NUR HEUTE: 12%¹ Rabatt + GRATIS-Versand! Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 72323132

eBook (ePub) Fr. 6.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja k., 26.06.2016

    Als Buch bewertet

    Max lebt mit seiner Mutter auf Burg Geroldstein. Burg Geroldstein ist ein Altersheim. Max Mutter arbeitet dort und die beiden haben daher dort eine kleine Wohnung. Kilian, Horst und Vera sind dort Heimbewohner und Max Freunde.Gemeinsam haben sie schon zwei Detektivfälle gelöst.
    In dritten Band (alle Bände sind aber unabhängig voneinander und man braucht nicht die Vorkenntnisse aus den ersten Bänden) verschwindet Motzkopf, der Kater von Max. Er ist aber nicht einfach entlaufen, sondern Max konnte beobachten, wie zwei Männern ihn aus seinem Transportkorb entführt haben. Die Polizei glaubt ihn nicht, also helfen die drei Heimbewohner vom Tisch 7, auch besser bekannt als die "Wilde 7" Max. Denn eines ist schnell klar, Motzkopf ist nicht das einzige verschwundene Tier.

    Ich habe das Buch meinem Sohn (8Jahre) noch vorgelesen, denn es ist ein dickeres Buch mit ca. 250 Seiten. Die Schrift ist jedoch gross und immer wieder unterbrochen von passenenden Zeichnungen. Ganz besonders hervorheben möchte ich eine klasse Idee am Ende des Buches, als Max sich unter Tage befindet, wechselt auch die Schrift und der Seitenhintergrund (schwarzer Hintergrund, weisse Schrift) so lange, bis Max wieder ans Tageslicht kommt. Genial gemacht!
    Mein Sohn ist wie gesagt eher ein Lesemuffel und lässt sich immer noch viel lieber vorlesen, dennoch hat er sehr oft noch ein paar Seiten weitergelesen, wenn ich abends das Vorlesen beendet hatte. Ein gutes Zeichen dafür, dass ihm die Geschichte gefällt und fesselt.
    Die Geschichte ist aber auch sehr spannend, ohne gruselig zu sein und vor allem auch sehr oft sehr lustig, so dass mein Sohn sehr oft laut gelacht hatte. Es sind aber auch wichtige Themen, die hier mit eingeflochten werden, so z.B. auch Heimlichkeiten, die verletzen, Tierhhaltung und der Umgang mit Tieren, um nur ein paar zu nennen.

    Der Schreibstil von dem Autorenpaar ist wunderbar, aus Max Sicht bekommen wir seine Sichtweise, seine Gefühle, seinen Mut mit und wir konnten sehr gut mit ihm mitfiebern.

    Fazit:
    Dies war unsere erste Geschichte von Max und der wilden 7. Wir sind restlos begeistert und werden uns die ersten beiden Bände auch noch zulegen ! 5 Sterne, volle Punktzahl und Daumen hoch für eine spannende, aber auch lustige Geschichte !

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska G., 24.06.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Max ist mit Motzkopf unterwegs zum Tierarzt, denn sein geliebter Kater ist einfach zu dick. Doch als auf dem Rückweg Motzkopf mit einem gemeinen Ablenkungsmanöver entführt wird, ist klar: Hier kommt ein neuer Fall für Max und die Wilde 7!

    Meine Meinung: Der mittlerweile 3. Teil um Max und seine Rentner-Freunde hat uns genauso überzeugt wie die beiden vorigen Bücher der Reihe. Eigentlich für Leser ab 8 Jahren empfohlen, eignet sich die Geschichte aber auch schon gut für etwas jüngere Kinder zum Vorlesen. Der gewohnt witzige und fantasievolle Schreibstil bringt grosse und kleine Leser immer wieder zum Lachen.

    Wie wir es schon von den vorigen Teilen kennen, geht es auch wieder emotional zu und es werden sehr feinfühlig und kindgerecht auch ernstere Themen eingeflochten, wie z.B. Mobbing in der Schule, artgerechte (Haus-)Tierhaltung, Tierversuche… Und auch die Herausforderungen einer kleinen Familie, die vom Vater sitzen gelassen wurde, werden thematisiert. Dabei geht es immer liebevoll zu, auch wenn mal gestritten wird. Ausserdem bekommt Max immer den Rücken gestärkt von seinen fantastischen Freunden der Wilden 7 und allein diese generationenübergreifende Freundschaft zu sehen, macht das Buch schon so wert- und liebevoll.

    Doch was wäre ein Detektiv-Roman, wenn er nicht auch spannend wäre? Der Nervenkitzel kommt hier nicht zu knapp. Dieser Teil war bis jetzt der Spannendste von allen, waren mein Sohn und ich uns sofort einig. An einigen Stellen durfte ich gar keine Vorlesepause mehr einlegen und Sohnemann sass mit halb geöffnetem Mund und grossen Augen da und lauschte gebannt.

    Fazit: Dieses Buch so wie die ganze Reihe ist einfach rund und hat von allem etwas: Humor, Spannung, Emotionen und Werte. Und alles so toll miteinander gemischt, dass es nie zu schwermütig oder zu albern wird. Die unangefochtene Lieblingsreihe meines Sohnes!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drei l., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Max und die wilde 7 - die Drachenbande ist der dritte Teil der Kinderbuchserie von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner.
    Jeder Band ist eine in sich abgeschlossene Geschichte und kann somit ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Dennoch ist es schön bei Band 1 zu beginnen. Viele Informationen werden zwar kurz wiederholt aber einige Wissenslücken tun sich beim lesen doch auf.

    Der Schreibstil des Autorenduo Dickreiter und Oelsner ist kindgerecht einfach. Schön locker flockig fliegen die knapp 250 Seiten dahin. Ein heikles Thema welches mit Humorvollen Stellen aufgelockert wird. Die Geschichte hat auch mich als Erwachsenen oft zum schmunzeln gebracht.

    Max ist ein starker Charakter. Mir hat er sehr gut gefallen. Er ist sehr authentisch. Nicht alles in seinem Leben ist gut. Ein typischer Teenager. Es war nicht schwer sich in ihn hineinzuversetzen.
    Seine "Oldies" haben mir auch sehr gut gefallen. Jeder auf seine Art und Weise skurril.

    Das Buch beginnt mit Steckbriefen verschwundener Tiere. Viele tierisch gute Zeichnungen begleiten die Geschichte und stellen die Geschichte oft Humorvoll dar.
    Als Max ins dunkle gerät spürt der Leser die unheimliche Stimmung. Die Seiten sind nun schwarz mit weisser Schrift. Eine tolle Idee!

    Max löst nicht nur einfach einen Fall, hier erfährt man ganz nebenbei etwas zu Artgerechter Haltung und Tierversuchen.

    Mich hat Band drei der Reihe "Max und die Wilde 7" auf ganzer Linie überzeugt. Witz und Spannung für Gross und Klein. Eine rundum gelungene Detektivgeschichte mit Lehrreichen Einflüssen.


    Das Buch ist lustig und spannend zugleich!







    === Bücher dieser Reihe ===

    Max und die wilde 7 - Das schwarze Ass
    Max und die wilde 7 - Die Geister- Oma
    Max und die wilde 7 - Drachen-Bande

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Nicole P., 10.07.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Max und die wilde 7 ist ein tolles spannendes Kinderbuch. Geeignet ist es für Jungs und für Mädchen ab 9 Jahren. Max löst in dem Buch den Fall von ganz vielen entführten Tieren unter anderem seinem Kater Motzkopf. Er und die Senioren vom Tisch 7 lösen jeden Fall. Frau Dickreiter und Herr Oelsner haben mit diesem Buch eine spannende und lustige Geschichte geschrieben, bei der man nicht mehr aufhören kann zu lesen. Max ist ein sehr liebenswerter Junge, der gerade in die vierte Klasse geht. Seine Mutter arbeitet im Seniorenheim auf Burg Geroldseck, wo sie auch wohnen. Für Max ist es aufregend auf einer Burg zu wohnen, aber viel aufregender ist es mit den den Senioren vom Tisch 7 die Fälle zu lösen. Vera, Kilian und Horst sind ganz verschiedene Charaktere, die ich alle auf ihre Art und Weise mochte. Sie ergänzen sich beim Ermitteln ganz wunderbar und Max ist immer mitten drin, denn er will ja Meisterdetektiv werden.
    Der Erzählstil der Autoren ist fesselnd und auch die Sprache finde ich kindgerecht. Es wird darauf geachtet keine abgehobene Sprache zu verwenden Es kommen zwar auch gelegentlich Schimpfwörter vor, aber die sind hier auf alle Fälle notwendig. Denn wenn mal wieder was Unvorhergesehenes passiert, darf man ja wohl ein wenig fluchen.
    Diese Detektivgeschichte fanden mein Sohn und ich absolut toll. Wir haben Max und seine Senioren in unser Herz geschlossen und hoffen, dass das nicht die letzte Geschichte von den Meisterdetektiven war.
    Von uns gibt es für diese spannende und auch lustige Detektivgeschichte 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 14.06.2016

    Als Buch bewertet

    „...Max holt tief Luft für die nächste höfliche Antwort – da entdeckt er Motzkopf auf der Kommode...Der hängt gierig über einem Goldfischglas und angelt mit seiner Pfote nach dem kleinen roten Goldfisch...“

    Max lebt mit seine Mutter, einer Krankenschwester, im Seniorenheim Burg Geroldseck. Gemeinsam mit den wilden Alten vom Tisch 7 hat er schon einen Kriminalfall gelöst.
    Als er mit Motzkopf, seinem Kater, vom Tierarzt kommt, wird er von einem Motorradfahrer angesprochen und nach dem Weg gefragt. Er hört ein Maunzen hinter sich und sieht gerade noch, wie Motzkopf aus dem Käfig genommen und in einen Lieferwagen gesteckt wird.
    Die Autoren haben ein abwechslungsreiches Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen und hat mich häufig zum Schmunzeln gebracht. Obwohl ich die vorhergehenden Teile nicht kenne, hatte ich kein Problem, die Zusammenhänge zu erfassen.
    Max ist ein aufgeweckter Junge. Sein Kater Motzkopf wurde auf Diät gesetzt. Prompt versucht er, Max bei jeder Gelegenheit zu entwischen und in den Zimmern des Seniorenheims Kekse zu stibitzen. Aus einer dieser Szenen stammt obiges Zitat. Da die Polizei Max` Anzeige über die Entführung von Motzkopf nicht ernst nimmt, gehen Vera, Kilian und Horst, die Alten von Tisch 7 zusammen mit Max eigene Wege, denn Motzkopf ist nicht das einzige Tier, welches verschwunden ist.
    Der Schriftstil des Buches ist kindgemäss. Trotz des ernstes Themas gibt es viele humorvolle Stellen. Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Durch das Zusammensein mit den Bewohnern lernt Max nicht nur viel, sie helfen ihm auch, sich gegen Mobbing in der Schule ohne Gewalt zur Wehr zu setzen. In ihren Worten steckt eine Menge Lebensweisheit. Ihre Streitereien allerdings finde ich eher amüsant. Doch auch sehr gefühlvolle Szenen sind in der Geschichte enthalten. Max leidet noch unter dem Verschwinden seines Vaters. Er hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass er irgendwann wiederkommt. Auch Max` Angst um Motzkopf wird sehr gekonnt wiedergegeben. Dass ein Junge in einer Situation voller Wut und Verzweiflung nicht immer die richtigen Worte findet und dann verletzen kann, entspricht der Lebenswirklichkeit. Gut, wenn man dann lebenserfahrene Menschen an seiner Seite hat, die Lösungen aufzeigen. Geschickt gewählt wurde nicht nur der Name des Katers, sondern auch die Spitznamen vieler Protagonisten.
    Das Buch beginnt mit Steckbriefen verschwundener Tiere. Das eigentliche Geschehen wird dann an vielen Stellen wirklichkeitsnah illustriert. Auch in diesen Zeichnungen steckt ein feiner Humor. Als besonderes Stilmittel wurde das Geschehen im Dunkeln mit weisser Schrift auf schwarzem Grund dargestellt. Das weckt die Vorstellungskraft für Max` Situation.
    Das Cover mit den vier Protagonisten und vielen Tieren ist ein Hingucker.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat genau die richtige Mischung von lehrreichen Informationen, die übrigens nie vordergründig wirken, und spannender Handlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein