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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole R., 30.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Hütte im Schnee von Svenja Mund ist ein hoch erotisches Buch. Der Anfang fängt mit einer Autopanne an die Wanda, inmitten einem Schneegestöber hat und einfach nicht alleine zurechtkommt. Der Retter in der Not ist Max, der zufälligerweise vorbeikommt, ihr helfen möchte, als dies aber nicht klappt, bietet er ihr an mit in seine Hütte zu kommen. Und dann beginnt alles, es klingt wie ein ganz harmloser Liebesroman, aber dann entpuppt es sich als heissen wilden Sex zwischen den beiden. Max ist zudem Erotikautor und schreibt seine Erlebnisse und seine Fantasien in einem Buch nieder. Wanda und er erzählen sich ihre Erlebnisse und leben diese auch aus. Es kommt zu Dirty Talk und zum Austausch von Körperflüssigkeiten.
    Die Autorin schafft von Anfang bis Ende eine tollle prickelnde Atmosphäre. Es werden unerfüllte Träume erzählt. Neues Ausprobiert. Ein tolles Buch nur sollte man offen für neues sein und sich nicht ekeln vor allen Möglichkeit Köperflüssigkeiten. Spannendes unerwartetes Ende was auch das Buch zu einem einzigartigen macht.
    Mir hat es sehr gut gefallen weil es einfach auch mal was anders besonders ist .

    Achtung !!! Es ist kein romantisches Blümchensexbuch

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 09.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich schön, leider konnte mich die Handlung und die Protagonisten nicht überzeugen.
    Die weibliche Hauptprotagonistin Wanda war zuerst sehr zurückhaltend, je mehr ich über ihre komischen Fantasien erfuhr, desto unsympathischer wurde sie. Wanda ist durch und durch eine Narzisstin. Ich mag keine Egomanen.
    Die Erzählung mit dem Obst und Gemüse auf dem Laufband fand ich unpassend. Ich hab nur mit dem Kopf geschüttelt. Das arme Obst und Gemüse.
    Der männliche Hauptprotagonist Max konnte mich anfangs überzeugen, später war er nur noch der Schosshund von Wanda.
    In diesem erotischen Roman ist es nur um perverse Fantasien, Dirty Talk und andauernden Geschlechtsverkehr.
    Nach der Vergewaltigungsfantasie und die Sodomie Fantasie von Wanda wollte ich nicht mehr weiter lesen und überflog ein paar Seiten. Es ist too much! Daher kann ich nur 2 Sterne für "Die Hütte im Schnee" von Svenja Mund vergeben.

    Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen bzw. zu überlesen.

    2 Sterne gibt es für das schöne Cover und für den flüssigen Schreibstil.

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  • 2 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 29.11.2018

    Als Buch bewertet

    "Die Geschichte traf nicht meinen Geschmack"

    Max ist auf dem Weg zu seiner Berghütte, um dort für ein paar Wochen seine Ruhe zu geniessen. Doch auf der verschneiten Strasse entdeckt er ein Fahrzeug mit einer Panne. Die Fahrerin, eine attraktive junge Frau, bittet ihn um Hilfe. Er bietet ihr Unterschlupf in seiner Hütte an, wo die beiden sich immer näher kommen und in ihren Fantasien schwelgen. 

    Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt perfekt zu der Geschichte. Auch der Beginn gefiel mir sehr gut. Durchaus romantisch und zaghaft, wie beide aufeinandertreffen und sich langsam kennenlernen und näher kommen. Der Beginn hätte sehr gut zu einem romantischen Liebesroman gepasst, aber dass es noch intensiver wird, war von vornherein klar. Und ich war darauf sehr gespannt.
    Max und Wanda erzählen sich gegenseitig von ihren geheimsten Fantasien, wobei sie sich auch des Dirty Talk bedienen. Dabei geht es vordergründig um die Lust an der Selbstbefriedigung. Einige dieser Fantasien setzen die beiden dann auch direkt in die Tat um. Jeder Mensch hat ja so seine ganz eigenen Fantasien, aber die von Wanda fand ich teils äusserst merkwürdig und unverständlich. Und auch bei Max fand ich einige Fantasien und Handlungen eher abstossend. Ich empfand das absolut nicht als anregend.
    Leider hat mir die Geschichte nicht gefallen. Mir waren die Fantasien und die Handlungen der beiden Protagonisten sowie die Sprache  im Verlauf der Geschichte leider viel zu obszön, als dass sie sexy und sinnlich sein konnten. Vieles wirkte abstossend und teils auch erniedrigend auf mich.

    Dieses Buch traf leider nicht meinen Geschmack und ich vergebe daher nur 2 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 24.02.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    (Klappentext)
    Allein mit diesem fremden Mann in der eingeschneiten Hütte war sie ihm ausgeliefert.
    Er hatte ihr mit obszönen Worten im Dirty Talk von seinen erotischen Fantasien erzählt. Sie hatte dabei als treibende Kraft fungiert, ihn dazu animiert.
    Nun war es an ihr, ihre erotischen Gedanken zu offenbaren. Aber waren diese nicht zu skurril, zu obszön?
    Sie konnte sie nur preisgeben, wenn sie ihn spürte – auf ihrer Haut, tief in ihr. Aber das wollte sie doch gar nicht! Oder doch?

    Mein Kommentar:
    Dieses Buch stammt von der Autorin Svenja Mund, von der ich bisher noch kein Buch gelesen habe. Sie hat einen flüssigen und offenen Schreibstil und man kann sich das Geschehen sehr gut vorstellen. Ich fand ihre Beschreibungen der Hütte und Landschaft sehr schön und man konnte sich ein gutes Bild machen.

    Die Geschichte ist aus einer Erzähler Perspektive beschrieben und so lernt man beide Hauptprotagonisten sehr gut kennen. dennoch blieben sie für mich recht oberflächlich.
    Wanda bleibt mit ihrem Auto stecken und findet bei Max in seiner Hütte einen Unterschlupf. Zu Beginn ist sie noch recht zurückhaltend und schüchtern aber im Laufe der Geschichte wird sie immer offener. Als sie erfährt, dass Max erotische Geschichten schreibt, fordert sie ihn heraus und so beginnen sie sich gegenseitig ihre geheimen Phantasien zu offenbaren. Dabei kann sie sich ihm nur öffnen, wenn sie ihn in sich spürt.
    Zu Beginn der Geschichte ist Max für mich eher der Starke, aber je mehr sich Wanda öffnet, umso mehr gibt er klein bei und ordnet sich unter. Sie sagt etwas und er macht es ohne weiter nachzudenken. Er scheint ihr ja schon fast hörig. Sie wird dann die dominante und bestimmt wo es lang geht. Das hat mich etwas gestört, da es überhaupt nicht zu dem Bild von Max passt, welches man als Leser am Beginn der Geschichte bekommt.

    Ausserdem sind mir ihre Phantasien teilweise zu gewagt und auch nicht ganz nachvollziehbar. Ich denke, dass nur wenige Männer bei ihren Phantasien mitmachen und ihre Wünsche erfüllen. Welcher Mann will schon nach dem Verkehr sein eigenes Spe*a ablecken und der Frau wieder in den Mund weitergeben, damit sie es für immer bei sich hat. Das war mir ein wenig zu viel des Guten.

    Auch fand ich es schade, dass man die ganzen erotischen Phantasien nicht mehr in eine Geschichte eingebaut hat. So blieb es nach Beginn der Erzählungen immer nur beim Gleichen. Sie spürt ihn in sich und erzählt und das war es dann schon fast. Ein paar Szenen wurden auch gemeinsam nachgespielt. Aber ich denke, dass man aus der Situation in der Hütte noch viel mehr rausholen hätte können. Vor allem da der Beginn für mich sehr vielversprechend war. Leider konnte dieses Niveau nicht lange gehalten werden.

    Mein Fazit:
    Eine interessante Geschichte über eine Begegnung im Schnee und einer einsamen Hütte, die meiner Meinung nach noch viel Potential gehabt hätte. Leider konnte sie mich nicht so richtig begeistern. Dennoch bin ich gespannt, was die Autorin noch zu bieten hat, da mir ihr Schreibstil sehr gut gefallen hat.

    Ganz liebe Grüsse,
    Niknak

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  • 3 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michel P., 30.11.2018

    Als Buch bewertet

    Heisskaltes Abenteuer

    Svenja Mund´s "Die Hütte im Schnee" entführt den Leser mit ihrem erotischen Roman in ein heisskaltes sinnliches Abenteuer. Die knisternde Handlung spielt in einer verschneiten Waldhütte, welche als Location für einen Roman dieses Genres sicher überaus passend gewählt ist. Wobei die Protagonisten Max & Wanda zu Beginn eher unfreiwillig zusammen in gerader dieser landen. Im Laufe der Zeit tauen beide jedoch schnell auf...und eine Begegnung fernab vom Gefrierpunkt bahnt sich an.

    Positiv an Svenja Mund´s erotischen Roamn fiel mir vor allem die Location der Handlung auf, die meiner Meinung nach für einen Roamn dieser Art eine Menge Potenzial birgt. Die Handlung selbst hat einen gelungenen,wenn auch nicht durchgehend hohen Spannungsbogen. Die Charaktere waren mir zu Beginn der Geschichte sehr symphatisch. Leider fiel der Symphatiefaktor im Laufe der Zeit etwas ab.
    Der Schreibstil hat bei mir erst nach einigen Seiten angefangen zu wirken. Anfangs noch etwas hölzern wurde er im Laufe der Handlung immer flüssiger und das Lesen ging relativ flott.

    Bis auf die Grösse und Schriftart des Titels gefiel mir das Cover auf Anhieb sehr gut und hat mich sofort zum Lesen des Romans animiert.

    Insgesamt ein netter und kurzweiliger Zeitvertreib, den ich mit 3 von 5 Sternen bewerte.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinasophie, 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Buchaufbau: >Die Hütte im Schnee< von Svenja Mund ist am 30. September 2018 im blue panther books Verlag erschienen. Bei dem Verlag trägt dieser Band die Nummer 2275. Es handelt sich hierbei um einen Erotikroman, welcher 14 Kapitel besitzt und in 176 Seiten abgeschlossen sind.
    Taschenbuch: 9,99€ | E-Book: 9,99€
    ISBN: 978-3-86277-790-7

    Rezension: Der Anfang hat mir sehr gut gefallen. Die Fotografin Wanda verschlägt es nach Finnland um möglichst naturgetreue verschneite Bilder von den Zoo-Tieren dort zu machen. Auf den Weg zu ihrer Unterkunft bekommt ihr Reifen einen Platten. Zum Glück kommt jedoch der gut aussehende Max und rettet Wanda vor dem erfrieren. Die Strassen sind so gut wie zugeschneit und der Weg zur Stadt, wo sich Wandas Unterkunft befindet, zu lang. Also nimmt Max sie mit in seine Ferienhütte. Und dort schneien die beiden ein. Die Beschreibungen von der Umgebung und der Hütte haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin Svenja Mund hat mich anfangs eingeladen mir bildlich dieses schöne Setting vorzustellen, sowie die anfängliche Spannung zwischen den beiden Protagonisten zu erleben. Diese wundervolle Spannung und das verschlafene mysteriöse Setting haben sich für mich, im laufe des Buches, jedoch immer mehr aufgelöst. Die beiden werden sehr schnell Intim und Wanda beginnt mit ihren Fantasien. Wanda ist bei ihren Fantasien sehr Selbstverliebt und im Buch fällt auch einige Male der Begriff Narzisstin. Bei ihren Intimitäten, welche mehr als 90% dieses Buches einnehmen, interagieren die Protagonisten auf verschiedene Weisen. Meistens erzählt Wanda, Max dabei von ihren Fantasien und/oder von einen ihrer Kollegen. Ihre Fantasien sind wie oben schon geschrieben meist von Narzisstischer Natur, im verlauf des Buches erzählt sie Max dann aber noch von einer speziellen Fantasie. Ohne viel Spoilern zu wollen, die Fantasie beinhaltet schlicht gesagt Vergewaltigung. Diesen Teil der Geschichte mochte ich persönlich überhaupt nicht lesen und habe daher, wenn es zwischendurch immer mal wieder um diese Fantasie ging, einige Seiten übersprungen. Die Sprache welche zum Anfang ab und an mal obszön ist, wie der Klappentext schon andeutet, wird im Verlauf des Buches zu einer durchgehend obszönen Ausdrucksweise, wenn nicht manchmal sogar vulgär. Das Wort "schlabbern" welches oft gefallen ist, ist z.B. überhaupt nicht meins. Der Dirty Talk hatte dadurch, in meinen Augen, keine Spannung und die Erotik hat mich aufgrund der Ausdrucksweise (leider) schon eher belustigt. Ich hätte mir weniger von dieser Ausdrucksweise und mehr von diesem wundervollen Setting gewünscht. Einige Szenen wie z.B. relativ weit am Anfang, als Wanda und Max abends im dunkeln im Schnee waren und dabei von etwas beobachtet wurden, haben mir zwischendurch sehr gut gefallen. Aber dies alles wurde für mich von dieser bestimmten Fantasie und diesem komischen Ende verworfen.

    Mein Fazit: Meins war es leider nicht. Ich hätte mir ein wenig mehr Geschichte und Finnland, sowie zumindest ein bisschen mehr Tiefgang in den Charakteren gewünscht und weniger obszöne Ausdrucksweise. Für mich sind es daher nur 2 Sterne

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 09.01.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover sieht recht einladend und romantisch aus, sehr ansprechend, nichts weist darauf hin das es sich um einen erotischen Roman handelt. Auch am Anfang der Geschichte die mit einer Autopanne beginnt, die Wanda, inmitten einem Schneegestöber hat und einfach nicht alleine zurechtkommt. Der Retter in der Not ist Max, der zufälligerweise vorbeikommt, ihr helfen möchte, als dies aber nicht klappt, bietet er ihr an mit in seine Hütte zu kommen. Und dann beginnt alles, es klingt wie ein ganz harmloser Liebesroman, aber dann entpuppt es sich als heissen wilden Sex zwischen den beiden. Max ist zudem Erotikautor und schreibt seine Erlebnisse und seine Fantasien in einem Buch nieder. Wanda und er erzählen sich ihre Erlebnisse und leben diese auch aus. Es kommt zu Dirty Talk und zum Austausch von Körperflüssigkeiten. Teilweise konnte ich mich mit deren Ausdrucksweisen nicht anfreunden, meins war das jetzt nicht, aber es soll ja Leute geben die damit was anfangen können. Auch der Schluss war mehr als bescheiden, da dann jeder seine Wege ging. Das war mehr als merkwürdig

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hella, 08.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wanda will eigentlich ganz wo anders hin, aber ihr Auto meint es nicht gut mit ihr. Mitten im Schneegestöber bleibt sie liegen. Gott sei Dank kommt Max vorbei, der eigentlich nur ein paar ruhige Wochen in seiner Hütte machen wollte. Fernab von der Realität und dem Stress Afrikas. Doch es kommt auch für ihn anders als gedacht.

    Er nimmt die junge Wanda mit und lässt sie bei sich übernachten.
    Als sie ihn dabei erwischt, wie er an seinen Schmuddelromanen schreibt, weckt dies in beiden ein gemeinsames Feuer, welches zunächst mit Dirty Talk beginnt und in allem anderen endet.

    Mein Fazit:
    Die Charaktere sind unglaublich plump. Es kommt sehr schnell zur Sache zwischen den beiden Fremden. Das fand ich unrealistisch und auch wenn es sich hierbei "nur" um einen erotischen Roman handelt, darf es doch gerne auch ein bisschen mitreissen und logisch sein. Aber das fehlt hier leider für mich und so haperte es schon im Einstieg.

    Die Erotikscenen und die Sprache. Beides finde ich sind Komponenten die sich bedingen. Denn die Autorin schreibt sehr plump und kindisch. Ihre Wortwahl erinnerte mich manchmal an meine Grundschulzeit.... Die Sexscenen sind nicht fesselnd, es kommt viel zu schnell dazu, dass sich die beiden annähern und die Kommunikation zwischen den beiden ist unrealistisch, unlogisch, abturnend und ich konnte mich somit überhaupt nicht in die Geschichte hineinversetzen.
    Auch wenn ich "Die Hütte im Schnee" als Rezensionsexepmlar zur Verfügung gestellt bekommen habe, wofür ich wirklich dankbar bin, kann ich beim besten Willen nicht mehr als 2 Sterne vergeben. Denn dieses Buch hatte Potenzial und ganz ehrlich, so viel braucht es eigentlich nicht, um eine erotische Geschichte glaubhaft zu machen, aber dieses Potenzial wurde hier einfach nicht ausgeschöpft. Schade

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael K., 15.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer lese ich gern Bücher und bewerte diese danach von Blue Panther Books. Diesmal ist wieder ein tolles Buch entstanden was man in einem durchweg lesen kann.

    Mir gefällt die Geschichte das Max entspannen will und auf dem Weg zur Hütte er eine Frau trifft. Er nimmt Sie mit auf seine Hütte wo Sie ins Gespräch kommen und dort Ihre Gelüste, Fantasien usw. sich gegenseitig erzählen und dann auch ausleben.

    Der Autorin ist da ein gutes Werk gelungen wo man sich gut hineinversetzen kann. Ein wunderschönes Cover zu einer tollen Geschichte. Das Ende ist offen gestaltet sodass jeder seiner Fantasie freien Lauf lassen bzw. geben kann.

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