NUR HEUTE: 12%¹ Rabatt + GRATIS-Versand! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 83686667

Printausgabe Fr. 17.90
eBook (ePub) Fr. 12.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst-Guenter K., 06.02.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone K., 10.10.2019

    Als eBook bewertet

    Authentisch und emotionsgeladen, alle 2 Teile dieser Saga nur zu empfehlen
    Ich konnte das Buch kaum weglegen, war mittendrin im Geschehen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 08.11.2017

    Als Buch bewertet

    Die Fortsetzung von "Das Lied der Störche" beginnt im Jahr 1930. Frederike (Jahrgang 1909) ist mit Ax verheirtatet und lebt auf seinem Gut Sobotka im polnischen Korridor. Doch bei Ax ist die Tuberkulose erneut ausgebrochen und schon am Tag nach der Hochzeit musste er nach Davos. Frederike muss das Gut alleine leiten und hat davon keine Ahnung. Sie verzweifelt immer mehr, denn es geht mit dem Gut immer weiter bergab. Hilfesuchend wendet sie sich an Erik, ihren Stiefvater.

    Ulrike Renk erzählt die Geschichte von Frederike weiter. Eine Geschichte, die einen realen Hintergrund hat, vieles von dem was sie erzählt ist wirklich geschehen.

    Ich bin nur so durch das Buch geflogen und lange habe ich für ein Buch von über 500 Seiten so wenige Tage zum Lesen gebraucht, weil mich diese Geschichte so gepackt hat.

    Das liegt an der symphatischen Hauptprotagonistin Frederike, aber auch an ihrer so authentischen Entwicklung, die sie im Laufe auch dieser Geschichte macht. Im ersten Band reift sie vom Backfisch zur jungen Frau, hier, im zweiten, wird aus der unerfahrenen jungen Frau eine zupackende, Entscheidungen treffende, erfolgreiche Gutsherrin.
    Es gibt aber auch so viele andere Nebenschauplätze, die in diese Geschichte hineinverwoben wurden, angefangen von Berichten aus der Gutsherrenküche, das Stadtleben in Berlin um das Jahr 1930, dem Leben der Geschwister, bis zu den politischen Ereignissen vor der Machtübernahme, die Veränderungen nach 1933, beim Kriegsausbruch oder während des Krieges. Alles so miteinander verknüpft, dass es stimmig und vor allem fesselnd, interessant und informativ erzählt wird.

    Da viele der beschriebenen Protagonisten realen Figuren nachempfunden worden sind, lässt einem das ganze noch intensiver lesen.
    Aber es ist nicht nur die Realität, die hinter diesem Roman steht, sondern auch, wie die Autorin die Geschichte verpackt hat. Sie kann so lebendig erzählen und unterhaltsam. Mal aufgelockert und humorvoll, aber auch die Tragik und die Bitterkeit, die das Leben bei Frederike mit sich bringt, die Schicksalsschläge und HIndernisse, die ihr in den Weg geworfen werden, werden so erzählt, dass man mitfühlt. Diese Mischung macht das Lesen so interessant und hat dafür gesorgt, dass ich mitfühlen, mithoffen und mitleiden konnte und das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
    Nun warte ich gespannt auf den 3. Teil, der schon im Juni 2018 erscheinen soll.

    Fazit:
    Man fliegt nur so durch dieses Buch ! Absolut empfehlenswert und höchtse Punktzahl von mir.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 29.10.2017

    Als Buch bewertet

    „Ich bin krank Freddy. Was interessiert mich da das Gut?“ (S. 177)
    Freddy ist erst 20, als sie ihre Jugendliebe Ax zu Stieglitz heiratet. Leider haben er und ihre Mutter (die diese Ehe unbedingt wollte) ihr verschwiegen, dass Ax als Jugendlicher TBC hatte und diese nun wieder ausgebrochen ist. Jetzt steht sie allein mit dem grossen Gut da. Das Personal nimmt sie kaum ernst, denn Ax kurt seit Jahren in Davos und am Toten Meer. Was zu Hause passiert, interessiert ihn nicht – dafür hat er ja Freddy geheiratet! Trotzdem hält sie lange zu ihm. Erst als sie Rudolph von Hauptberge nach Jahren wiedertrifft, wird ihr klar, was ihr durch diese Josephs-Ehe alles entgeht – ein normales Eheleben, körperliche Nähe, Kinder. Aber sie hält zu ihrem Mann, bis er sie wissentlich ansteckt und stirbt. Da Freddy das Gut verlieren würde, wenn sie wieder heiratet und auch Rudolph inzwischen gebunden ist, bleibt sie die nächsten Jahre allein. Mit Gebhard zu Mansfeld kommt die Liebe dann doch wieder in ihr Leben. Alles könnte gut werden, aber da kommt Hitler an die Macht.

    „Die Jahre der Schwalben“ ist die Fortsetzung von „Das Lied der Störche“ und der zweite Teil der Trilogie von Ulrike Renk. Er umfasst die Jahre 1930 bis 1944. Obwohl ein dreiviertel Jahr zwischen den Bänden liegt, ist man sofort in der Geschichte drin – so als hätte man Freddy und die anderen nie im Buch zurückgelassen.

    Freddy ist eine junge Frau, zerrissen zwischen Pflicht und Liebe. Aber sie wächst an ihren Aufgaben und mit dem Gut zusammen. Aus dem unbekümmerten jungen Mädchen wird sehr schnell eine feinfühlige und strenge, aber gerechte Gutsherrin. Sie geht mit dem Fortschritt und findet es eigentlich ganz gut, dass Ax nicht da ist, um ihr reinzureden. „Dennoch war dies nicht ihr Zuhause, irgendwie war sie immer noch Gast eines unsichtbaren Gastgebers. Ax war wie ein Geist – nicht da, aber ständig präsent.“ (S. 136). Auch ihr Traum von einer grossen Familie lässt sich mit nicht verwirklichen.
    Zu Beginn hat man noch Mitleid mit Ax, aber das schlägt schnell um. Er wird immer unleidlicher und uninteressierter an ihr und dem Gut. Sie soll hübsch aussehen und repräsentieren. Und ihm natürlich irgendwann Erben schenken.
    Eine grosse Stütze in dieser Zeit ist Freddy ihr Stiefvater Erik, der ihr immer wieder unter die Arme greift. Auch ihre Jugendfreundin Thea steht ihr bei und redet ihr immer wieder gut zu, ein eigenes Leben zu leben: Es ist nichts dabei, sich mit anderen Menschen zu treffen .. Mit dem Ehering hast Du nicht automatisch auch Handschellen angelegt bekommen.“ (S. 68). Leider wurde sie mir (und Freddy) im Laufe der Handlung immer unsympathischer, da sie immer mehr auf Grossgrundbesitzerin machte und mit Hitler sympathisierte.
    Auch Freddys Mutter Stefanie ist eine Protagonistin gibt, die man aus vollstem Herzen hassen kann – sowas finde ich ja immer toll. Sie steht so gut wie nie hinter ihrer Tochter, wettert gegen Gebhard zu Mansfeld und ist von Hitler und dessen Ideologie total verblendet. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter erkaltet zusehend.

    Sehr lebendig, anschaulich und extrem fesselnd schildert die Autorin das Leben auf den verschiedenen Gütern und das Erstarken des Nationalsozialismus und seine Auswirkungen. Obwohl man als Leser natürlich weiss, dass Hitler an die macht und der 2. WK kommt, fiebert man trotzdem mit Freddy und den anderen mit und hofft bis zuletzt, dass alles anders wird. Vor allem die letzten 100 Seiten sind mir ganz schön an die Nieren gegangen.
    Mein heimlicher Held ist übrigens Caspar zu Mansfeld – ich verrate allerdings nicht warum, das müsst ihr schon selber nachlesen! Und auch dieser Band endet wieder mit einem ganz fiesen Cliffhanger ...

    Mein Fazit: Das Buch ist ein echter Pageturner - ich bin hin und weg! Ganz grosses Kino! Hoffentlich wird die Zeit bis zur Fortsetzung nicht so lang.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun G., 08.05.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr zu empfehlen und absolut lesenswert! Anschaulich schildert die Autorin das eher ruhige Leben auf den alten Adelsgütern, später die Schrecken der NS-Zeit, des Krieges, der Flucht und den unvermeidlich folgenden Neuanfang, nachdem die "alte Welt" verloren war. Spannend und authentisch, man kann die Bücher nur schwer aus der Hand legen...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.11.2017

    Als Buch bewertet

    „...Ich urteile nach Können und nicht nach Rasse...“

    Wir schreiben das Jahr 1930. Frederike besucht die Familie in Ostpreussen. Sie braucht Hilfe auf ihrem Gut, denn ihr Mann Ax wird immer noch wegen seiner Tuberkulose in Davos behandelt. Natürlich sind die Spannungen zwischen Frederike und ihrer Mutter mit den Händen greifbar, denn im Gegensatz zu Frederike wusste ihre Mutter von Ax` Krankheit.
    Das Buch ist der zweite Teil einer Familien-Saga. Es schliesst sehr zeitnah an den ersten Teil an. Die Geschichte lässt sich zügig lesen und hat mich schnell wieder in ihren Bann gezogen. Ich darf Frederikes Leben bis ins Jahr 1944 verfolgen.
    Frederike wurde nach ihrem Hochzeit sinnbildlich ins kalte Wasser geworfen. Sie ist noch nicht volljährig, muss aber ein grosses Gut leiten. Glücklicherweise greifen ihr ihr Stiefvater Erik und ihre Tante Edeltraud kurzfristig unter die Arme. Nur Stefanie, ihre Mutter, bleibt selbstherrlich und egoistisch.
    Der Schriftstil des Buches ist ausgewogen. Detailgenau wird das Leben auf dem Gut beschrieben. Genauso intensiv werde ich über die politischen Entwicklungen informiert. Der Inspektor auf Ax` Gut ist schon 1930 ein strammer Nazi. Er versucht, Frederike seine Entscheidungen aufzuzwingen. Erik allerdings setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Das Überleben eines Gutes ist wichtiger als Politik. Obiges Zitat stammt von dem neuen Inspektor, der aus adligen Haus stammt, aber sich als dritter Sohn eine Arbeitsstelle suchen muss. Seine Frau ist ein konvertierte Jüdin. Dass schränkt seine Arbeitsmöglichkeiten ein. Die unterschiedlichen politischen Ansichten spalten Familien.
    Während Erik und Frederike hoffen, dass die NSDAP keine Chance hat, versprechen sich die meisten Gutsbesitzer in Ostpreussen und Schlesien von Hitler eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Auf deren Seite steht auch Stefanie.
    Ein Besuch bei Thea in Berlin ist für Frederike ein Aufatmen in ihrer schwierigen Lebenslage. 1930 präsentiert sich Berlin noch weltoffen. Das aber sollte sich bald ändern.
    Während der Kriegsjahre ist selbst auf den Gütern des Adels das Leben mit Einschränkungen verbunden. Steckrübensuppe gehört zum Alltag. Hinzu kommt, das man sich jedes Wort zweimal überlegen muss, denn Verrat hat Hochkonjunktur. Auch bei der Behandlung von Kriegsgefangenen, die den Gutsbesitzern zugewiesen werden, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Frederike hat in ihren ersten Ehejahren gelernt, schwierige Situationen durchzustehen und selbst Hand anzulegen. Das kommt ihr nun zugute. Menschlichkeit siegt über Hass und Fanatismus.
    Vielfältige Informationen sind in der Handlung eingebettet. So werde ich über eine mögliche Impfung gegen Tuberkulose informiert. Für Ax allerdings kommt sie zu spät, denn sie ist nur kurz nach der Infektion wirksam. Durch Caspar zu Mansfeld erhalte ich einen Einblick in die Verschwörung gegen Hitler vor Kriegsausbruch. Ausserdem hat er als Diplomat Einsicht in die internationale Politik. Fritz von Fennhusen, Frederikes Halbbruder, lässt sich als Pilot ausbilden. Seine Vorstellung von der Entwicklung der Flugzeugindustrie in Friedenszeiten kommen der Realität sehr nahe.
    Der Cliffhanger vor dem dritten Teil ist heftig.
    Ein ausführliches Personenverzeichnis und ein sehr informatives Nachwort ergänzen das Buch.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. In einer spannenden Handlung und anhand sehr persönlicher Schicksale wird ein dunkles Stück deutscher Geschichte beleuchtet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariettas Bücherwelt, 03.11.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Facettenreiche Ostpreussische Familiensaga

    Meine Meinung :
    Zur Autorin:
    Ulrike Renk hat mich mit ihrem 2. Band der Ostpreussischen Familientrilogie mehr als sehr begeistert, wie schon beim 1. Teil klebte ich förmlich an den Seiten und fieberte mit Frederike und den anderen Figuren mit. Erlebte mit ihnen Freud und Leid, lachte und weinte mit ihnen. Eine Geschichte die mich sehr mitgenommen und aufgewühlt hat, und trotzdem nicht missen möchte. Sehr gut hat sie die 30er Jahre wiedergegeben, den Nationalismus, die SS, die Machtergreifung Hitlers, die Rolle der Frau. Man spürte die Angst der Menschen, vor den Schergen Hitlers, das man keinem mehr richtig trauen konnte, den es gab Spitzel, man war sich nicht mehr sicher. Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs mit all seinen folgen und Repressalien, die Zwangsarbeiter, als war sehr ausführlich wiedergegeben. Da die Geschichte auf wahren Begebenheit beruht, hat sie Wahrheit und Fiktion gekonnt mit einander verknüpft. Ihr Schreibstil ist Klar, Kraftvoll, sehr Bildhaft und mitreissend. Bei all ihren Protagonisten beweist sie viel Fingerspitzengefühl, und gewährt uns tiefe Einblicke in deren Seelenleben und lässt uns teilhaben an ihren Gefühlen. Auch die einzelnen Charaktere sind gut herausgearbeitet, und man lernt deren wirklich wahren Charakter kennen. Die einen habe ich geliebt, die anderen gehasst. Die Geschichte war einfach Fantastisch mit einem facettenreichen grossen Historischen Hintergrund.

    Zum Inhalt:
    Sehr gut konnte ich mich in Frederike „ Freddy“ hinein versetzen. Eine junge Frau von 20 Jahren, die man um ihr Glück betrogen hatte. Ax, ihr Mann ist schwer Krank, er hat Tuberkulose und das erfährt sie ausgerechnet in ihrer Hochzeitsnacht. Das schlimme ist, ihre Mutter Stefanie wusste davon, und hat ihre Tochter wissentlich ins Unglück rennen lassen. Ich konnte sehr gut nachvollziehen das sie dafür ihre Mutter hasste. Ax, geht nach Davos und später zum roten Meer, um Heilung zu suchen. Er ist ein verbitterter Mann geworden, der kein grosses Interesse an seinem Gut zeigt, im Gegenteil er lädt die ganze Last und Verantwortung auf die Schultern von Freddy ab. Was tat es mir so gut das ihr Stiefvater Erik zum Gut von Freddy reiste um ihr unter die Arme zu greifen, wenigsten für den Anfang. Ich habe Freddy bewundert wie sie sich so langsam durchsetzte und es meisterte. Anerkennung und Lob von Ax, kam nicht. Als er zurück zum Gut als angeblich geheilt zurückkehrte, setzte er Freddys Leben aus Spiel, den er braucht einen Erben. Als Ax, starb war Frederike 24 Jahre, eine Witwe die das Gut an Ax Cousin in nächster Zeit abgeben muss. Gut das es ihre Freundin Thea in Berlin gibt, die baut Freddy wieder auf und macht sie mit Gebhard Mansfeld bekannt. Es scheint doch noch Glück für sie zu geben. Gebhard ist für mich ein Mann, der Frederike Respekt und Anerkennung zollt,für das was sie geleistet hat, sie aufrichtig liebt, ihr Geborgenheit gibt. Dieser Mann ist das Gegenteil von Ax, ich habe ihn ins Herz geschlossen wie Freddy. Eine Glückliche Zeit beginnt für die beiden und ihre kleine Familie, bis Hitler endlich an die Macht gerät und der zweite Weltkrieg ausbricht, da geraten sie in grosse Gefahr und sind nicht mehr sicher..................

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 04.01.2018

    Als Buch bewertet

    (1)




    Im zweiten Band konzentriert sich alles auf Frederikes Liebesleben, das durch Ax Krankheit völlig aus den Fugen geraten ist. Sehr schön beschreibt hier die Autorin, die Zerrissenheit unter der Freddy lebt. Sei es das Landgut, das nun alleine geführt werden muss, oder auch die Sehnsucht nach Nähe, Geborgenheit und Liebe.

    Man spürt aber auch, dass die Autorin sehr viel Zeit für die Recherche investiert hat. Auch in Bezug auf die Tuberkulose und ihre Behandlungsmethoden.
    Sehr interessant fand ich auch zum Schluss die Rubrik: Wahr ist.

    Abschliessend möchte ich noch ein paar Wortes zu Cover und Klappentext loswerden. Wie bereits beim ersten Band, so zeigt auch das vorliegende Cover sehr deutlich zu welcher Zeit der Roman spielt. Das Motiv mit den ausgewählten Farben ist sehr stimmig und macht Romanleser neugierig.

    Der Klappentext greift mir jedoch etwas zu sehr vor. Es wird Ax Tod angekündigt, der jedoch erst im letzten Drittel des Romans eine Rollen spielt. Die politischen Szenen halten sich dezent im Hintergrund, jedoch spürt man diese unterschwellig.

    Fazit:

    Für mich war es eine wirklich gelungene Fortsetzung der Saga, die durchaus ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Um aber die Charakteren und deren Situation besser zu verstehen, sollte man den ersten Band lesen.

    Ein Buch, das wirklich jede Seite wert ist. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta O., 30.04.2018

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch noch nicht gelesen, aber ich denke, es wird gut sein.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 19.02.2018

    Als Buch bewertet

    Der zweite Teil der Ostpreussensaga hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es vorteilhaft, dass ich den ersten Teil auch gelesen habe. So kann man die Personen und Ereignisse besser miteinander verknüpfen. In diesem Teil passiert richtig viel. Sehr anschaulich beschreibt Ulrike Renk das Leben auf einem Gutshof und die vielen Verpflichtungen, die man dadurch hat. Erschwert wird dies in diesem Teil durch den 2. Weltkrieg. Die Autorin fängt gut die Stimmung der Menschen auf. Anfänglich noch optimistisch, dass es keinen Krieg geben wird, sehen die Menschen mit immer mehr Skepsis in die Zukunft und ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich. Mir gefällt an der Geschichte, dass sie auf wahren Gegebenheiten und Personen beruht. Friederike ist eine Frau, die weiss, was sie will und die nach vielen Tiefschlägen endlich auch mal Höhepunkte in ihrem Leben erleben darf. Schade, dass das Buch sehr abrupt endet und ich bin jetzt natürlich sehr auf den dritten Teil der Saga gespannt!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    WALTRAUD R., 25.08.2018

    Als eBook bewertet

    faszinierendes Buch - spannend von Anfang bis Ende, konnte es fast nicht mehr weg legen und man muss unbedingt wissen, wie es
    weitergeht. Es ist so treffend geschrieben, dass man sich in die Zeit und Begebenheiten versetzen kann. Ich möchte hierüber keinen
    Roman schreiben, sondern kann nur sagen: L E S E N !!! es ist sehr flüssig geschrieben, man liest es einfach gerne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi V., 27.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    dieses Buch hat mich gefesselt vom Anfang bis zum Schluss. Ich konnte es fast nicht mehr weglegen. Basiert auf einer wahren Geschichte
    jedoch raffiniert verpackt in einen spannenden Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein