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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 04.01.2020

    Als Buch bewertet

    Die Beziehung zu ihrem Freund James platzt wie eine Seifenblase, als die adlige Foodjournalistin Sophie herausfindet, dass er verheiratet ist und Vater einer kleinen Tochter. Kurzentschlossen nimmt Sophie ein Angebot an, für ein halbes Jahr bei einem Ableger ihres Verlags in New York zu arbeiten und fliegt ohne grosse Vorbereitungen in die USA, um einen möglichst grossen Abstand zwischen sich und London zu bringen. Gleich am ersten Tag trifft sie auf ihre nette Vermieterin Bella, die unten im Haus ein wunderschönes Café mit Bäckerei führt und schon bald zu einer guten Freundin wird. Und im Verlag muss sich Sophie mit Bellas attraktivem Cousin, dem Womanizer Todd, ein Büro teilen, mit dem sie sich ebenfalls anfreundet. Doch schon bald merkt Sophie, dass sie mehr für Todd empfindet, während der nur seinen Spass haben möchte und nichts Ernstes sucht. Aber wie das immer so ist: es kommt immer anders als man denkt…
    Julie Caplin hat mit „Die kleine Bäckerei in Brooklyn“ einen sehr unterhaltsamen, humorvollen Roman vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an zu fesseln weiss. Der Schreibstil ist flüssig-leicht und sprüht vor Esprit und Witz. Der Leser ist mit den ersten Zeilen an Sophies Seite und erlebt nicht nur ihre persönliche Enttäuschung hautnah mit, sondern darf sie auch auf eine aufregende Reise in den Big Apple begleiten, wo sie allerlei erleben wird. Die Autorin hat ihre Geschichte nicht nur mit einigen schönen Sightseeing-Touren gewürzt, die all den Lesern, die New York schon mal besucht haben, per Kopfkino kostenlose Streifzüge durch die Stadt bescheren und auch noch die Hamptons kennenlernen lassen. Ebenso gekonnt macht sie dem Leser mit ständig neuen Leckereien, die in Bellas Café entstehen, den Mund wässrig und lässt ihn von so mancher Köstlichkeit träumen. Auch die Gefühlswelt der Charaktere wird von der Autorin sehr gut dargestellt, der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen, ihre Bedenken, Sorgen und Gedanken gut nachvollziehen. Besonders gefällig aber ist, dass die Hauptprotagonistin mal keine Dauerdiätnudel ist, sondern mit Hingabe und Leidenschaft gutes Essen geniesst, was auch bei den männlichen Akteuren gut anzukommen scheint.
    Die Charaktere sind liebevoll in Szene gesetzt und sprühen vor Lebendigkeit. Sie wirken wie gute Freunde und gerade deshalb kann man sich als Leser wunderbar in sie hineinversetzten und mit ihnen fiebern. Sophie ist eigentlich eine selbstbewusste Frau, doch der Betrug durch ihren Exfreund hat sie unsicher gegenüber ihrem eigenen Urteilsvermögen werden lassen. Sie stammt aus einer adligen Familie, was sie allerdings wie ein Geheimnis hütet, denn sie möchte nicht aufgrund ihrer Abstammung anders behandelt werden. Sophie ist hilfsbereit und liebt Kochen und Backen gleichermassen, womit sie ihre Leser ebenfalls verwöhnen will. Bella ist ein Wirbelwind, die mehr Aufträge hat, als sie bewältigen kann. Sie ist kreativ, liebenswert und dabei doch selbst so ängstlich, was ihr eigenes Liebesleben angeht. Todd ist ein Hansdampf in allen Gassen und auf jeder Party ein gerngesehener Gast. Er hat für alle ein freundliches Wort, flirtet gern und viel, ist fürsorglich und versteht es, das Leben zu geniessen. Allerdings ist er aufgrund der Ehe seiner Eltern ein gebranntes Kind. Aber auch Wes, Marty und die weiteren Protagonisten bringen einige Aufregung in die Handlung und machen sie rundum gelungen.
    „Die kleine Bäckerei in Brooklyn“ beschert mit einem tollen New Yorker Setting, Liebe, Freundschaften, Charme und witzigen Dialogen eine absolute Wohlfühlstimmung bei der Lektüre, bei der es durchaus auch prickelnde Momente gibt. Luftig-leicht und kaum aus der Hand zu legen ist dieses Buch ein wahrer Pageturner, der eine absolute Leseempfehlung verdient!

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolke, 01.12.2019

    Als Buch bewertet

    Der erste Band "Das kleine Café in Kopenhagen" hat mir so gut gefallen, dass ich unbedingt Band 2 "Die kleine Bäckerei in Brooklyn" lesen wollte.
    Schon das ansprechend schöne Cover lädt zum Lesen ein. Der Schreibstil und Lesefluss ist gewohnt leicht wie schon im Vorgängerbuch.

    Nach einer grossen, ernüchternden Erkenntnis in ihrer Beziehung nutzt Sophie die Möglichkeit beruflich nach Brooklyn zu entfliehen. Sie bezieht eine kleine Wohnung im Haus von Bella, die eine Bäckerei betreibt. Wenn man es genau nimmt ist es keine Bäckerei, sondern eine Konditorei, da ausschliesslich Cupcakes und Torten hergestellt werden. Seltsamerweise kommen aber auch Leute auf einen Kaffee herein. Also irgendwas zwischen Café und Konditorei und Kuchencatering. Diese Fehlinformation im Titel spielt aber zum Glück nicht wirklich eine Rolle, ist höchstens etwas verwirrend.
    Sophie arbeitet als Food-Journalistin bei einem Magazin und trifft dort auf den Frauenheld Todd, der gleichzeitig Bellas Cousin ist. Komplikationen sind vorprogrammiert, da Todd zwar grosses Interesse an Sophie zeigt, aber immer wieder betont, dass er nicht für was Festes zu haben ist und für die Liebe nicht taugt.

    Das Buch liest sich wunderbar leicht. Lediglich auf allzu ausführlich detailliert beschriebene Sexszenen hätte ich gerne verzichtet. Die hat das Buch meiner Meinung nach auch gar nicht nötig und verliert dadurch für mich einen Stern in der Bewertung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S., 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Gute-Laune-Buch!

    Das Leben reisst dich von den Füssen? Deine Antwort sollte Glitzerstaub und jede Menge Süsses sein, in jeglicher Form.

    Zur Handlung:
    Sophie kehrt mit grossem Schmerz im Herzen ihrer Heimatstadt London den Rücken, und nimmt ein neues Jobangebot in New York an. Land und Leute sollen sie auf andere Gedanken bringen und gegebenenfalls heilen, was ihr unsensibler Ex-Freund in ihr zerbrochen hat. Doch Sophie fällt der Neustart nicht leicht und sie kapselt sich ab. Zum Glück gibt es Bella, die entzückende Bäckereibesitzerin und Vermieterin ihres kleinen Appartements, die sich ihrer annimmt.

    Zu den Figuren:
    Sophie Bennings-Beauchamp arbeitet als Food-Journalistin in London. In ihrem Job ist Kreativität und Empathie gefragt, über das Sophie reichlich verfügt. Sie ist freundlich, immer um andere bemüht und gibt jedem eine Chance, egal ob er diese verdient oder nicht. Sophie hat ein grosses Herz, das am Boden liegt, doch die Begegnung mit Todd erweckt es zu neuem Leben und katapultiert es in Sphären, in denen es sich vorher nie bewegt hat. Ihre offene Gedankenwelt verblüfft mich beim Lesen. Sie ist eine Frau, die ich gerne zur Freundin hätte.

    Todd McLennan ist der Cousin von Bella und hat ein sonniges Gemüt. Er zieht das Begehren der Frauen magnetisch an und glaubt nicht an die „einzig wahre Liebe“. Er ist Sophies Arbeitskollege bei CityZen und schreibt die Kolumne: Man in the City! Todd hat einen ehrlichen und offenen Charakter und er besitzt ein Gespür für das Wesentliche. Seine Entwicklung gefällt mir prima und ich kann viele seiner Beweggründe nachvollziehen.

    Die Umsetzung:
    Der Schreibstil ist wie gewohnt warmherzig, berührend, gefühlvoll und schlägt ein angenehmes Tempo an. Ich geniesse die überzeugende Entwicklung der Story und es ist eine Wohltat, Zeit mit Bella, Sophie und den anderen lieben Menschen zu verbringen. Das Buch ist voller Humor, kulinarischer Genüsse und Erfahrungen, die meine Sinne ansprechen. Dabei enthält es eine kleine Prise Erotik und strotzt vor Leidenschaft. Kurzum: Ein Gute-Laune-Buch!

    Begeistert folge ich Sophie, die in ihrem Schmerz vom Leben auf eine Reise mitgenommen wird, die sich mitreissend, schmerzvoll, überraschend und flammend gefühlvoll gestaltet. Die Geschichte wird aus personaler Sicht von Sophie geschildert.

    Mein Fazit:
    „Die kleine Bäckerei in Brooklyn“ ist ein Statement ans Leben, die Liebe und Glücklichsein. Dieses Buch hat mich blitzschnell geschnappt und über den Grossen Teich ins quirlige New York geführt. Erstaunt sehe ich alles durch Sophies Augen, fühle, schmecke und begreife die Stadt und bin glücklich in Bellas gemütlicher Bäckerei und überhaupt so nahe dabei sein zu dürfen. Die ideale Story, um sich weg zu träumen und ein warmes Gefühl in der Brust zu spüren. Caplin schreibt mitfühlend, ergreifend, authentisch, romantisch und etwas poetisch. Für mich eine zauberhafte Mischung.

    Deshalb erhält dieses Buch 5 bewegende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Christiane B., 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    Liebe geht durch den Magen - definitiv!
    Sophie ist Food-Journalistin und darf ein halbes Jahr lang in New York arbeiten. Schnell gewöhnt sie sich in Brooklyn ein, was vor allem an den netten Leuten liegt, die sie kennenlernt. Allen voran Bella, die Besitzerin einer kleinen Bäckerei, mit der sie sich anfreundet. Dann sind da auch noch Todd, Bellas Cousin und Paul, ein Arbeitskollege. Beide sind gut aussehend und sehr charmant...

    Ich mag Bücher mit sympathischen Figuren, reichlich Liebe, einer netten Location und einer ordentlichen Prise Humor. Dazu kommen hier noch gutes Essen und Gebackenes - da ist mir zwischendurch wirklich das Wasser im Mund zusammen gelaufen...
    "Die kleine Bäckerei in Brooklyn" ist eine ganz bezaubernde Sommerlektüre, die mir richtig viel Spass gemacht hat.
    Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung und ich werde sicher auch noch die anderen Bücher aus dieser Reihe (Romantic Escapes) lesen. Der erste Band heisst "Das kleine Café in Kopenhagen" und im Juli wird der dritte Band "Die kleine Patisserie in Paris" erscheinen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 13.11.2019

    Als Buch bewertet

    Sophie arbeitet als Food-Journalistin, als sie nach der Trennung von ihrem Freund die Chance erhält, in New York zu arbeiten. Sie bezieht dort eine Wohnung über einer Bäckerei. Schnell freundet Sophie sich mit Bella, der Besitzerin der Bäckerei, an. Als Sophie Bellas Cousin Todd kennenlernt, warnt Bella Sophie vor ihm. Todd hätte Bindungsangst - und einen unwiderstehlichen Charme. Doch warum diese Warnung?

    Julie Caplin hat mit "Die kleine Bäckerei in Brooklyn" nun den zweiten Band ihrer romantischen Serie geschrieben. Man kann ihn aber auch sehr gut als Einzelband lesen. Ich kannte den ersten Band (Das kleine Café in Kopenhagen) vorher nicht und hatte keinerlei Verständnisprobleme. Die Autorin schafft es perfekt die Bücher zu trennen. Sophie war mir von Anfang an sympathisch und ihre Art wirkt sehr realistisch. Zunächst will sie allein sein, stürzt sich in ihre Arbeit. So, wie jeder Mensch reagieren würde. Unheimlich schön war es zu verfolgen, wie aus ihr wieder ein lebensbejahender Mensch wurde. Julie Caplin beschreibt dies alles sehr lebendig, ebenso wie die übrigen Charaktere hier lebendig werden und man sich fast als Teil der Freunde fühlt. Dabei schreibt sie so fliessend, dass man gar nicht merkt, wie schnell man durch das Buch fliegt. Ein besonderes Lob bekommt von mir die Karte von Brooklyn mit den eingezeichneten Handlungsorten. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so konnte man selbst auch Brooklyn für sich entdecken und wusste immer, wo sich Sophie aufhält!

    Ein absolut empfehlenswertes, kuscheliges Buch!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 09.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein locker leichter Liebesroman mit "gute Laune"-Garantie!

    Vorneweg ein paar Worte zur Gestaltung des Buches. Der Taschenbuchumschlag ist aus etwas dickerem Papier, als normalerweise bei Taschenbüchern und auch nicht glatt, sondern leicht strukturiert. Er wirkt dadurch irgendwie naturbelassener, als die üblichen mit dünner Folie überzogenen Taschenbücher.

    Auf dem Cover und dem Buchrücken sind einige Elemente besonders hervorgehoben. Auf dem Buchrücken ist es der Titel, der ist erhaben, er fühlt sich rau an. Ebenso wie die Elemente auf dem Cover, der Titel, der Name der Autorin, der Kaffeebecher, das Bonbon, die Blume und der Donut sind alle in dieser Art gestaltet und sie alle fühlen sich rau an.

    Ich persönlich liebe Cover, die man fühlen kann, die also erhaben oder so gestaltet sind. Ich finde das lässt ein Buch aus der Masse hervorstechen.

    Auf der Innenseite des Buches befindet sich eine Karte von New York mit kleinen roten Punkten, die mit Zahlen versehen sind und daneben eine Legende, dadurch kann man die im Buch erwähnten Orte direkt finden und sich die Entfernungen verdeutlichen. Ich weiss so etwas immer sehr zu schätzen. Es ist einfach etwas ganz anderes, wenn man selber schauen kann, wo etwas liegt.

     
    So, aber jetzt zum eigentlichen Buch:

    Sophies Leben war perfekt, zumindest ihrer Meinung nach. Tolle Wohnung, toller Job, toller Mann. Gut, James war faul und viel unterwegs und ich wollte ihn von Anfang an gegen die Wand klatschen, aber ok, Sophie fand ihn ganz toll. So toll, dass sie eine grosse Chance im Job ablehnt, um bei ihm bleiben zu können. Bis sie durch Zufall einer Frau begegnet, die ihre Welt zusammenstürzen lässt. James ist bereits verheiratet und hat ein Kind. Er fährt zweigleisig und Sophie hatte nie auch nur den Hauch einer Ahnung, bis sie von seiner Frau in einem Café angekeift wird ihr den Mann gestohlen zu haben.

    Kurzentschlossen nimmt Sophie den Job in New York, den sie zuvor wegen James abgelehnt hatte doch an. Der erste Eindruck ist nicht unbedingt der beste. Sophie hat Jetlag und fühlt sich überwältigt von allem. Das Herz des Viertels ist die kleine Bäckerei / Café über der Sophie wohnt. Und es dauert nicht lange, bis auch Sophies Leben sich um die Bäckerei dreht. Sie gehört ihrer Vermieterin und neuer Freundin Bella, die zufällig die Cousine eines Kollegen ist, Todd, Kolumnist und Frauenschwarm. Doch Sophie hat die Nase voll von Männern, ganz besonders von Playboys! Oder doch nicht?


    Die Charaktere in diesem Buch sind alle samt total sympathisch. Sophie ist, abgesehen von ihrem anfangs erbärmlichen Männergeschmack, der sich ja zum Glück noch bessert, sehr „normal“ und nahbar. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen. Sie kommt zwar aus London, auch nicht gerade eine Kleinstadt, aber New York ist einfach eine ganz andere Hausnummer. Alles ist grösser, lauter, bunter. Da kann man schon verstehen, dass sie die Stadt erst einmal erschlägt, das ginge denke ich jedem so. Ihre letzte Beziehung lässt Sophie an ihrem Urteilsvermögen zweifeln. Und sie ist sich nicht sicher, ob sie überhaupt je wieder eine Beziehung eingehen will.

    Todd ist ein Frauenheld. Er hat jede Menge Frauen am Start aber mit keiner will er etwas längerfristiges. Nur ein bisschen Spass mehr nicht. Wenn eine mehr will, lässt er sie am Telefon abwimmeln. Doch die Tatsache, dass Sophie ihn nicht ernst nimmt als Mann und potentiellen Partner scheint ihn anzustacheln. Er unternimmt mehrmals etwas mit ihr, ohne es „Date“ zu nennen, obwohl es manchmal den Eindruck erweckt, dass es eines ist. Allerdings betont er immer wieder, dass er nichts Ernstes will. Die Gründe dafür liegen in seiner Familie, seine Eltern führen eine schreckliche Ehe und sind das denkbar schlechteste Vorbild. Kein Wunder, dass er das nicht will, wobei er denkt, dass es in jeder Ehe so wäre. Todd ist sich sicher: er will nur Spass. Er kann aber auch richtig süss und charmant sein und ein richtig guter Freund.

    Bella, die Café Besitzerin und Sophies beste Freundin in New York ist wirklich der Hammer. Sie ist witzig, kreativ, nett, chaotisch und eine richtig gute Freundin.

    Es gibt noch mehr Nebencharaktere, die auch alle unglaublich sympathisch sind. Aber würde ich alle einzeln beschreiben, würde diese Rezension noch viel länger, als sie es jetzt schon geworden ist.


    Der Schreibstil ist locker leicht aber unterschwellig auch eindringlich. Das Buch ist eine Liebeserklärung an New York und ganz besonders an Brooklyn. Es steckt sehr viel Liebe und Herzblut darin und das spürt man einfach auf jeder Seite.

     
    Fazit: Mir hat das Buch so richtig, richtig gut gefallen! Die Charaktere sind unbeschreiblich sympathisch. Ich habe viel gelacht und mich auch ein wenig in Brooklyn verliebt. Ich kann das Buch wirklich aus vollem Herzen empfehlen. Es ist ein locker leichter Liebesroman, nicht nur für die Urlaubszeit – obwohl er wirklich Lust auf einen spontanen Trip nach New York macht – es ist ein Buch, das einem einfach gute Laune macht beim Lesen. Man kann sich dem nicht entziehen. Ich werde definitiv auch noch die anderen Bände der Reihe lesen!

     
    Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 16.07.2019

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Sophie bekommt das Angebot für ein halbes Jahr in New York als Journalistin zu arbeiten. Nach dem sie sich von ihrem Freund trennt, nimmt sie dieses Angebot an und flüchtet in die USA. Am liebsten würde sie sich nur in ihrer Wohnung verkriechen und in ihrem eigenen Elend versinken. Doch fast wie von selbst befreundet sie sich mit der jungen Bella, die eine Bäckerei unterhalb Sophies Wohnung betreibt. Zufällig ist Bella die Cousine von Sophies Arbeitskollegen Todd und obwohl Bella sie vor ihm warnt, muss Sophie sich eingestehen das sie Gefühle für Todd entwickelt. Auch Todd empfindet etwas für Sophie, doch als eingeschworener Playboy will er mit ihr nur Spass. Kann soetwas funktionieren? Können bella und Todd Sophie helfen ihren Ex zu vergessen und zurück ins Leben zu kehren?


    MEINE MEINUNG
    Der erste Band dieser Reihe 'Das kleine Cafe in Kopenhagen' hatte mich richtig begeistert. Es war so eine super süsse Geschichte und einfach toll geschrieben. Da gab es für mich keinen Zweifel das ich mir den zweiten Band auch holen werde.



    Der Schreibstil ist wie gewohnt, sehr locker und schlicht. Das Buch lässt sich sehr leicht lesen ohne das man sich sehr konzentrieren müsste.Auch die Charaktere sind sehr klar und präzise geschrieben. Sie haben alle ihren eigenen Stil und trotz der vielen Namen kommt man nicht durcheinander weil die Autorin es schafft sie alle klar vor Augen zu zeichnen. Sie entstanden alle ganz klar in meinem Kopf und dabei ist es egal ob es eher vordergründige Personen - wie der stille Wes, die lebhafte und zuckersüsse Bella oder der gutaussehende, aber leicht verkorkste Todd ist - oder die Personen die im Hintergrund auftauchen, wie die gemeine Madison, Paul der überkorrekte und durchgeplante Kollege oder das Brotbackpärchen Ed und Eddie.



    Die Hauptperson ist natürlich Sophie, die wir ja schon auf unserer Reise nach Kopenhagen kennen lernen durfte. Schon im ersten Roman ist mir die ruhige, aber herzensgute Sophie aufgefallen und es hat mich sehr gefreut das wir im zweiten Band mehr über sie erfahren dürfen. Hier wird nochmal mehr deutlich das Sophie ein Mensch voller Liebe ist und diese Liebe auch gerne teilt und verschenkt. Sie strahlt voller Lebensfreude und probiert gerne neue Dinge aus, wächst über sich hinaus. Es war traurig zu sehen wie sehr die Trennung ihr helles Licht gedämpt hat.



    Die Handlung an sich konnte mich dann aber doch nicht so ganz in seinen Bann ziehen. Ich empfand den Anfang als sehr schleppend und hatte das Gefühl das in der ersten Hälfte nicht wirklich viel passiert. Mir ist schon klar das die Handlung sich erst etablieren musste, aber irgendwie war mir das zu langweilig. Ich hätte mir gewünscht das der Anfang etwas schneller erzählt würde. Denn die zweite Hälfte war total gut. Nachdem sich Sophie wieder aufgerappelt hat und wieder mehr Spass haben wollte ging die Geschichte viel flotter von statten. Sie war Handlungsreicher und überraschender. Auch die Beziehung mit Todd veränderte sich nachvollziehbarer. Man hatte mehr das Gefühl Teil der Geschichte zu sein und der Spannungsbogen nahm zu. Am Anfang ist die Geschichte eher so dahin geplätschert. Es passiert nichts wirklich dramatisches. Die geschehenisse im zweiten Teil wirken dagegen deshalb oft zu gewollt und zu häufig plaziert. Wäre die Geschichte am Anfang einfach kürzer geschrieben worden wäre das nicht sonderlich aufgefallen.



    Das Ende war mir dann doch relativ zu plötzlich. Der Wandel von Todd war für mich nicht nachvollziehbar, es ging zu schnell. 450 Seiten lang wurde von ihm nur eine Seite gezeigt und auf den letzten 10 hat er sich plötzlich verändert, das passte nicht für mich. Ich hatte da dann eher das Gefühl das sich die Autorin bewusst war das der Roman zu lang werden würde. Meiner Meinung nach hätte sie die Charakterentwicklung von Sophie kürzen sollen und dafür mehr Zeit in Todd verwenden sollen. Wäre der Anfang und Mittelteil nicht so lang gewesen, hätte man mehr Zeit für das Ende beziehungsweise für die Haupthandlung sich nehmen können. Oder 30 Seiten mehr genemigen und dafür ein richtiges Ende ausbauen. So hatte ich eher das Gefühl das die ersten 2/3 sich ewig dahinzogen und im letzten drittel musste alles ganz schnell gehen.


    FAZIT
    Ein schöner Roman der durchaus Lesenswert ist, für mich aber nicht an den ersten Band herankommt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    "Die kleine Bäckerein in Brooklyn" aus der Feder der englischen Autorin Julie Caplin ist nun der zweite Band aus der Romantic-Escapes-Reihe. Diesesmal entführt uns die Autorin nach New York, in die Stadt, die niemals schläft.

    Hierher verschlägt es unsere Protagonistin Sophie. Nach einer schmerzlichen Trennung nimmt die Food-Journalistin das Angebot ihrer Chefin als, sechs Monate nach New York zu gehen. Hier bekommt sie in Brooklyn ein kleines Aüartment, indem sie sich sofort wohlfühlt. Im gleichen Haus gibt es auch eine zauberhafte Bäckerei. Und jeden Morgen wird Sofie vom köstlichen Duft der Cupcakes und Bagels geweckt. Mit der Besitzerin der Bäckerei schliesst sie sofort Freundschaft. Und zu gerne ist sie auch bereit ab und an in Bellas Bäckerei auszuhelfen. Dann lernt sie Bellas smarten Cousin Todd kennen. Der scheint Interesse an Sofie zu haben? Doch Bella scheint dagegen zu sein, aber warum nur .......

    Einfach wieder wunderschön! Die Autorin hat es auch dieses Mal geschafft, mich von der ersten Seite an mit ihrer traumhaften Geschichte zu be- und verzaubern. Ich habe meine Reise nach New York genossen und bin mit Sophie in das pulsierende Leben dieser Stadt eingetaucht. In diesem kleinen Apartement in Brooklyn, das ich mir so gut vorstellen kann, habe ich mich sofort wohlgefühlt. Und Sophie wurde sowohl in der Arbeit als auch in ihrem neuen Zuhause wirklich liebevoll empfangen. Denn wer würde sich in dieser kleinen Bäckerei, in der wahrlich kleine Wunderwerke gezaubert werden, nicht wohlfühlen. Noch jetzt habe in den Geruch der unzähligen verschiedenen Cupcakes in der Nase. Hier hätte ich auch gerne mitgeholfen. Ich habe mich für Sophie gefreut, dass sie in der neuen Stadt gleich Anschluss gefunden hat und all die unerfreulichen Dinge, die in London passsiert sind, hinter sich lassen konnte. Das ist ihr bei diesen liebenswerten Menschen nicht schwergefallen. Und dann ist da Todd, der Cousin von Bella und gleichzeitig ein Kollege von Sophie. Todd, dem die Damenwelt zu Füssen liegt und der auch Sophie durcheinanderbringt. Doch Todd glaubt nicht an die Liebe und Sophie will von Männer in naher Zukunft nichts wissen. Doch das Schicksal geht manchmal ganz besondere Wege und plötzlich knistert es zwischen Todd und Sophie.....

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe und von dem man nicht genug bekommen kann. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das mich restelos begeistert hat. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Man bekommt Lust auch Bellas Bäckerei. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf meinen nächsten Ausflug nach Paris.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 19.06.2019

    Als Buch bewertet

    Foodjournalistin Sophie kennen die Leser des kleinen Café in Kopenhagen bereits. Im ersten Band der Serie war Sophie aber noch eine Foodbloggerin. Sie arbeitet bei einem Magazin und bekommt die Möglichkeit für ein halbes Jahr im Rahmen eines Jobtausches nach New York zu gehen, sagt aber erst mal ab.

    Doch die Leser des ersten Bandes wissen auch, dass etwas nicht wirklich koscher ist in der Beziehung von Sophie und James. Auf den ersten Seiten von "Die kleine Bäckerei in Brooklyn" erfahren wir nun endlich den Grund für das komische Gefühl, das wir alle hatten, es hat uns nicht getäuscht. Sophie trennt sich sofort von James und fliegt kurzentschlossen nach New York.

    Hier erwartet sie ein hübsches, aber leeres Appartement und die herzliche Vermieterin Bella, die unten im Haus ihr kleines Café führt. Bellas Cousin Todd arbeitet für dieselbe Zeitschrift wie Sophie und hat ihr die Wohnung verschafft.

    Todd ist ein Traum von Mann und Gerüchten zufolge ein Womanizer. Sophie mag ihn gut, er hilft ihr wo er nur kann und möchte ihr auch die Stadt zeigen. Doch Sophie geht auf Abstand, was ihr je länger je schwerer fällt. Gut, wird sie von Paul, einem anderen Arbeitskollegen, umschwärmt und eingeladen. Doch es ist einfach nicht dasselbe, wie wenn Sophie mit Todd zusammen Zeit verbringt.

    Bella hingegen hat ein Auge auf Wes geworfen, doch der will scheinbar nichts von ihr wissen. Bellas Backkünste sind gefragt, sie hat viel zu tun, aber zu wenig Zeit - Sophie hilft ihr, zusammen sind sie ein tolles Team, die Arbeit macht beiden Spass. Die sechs Monate vergehen wie im Flug, doch ans Heimkehren möchte Sophie lange noch nicht denken.

    Es braucht ein wenig bis die schön erzählte Geschichte Fahrt aufnimmt, doch dann kann man sich in ihr versinken und mit Sophie und ihren Freunden New York, die Hamptons und kulinarische Köstlichkeiten entdecken und dabei Spass haben.

    Sophie und Todd sind gelungene Charaktere, beide haben ähnliche Familienhintergründe und sind doch sehr unterschiedlich aufgewachsen. Sophie glaubt an die wahre Liebe, auch noch nach der Enttäuschung mit James. Todd hingegen gibt sich ganz anders als er ist, und will von einer echten Beziehung nichts wissen, zu unglaubhaft wird es ihm zuhause vorgelebt. Sophie findet in den sechs Monaten zu sich und zurück ins eigene Leben, wird mutig und steht für ihre Überzeugung ein.

    Das Thema Essen und Backen wird gross geschrieben, ist aber immer nur Nebensache in der Geschichte. Okay, ich bin aber auch kein Fan von Cupcakes und Torten und deshalb immun - ich schau mir die schön und aufwendig verzierten Backwaren lieber an, als dass ich sie esse. Von daher haben mir Bellas und Sophies Backkünste nicht den Mund wässrig gemacht.

    Fazit: Eine nette Geschichte, nicht ganz so fetzig wie die Kopenhagen-Story, aber auf jeden Fall eine entspannende Sommerlektüre.
    4 Punkte.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.09.2022

    Als eBook bewertet

    Ein allzu rosarotes Ende

    Romantic Escapes, Band 2: Sophie Bennings mag ihren Job als Food-Journalistin in London sehr gerne. Als ihre Kollegin, die für einen halbjährigen Austausch in New York eingeplant war, verunfallt, springt sie ein, denn sie hat soeben erfahren, dass ihr Freund – und nunmehr Ex-Freund – bereits verheiratet ist. Sophie will sich voll auf ihren Job konzentrieren; von Männern hat sie die Nase voll. Sie wohnt direkt über der Bäckerei ihrer Vermieterin Bella in Brooklyn. Sie freundet sich mit ihr an und lernt auch deren charmanten Cousin Todd kennen. Bella weist sie gleich auf seine Bindungsunfähigkeit hin…

    Erster Eindruck: Das Cover ist auffällig; mir gefällt insbesondere die gewählte Schriftart des Buchtitels.

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden.

    Sophie hatte eigentlich keine Ambitionen, London für einen beruflichen Austausch zu verlassen. Deshalb reagiert sie zuerst auch ablehnend, als ihre Chefin ihr den Vorschlag macht, für die verunfallte Kollegin einzuspringen. Doch als sie morgens in ihrem Lieblingscafé von einer ihr unbekannten Frau wütend zusammengestaucht wird, dass sie sich gefälligst von ihrem Ehemann James fernhalten solle, ist sie völlig geschockt und will nur eins: weg von hier, weg von James! Als Sophie in Brooklyn ankommt und Koffer auspackt, merkt sie, dass sie etliche wichtige Dinge vergessen hatte. Sie hatte den Kopf definitiv anderswo, als sie sich für die Reise vorbereitete. In ihrem Appartement gibt es keine Handtücher und auch keine Bettwäsche – sie hat leider nicht nachgefragt, ob sie solche Dinge mitbringen müsste. Bella, ihre Vermieterin und Besitzerin der Bäckerei, ist sehr nett und freut sich, dass Sophie auch gerne bäckt. Bellas Cousin Todd McLennan taucht täglich in der Bäckerei für einen Kaffee auf: ein gutaussehender Womanizer, und – wie sich nun herausstellt – auch Kollege beim gleichen Magazin. Na, das kann ja was werden! Todd sagt von sich selbst, dass er kein Mann für eine dauerhafte Beziehung ist. Okay, verstanden.

    Mir haben die Einblicke in Brooklyn und Manhattan gut gefallen. Zudem mochte ich Bella, auch wenn mich ihre Bemerkungen über den „beziehungsunfähigen“ Todd zunehmend genervt haben. Etwas unrealistisch war für mich auch, dass Sophie zwar einen Vollzeitjob hat, aber trotzdem noch viele Stunden in der Bäckerei aushilft. Nun denn, für die Geschichte war das eben nötig. Für mich darf es in einem Liebesroman auch mal etwas kitschig-romantisch zugehen – ein bisschen mehr Liebe auf der Welt ist ja nicht verkehrt –, aber hier war mir das Ende zu abrupt und zu kitschig. Von mir gibt es 3 Sterne.

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