junge, der leider nicht nur in der Pubertät steckt, sondern wirkliche Probleme hat. Es würde auch jeder durchdrehen, wenn auf einmal Tiere mit einem sprechen und sogar einen töten wollen würden.
    Auf einmal landet Nöel auf einer Insel, die eine Schule für Tiere und Menschen verbirgt. Alle sprechen in Gedanken miteinander, so dass alle sich verstehen. Hier erfährt Nöel auch mehr von seiner Mutter, die ihn gleich nach Geburt allein bri ihrer Schwester gelassen hat. Alle auf der Insel wissen viel mehr darüber, als Nöel selbst.
    Hoffentlich wird es in den anderen Bändern mehr darüber erzählt.
    Sehr zu empfehlen!!!!

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  • 5 Sterne

    Susann H., 29.01.2020

    Als Buch bewertet

    Das Internat der bösen Tiere - Die Prüfung von Gina Meyer ist der erste Teil dieser Reihe.

    Mein 11-jähriger Sohn hat sich sehr über dieses Buch gefreut und es zügig gelesen. Er fand es sehr spannend und ansprechend. Die vielen Tiere haben es für ihn zu einem ganz besonderen Buch gemacht. Uns haben die Beschreibungen der Tiere sehr gut gefallen. Jedes Tier hat seinen ganz eigenen Charakter. Das Buch hat einen sehr schönen Schreibstil und es ist sehr spannend. Wer gern Fantasy- Geschichten liest, wird das Buch sicher sehr mögen.
    Besonders schön fanden wir das wundervolle Cover.

    Mein Sohn und auch ich können dieses wundervolle Buch absolut empfehlen. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung.

    Ich empfehle ein Lesealter ab ca. 10 Jahren.

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  • 4 Sterne

    Elke F., 11.02.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich mal eine neue Variante des sprechende-Tiere Genres, dass in letzter Zeit ja sehr aufgeblüht ist, und an der Grenze vom Kinder- zum Jugendbuch, was sofort an der Länge, den fehlenden Illustrationen und dem jugendlichen Tonfall der Protagonisten auffällt. Die Handlung ist auch wesentlich komplexer und bietet somit eine neue Herausforderung für bereits geübte Leser.

    Besonders gut gefallen hat uns, dass sich Kinder und Tiere hier nicht einfach mal so unterhalten können, sondern dass nur Auserwählte die Gabe haben, per Gedankensprache miteinander zu kommunizieren - aber auch das will erstmal gelernt sein. Der junge Noël tut sich jedenfalls erstmal richtig schwer damit. Aber das ist er schon gewohnt, denn irgendwie scheint er immer überall anzuecken und sich das Leben selbst schwer zu machen, seine Tante bescheinigt ihm gar etwas 'Böses'. Da kommt ihm die mysteriöse Einladung ins Internat der bösen Tiere gerade recht. Dort muss er sich erst einmal daran gewöhnen, unter Tieren zu leben - und eben die Gedankensprache zu lernen. Denn nur dann kann er eine Prüfung ablegen, die über seine Zukunft und seinen Verbleib auf der Insel entscheidet.

    Die Geschichte ist spannend, eine Prise fantastisch und sehr mysteriös. Am Ende bleiben genug Fragen offen, um den Wunsch nach einer Fortsetzung zu wecken - da ist es natürlich praktisch, dass am Ende bereits eine Leseprobe ebendieser enthalten ist. Und darauf warten wir jetzt schon mit Spannung...

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  • 4 Sterne

    raschke64, 18.02.2020

    Als Buch bewertet

    Noël ist 13 und es geht ihm nicht sehr gut. Er hat gerade erfahren, dass seine Mutter eigentlich seine Tante ist. Er wurde adoptiert, als seine richtige Mutter nach der Geburt verschwunden ist und auch der Vater nicht vorhanden war. Das bringt natürlich sein Leben und seine Gefühle völlig durcheinander. Und er hat es eh in dem Alter nicht leicht: da ist das Mädchen, das er mag. Da sind die üblichen Probleme in der Schule, Streiche/Handlungen – die schon sehr ausarten. Und dann ist er noch anders als alle – denn ihn begleiten ständig Tiere, die sprechen können. Und er versteht sie sozusagen. Sehr merkwürdig.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahren gedacht und ich denke, es wird in erster Linie Jungen ansprechen. Gut gelungen ist die Gestaltung des Covers. Jedes der grossen 3 Hauptkapitel beginnen mit einer schönen Zeichnung. Die Geschichte an sich hat sehr viel reales (Stress in der Schule, in der Familie, Erwachsenwerden), aber auch viel märchenhaftes (die sprechenden Tiere, die Reise usw.). Diese Mischung macht es interessant und auch spannend. Es ist gut lesbar und spricht die Zielgruppe an. Der 1. Teil ist in sich komplett abgeschlossen, am Ende gibt es aber eine Leseprobe für Teil 2.
    Den Punktabzug gibt es von mir für den Titel. Auch wenn im Buch die Tiere gar nicht böse sind – finde ich die Bezeichnung „böse“ Tiere nicht richtig. Hier hätte man etwas passenderes finden können.

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