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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 29.03.2024

    spannende Ermittlungen auf der Kanalinsel Alderney
    Die Flut (Ein Fall für Steve Cole-Reihe Band 1) Ein Küstenkrimi von Volker Dützer
    Steve muss sein altes Ich hinter sich lassen um die Frau die liebt zu schützen. Alles ist falsch, selbst sein Name und sein Dienstrang. Auf der Kanalinsel Alderney nimmt er den Posten des Polizeichefs an. Kaum angekommen, sieht er sich mit einer unheimlichen Mordserie konfrontiert. Aber lest selbst und erlebt einen spannenden Krimi. Flüssiger, spannender Schreibstil. Die Protagonisten sind gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Es gibt immer wieder unerwartete Wendungen, was einen davon abhält das Buch aus der Hand legen zu wollen und man dadurch die Zeit vergisst. Spannung bis zum Schluss .

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 29.03.2024

    spannende Ermittlungen auf der Kanalinsel Alderney
    Die Flut (Ein Fall für Steve Cole-Reihe Band 1) Ein Küstenkrimi von Volker Dützer
    Steve muss sein altes Ich hinter sich lassen um die Frau die liebt zu schützen. Alles ist falsch, selbst sein Name und sein Dienstrang. Auf der Kanalinsel Alderney nimmt er den Posten des Polizeichefs an. Kaum angekommen, sieht er sich mit einer unheimlichen Mordserie konfrontiert. Aber lest selbst und erlebt einen spannenden Krimi. Flüssiger, spannender Schreibstil. Die Protagonisten sind gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Es gibt immer wieder unerwartete Wendungen, was einen davon abhält das Buch aus der Hand legen zu wollen und man dadurch die Zeit vergisst. Spannung bis zum Schluss .

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 03.05.2024

    Thomas McCallum ein ehemals verdeckter Ermittler, muss, nachdem er Viktor Sorokin auf die Spur gekommen ist und der auf seinen Prozess wartet, abtauchen. Er nimmt eine neue Identität an und geht ab jetzt als Chief der Alderney Police auf Verbrecherjagd. Es soll eigentlich eine ruhige Stelle sein, doch natürlich geschieht ein Mord, der dann auch noch an eine vor langer Zeit geschehene Mordserie erinnert. Das ist gar nicht das was Steve erwartet, denn ihm kommt auch immer noch der Politiker Baxter in die Quere, der von seinen Ermittlungen nicht begeistert ist. Denn die Tote ist zuletzt auf dem Boot seines Sohnes gesehen worden, mit einer Touristin, die es in sich hat. Diese Emily ist auf der Spur in ihre Vergangenheit und die hat auch noch mit der Mordserie zu tun. Das ruhige Inselleben ist ab jetzt für Steve vorbei, denn er und sein Team haben alle Hände voll zu tun.
    Die Flut von Volker Dützer ist eine spannende Story auf einer abgelegenen Insel. Der Autor spielt genau wie sein Hauptcharakter mit dem Vorurteil, ´auf der Insel ist eh nichts los´. Dabei kreiert er eine sehr spannende Story, die sich aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart zieht. Sein Hauptcharakter Steve ist völlig überqualifiziert für die Insel, doch er muss sich vor der Rache eines Mafiapaten in Sicherheit bringen. Doch natürlich holt auch ihn seine Vergangenheit hier ein. Steve ist so hin und hergerissen zwischen Pflicht und Privatem, denn er möchte mit der Hauptzeugin gegen den Paten zusammenleben und hier ist ebenfalls ein Spannungsmoment zu Hause. Dann ist da noch der aktuelle Mord, der an einen alten Serienmord erinnert, dessen Täter allerdings schon 20 Jahre tot ist. Dieses Rätsel begleitet den ganzen Roman und eine weitere Verbindung zur Vergangenheit des Mordes auf der Insel, Emily, bewegt sich auf der Linie zwischen Opfer und Täterin. Ganz geschickt baut der Autor innere Monologe von Emily in die Story ein, die zur Spannung beitragen. Bis zum überraschenden Ende ist der Spannungsbogen sehr gut aufgebaut und als Zusatz bekommt man auch noch die Besonderheiten der Insel erzählt.
    Ich finde diesen Krimi sehr gut aufgebaut und erzählt. Ich habe mich sehr gut bei diesem Krimi unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 03.05.2024

    Thomas McCallum ein ehemals verdeckter Ermittler, muss, nachdem er Viktor Sorokin auf die Spur gekommen ist und der auf seinen Prozess wartet, abtauchen. Er nimmt eine neue Identität an und geht ab jetzt als Chief der Alderney Police auf Verbrecherjagd. Es soll eigentlich eine ruhige Stelle sein, doch natürlich geschieht ein Mord, der dann auch noch an eine vor langer Zeit geschehene Mordserie erinnert. Das ist gar nicht das was Steve erwartet, denn ihm kommt auch immer noch der Politiker Baxter in die Quere, der von seinen Ermittlungen nicht begeistert ist. Denn die Tote ist zuletzt auf dem Boot seines Sohnes gesehen worden, mit einer Touristin, die es in sich hat. Diese Emily ist auf der Spur in ihre Vergangenheit und die hat auch noch mit der Mordserie zu tun. Das ruhige Inselleben ist ab jetzt für Steve vorbei, denn er und sein Team haben alle Hände voll zu tun.
    Die Flut von Volker Dützer ist eine spannende Story auf einer abgelegenen Insel. Der Autor spielt genau wie sein Hauptcharakter mit dem Vorurteil, ´auf der Insel ist eh nichts los´. Dabei kreiert er eine sehr spannende Story, die sich aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart zieht. Sein Hauptcharakter Steve ist völlig überqualifiziert für die Insel, doch er muss sich vor der Rache eines Mafiapaten in Sicherheit bringen. Doch natürlich holt auch ihn seine Vergangenheit hier ein. Steve ist so hin und hergerissen zwischen Pflicht und Privatem, denn er möchte mit der Hauptzeugin gegen den Paten zusammenleben und hier ist ebenfalls ein Spannungsmoment zu Hause. Dann ist da noch der aktuelle Mord, der an einen alten Serienmord erinnert, dessen Täter allerdings schon 20 Jahre tot ist. Dieses Rätsel begleitet den ganzen Roman und eine weitere Verbindung zur Vergangenheit des Mordes auf der Insel, Emily, bewegt sich auf der Linie zwischen Opfer und Täterin. Ganz geschickt baut der Autor innere Monologe von Emily in die Story ein, die zur Spannung beitragen. Bis zum überraschenden Ende ist der Spannungsbogen sehr gut aufgebaut und als Zusatz bekommt man auch noch die Besonderheiten der Insel erzählt.
    Ich finde diesen Krimi sehr gut aufgebaut und erzählt. Ich habe mich sehr gut bei diesem Krimi unterhalten.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 03.04.2024

    Auf der Kanalinsel Alderney tritt Detective Chief Inspector Steve Cole seinen neuen Job an. Ein ruhiger Job, wie er hofft. In Wirklichkeit heisst er Thomas McCallum. Er musste untertauchen, um seine Freundin Abby, deren kleine Tochter und sich selbst zu schützen, denn beim letzten Einsatz lief etwas schief und Unterweltbosses Viktor Sorokin will Rache. Doch kaum ist er angekommen gibt es einen Mordfall, der an eine Reihe von Morden vor vielen Jahren erinnert. Aber der Mörder von damals ist tot.
    Dieser Krimi hat mich von Anfang an gefesselt. Der Schreibstil von Volker Dützer lässt sich gut und flüssig lesen.
    Die Charaktere sind alle gut und facettenreich dargestellt. Steve Coles Leben ist bisher immer aufregend und risikoreich gewesen. Doch dann hat er sich in Abby Bonham verliebt und nun will er sie unter allen Umständen schützen. Er kommt auf diese Insel, wo nie etwas Aufregendes geschieht und alles, was er will, ist nur nicht auffallen. Dort aber betrachtet sich John Baxter als Chef von allem. Gerade ist Wahlkampf um das Amt des Präsidenten von Guernsey, welches Baxter unbedingt will. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Dass sein Sohn Kyle mit diesem Mordfall in Verbindung gebracht wird, gefällt ihm daher überhaupt nicht. Mit Steve gerät er immer wieder aneinander, aber der ist ihm durchaus gewachsen. Mit seiner Mitarbeiterin Penny versteht sich Steve gleich blind. Auch Dave ist ihm sympathisch, doch dem fehlt die Erfahrung. Bei Gordon ist sich Steve aber sicher, dass der sein eigenes Süppchen kocht. Die Touristin Emily Gray taucht auch immer wieder auf und scheint etwas zu verbergen zu haben.
    Die Atmosphäre auf Alderney wirkt etwas düster und bedrohlich. Der Kriminalfall ist spannend und immer wieder gibt es Wendungen, die diese Spannung hochhalten. Am Ende bleibt einiges offen, was neugierig auf die Fortsetzung macht.
    Ein wirklich toller und sehr spannender Krimi.

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  • 5 Sterne

    Raphaela Stock, 14.04.2024

    spannender Küstenkrimi

    Thomas McCallum muss sich und seine Freundin Abby vor dem Unterweltboss Victor Sorokin schützen, da sie als Kronzeugin im Prozess ausgesagt hat. Unter einem anderen Namen und Dienstgrad, als Detective Chief Inspector Steve Cole übernimmt er den Posten als Polizeichef auf der Kanalinsel Alderney ein. Kaum ist er dort angekommen beginnt eine Mordserie, die eigentlich vor 20 Jahren endete. Seine Vorgesetzte und der Bürgermeister üben mächtigen Druck aus, damit diese Fälle angeschlossen werden können. Doch er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und recherchiert weiter. Als dann eine ominöse Frau auf der Insel auftaucht, verhält sie sich sehr verdächtig. Emily Grey ist Künstlerin, die durch ein Zufall auf dieser Insel gekommen ist. Sie hat Aussetzer- wie einem Filmriss und Gedächtnislücken und kann sich nicht erklären, warum sie hierher gekommen ist. Bei näheren Befragung kommt auch heraus, das sie sich an ihren ersten sechs Lebensjahren nicht mehr erinnern kann. Ist sie vielleicht psychisch krank? Und was hat es mit der Mordserie auf sich?...

    Hier hat der Autor neben dem spannenden Krimi mit überraschenden Wendungen auch ein interessantes Thema von Multiple-Persönlichkeitsspaltung mit rein geflochten. Dies hat er mit sehr viel Feingefühl und guter psychologischer Recherche ausgearbeitet, so das neben der Spannung auch eine mystische Atmosphäre entstanden ist.
    Für mich war dieses Buch sehr spannend und sehr aufregend hinter die Geheimnisse der Mordserie und dieser Emily zu kommen, so das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    ech, 08.05.2024

    Packender Auftakt einer Thriller-Reihe vor malerischer Kulisse

    Mit diesem Thriller legt der Autor Volker Dützer den ersten Band einer neuen Reihe vor, die vor allem durch den eher ungewöhnlichen Hintergrund seiner Hauptfigur und den Schauplatz der Geschichte besticht.

    Als ein Undercover-Einsatz völlig aus dem Ruder läuft und dabei die Geliebte des Unterweltbosses Viktor Sorokin ums Leben kommt, muss Thomas McCallum von der Polizei in Southhampton untertauchen, um nicht nur sein Leben zu schützen, sondern auch das der Frau, die er liebt. Unter seiner neuen Identität als Detective Chief Inspector Steve Cole tritt er seinen Dienst als neuer Polizeichef auf der Kanalinsel Alderney an, um die das Verbrechen normalerweise einen grossen Bogen macht. Doch dann wird am Strand die Leiche einer jungen Frau gefunden und die Umstände der Tat lassen die Erinnerung an eine Mordserie aufkommen, die die Insel vor vielen Jahren erschüttert hat und mit dem Tod des vermeintlichen Täters endete. Ist der wahre Täter nun zurückgekehrt oder ist hier ein Nachahmungstäter am Werk ? Steve steht bei seinen Ermittlungen unter grossem Zeitdruck, denn er muss den Fall lösen, bevor das öffentliche Interesse seine Tarnung auffliegen lässt.

    Mit einem packenden Schreibstil, einem hohen Erzähltempo und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und steuert sie konsequent auf einen fulminanten und sehr stürmischen Showdown zu, der eine überzeugende Auflösung bietet, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, bei denen die Grenzen zwischen Gut und Böse durchaus fliessend sind. Der übliche Spagat eines Auftaktbandes, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, gelingt insgesamt sehr gut, lässt aber für die weiteren Bände durchaus noch ein klein wenig Luft nach oben.

    Wer auf spannende und eher düstere Thriller vor malerischer Kulisse steht, wird hier insgesamt sehr gut bedient und unterhalten. Auf weitere Fälle mit Steve Cole und einem gut aufeinander abgestimmten Team bin ich nun schon sehr gespannt.

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  • 4 Sterne

    Wir S., 02.04.2024

    Wegen eines fatalen Einsatzes verletzt und nun für seine Gegner „verstorben“, leitet er nun unter neuem Namen, Steve Cole, die Polizeistation von Alderney und seine Freundin ist im Zeugenschutz. Die Gefahr, dennoch aufgestöbert zu werden, ist gross, zumal auf Alderney ein Serienkiller am Werke ist, der schon vor zwanzig Jahren tätig war. Die Ermittlungen ziehen weite Kreise und die Gefahr, im Zuge derselben erkannt zu werden, nimmt zu. Emily wiederum stellt fest, dass sie immer grössere Aussetzer hat, sich an nichts erinnern kann und offenbar in dieser „Absenz“ merkwürdige, erschreckende Dinge tut. Auf der Suche nach der Ursache gerät sie an einen Psychologen, der sie rückführen will in ihre Kindheit, an die sie keinerlei Erinnerung hat. Dabei verkalkuliert sich dieser Psychologe allerdings erheblich, mit dem Ergebnis, dass Emily mit einer kleinen Erinnerung nach Alderney fährt, wo, wie sie annimmt, alles begann. Danach überstürzen sich die Ereignisse, in dessen Verlauf nicht nur Emily, sondern auch der erwähnte Psychologe und die örtliche Polizei annehmen, dass sie unter einer gespaltenen Persönlichkeit leidet und dass die zweite Person, wenn sie „auftaucht“, fürchterliche Dinge tut. Das Hin und Her um Emily, die Versuche von Chief Cole, in Kontakt zu seiner Freundin zu bleiben, ohne diese zu gefährden, und selbst unter dem Radar zu bleiben, die Dinge, die geschehen, die örtlichen Machtkämpfe, alles dies ist sehr tempo-, wendungsreich und spannend geschrieben. Das Verhalten von Steve ist nicht ganz stringent und auch nicht ganz logisch, weil zu offensiv, dafür, dass er eigentlich unsichtbar bleiben muss, zumal der Gegner bereits auf der Insel ist. Das Ende ein bisschen zu offen. Insgesamt aber eine lohnenswerte Lektüre.

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  • 4 Sterne

    Thorsten S., 02.04.2024

    Das Buch "Die Flut" von Volker Dützer ist der Auftakt einer Krimireihe auf der Insel Alderney. Hier versteckt sich ein Kommissar vor einem gefährlichen Verbrecher mit falscher Identität, aber kriminalistischen Auftrag.

    Kurz nach seiner Ankunft beginnt eine Mordserie, die vor vielen Jahren endete. Auf der Insel taucht auch eine junge Frau auf, die auf der Suche nach ihrer Vergangenheit und den irrationalen Aussetzern in ihrer Gegenwart ist. Die Opfer werden durch ein böses Ritual ertränkt, wenn die Flut sie erreicht. Ein Wettlauf gegen die Zeit, viele Machenschaften und offene Fragen liegen vor den Protagonisten.

    Der Roman ist spannend aufgebaut. Die Leser:innen erleben die Story stringent ohne Zeitsprünge und aus verschiedenen Perspektiven. Dadurch baut sich eine grosse Spannung auf, die sich bis zur letzten Seite hält.

    Die Charakterzeichnungen der Haupt-Protagonisten ist gut gelungen. Es gibt kein klares schwarz-weiss Gefälle, sondern viele Grauzonen.

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  • 3 Sterne

    Isa, 02.04.2024

    Nach einem misslungen Einsatz um den Unterweltboss Victor Sorokin muss Thomas McCallum eine neue Identität annehmen. Als Detective Chief Inspector Steve Cole wird er Polizeichef auf der Kanalinsel Alderney. Allerdings wird es nichts mit einem ruhigen Job, denn kurz nach der Ankunft wird Steve Cole mit einem Mord konfrontiert. Dieser erinnert an eine Mordserie in der Vergangenheit. Wird Cole mit seinem Team den Täter finden?
    Die Protagonisten sind abwechslungsreich und strukturiert angelegt, ebenso agieren die Charaktere schlüssig. Zu Beginn des Krimis konnte ich mit Emily wenig anfangen und es stellte sich die Frage, warum ihr so viel Raum gegeben wird, aber im weiteren Verlauf wird ihre Rolle rund um ihre Psyche schlüssiger. Die Handlung rund um die Flutopfer wird durch einige Nebenstränge erweitert, die überwiegend die private Person Steve Cole betreffen und am Ende des Buches offen bleiben. Die ersten Kapitel konnten mich nicht mitnehmen, dies lag zum einen an den Personen, aber auch an der Langatmigkeit einiger Szenen. Im Verlauf wird die Handlung durch interessante Wendungen und Lösungsansätzen spannender und der Spannungsbogen bleibt bis zum Ende erhalten. Ebenso ist es spannend die Geschichte hinter den Morden zu erfahren. Die überwiegend düstere Atmosphäre wird gekonnt eingefangen. Der flüssige Schreibstil liest sich angenehm.
    Nachdem ich zu Anfang des Buches meine Schwierigkeiten mit dem Krimi hatte, wurde es mit steigender Seitenzahl spannendere Lesestunden.

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