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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 27.08.2022

    Als Buch bewertet

    Hart. Schonungslos. Brutal.

    „Die Blutliste“ von Rainer Löffler ist bereits der 4. Fall für den Stuttgarter Fallanalytiker Martin Abel. In Sachen blutiger Grausamkeit hat der Autor versucht, bisherige Massstäbe zu toppen. Ist ihm das gelungen? Auf jeden Fall!
    Ein unheimliches Setting, nachts auf einem Kölner Friedhof. Friedhofswärter Jan Willner macht eine grausige Entdeckung: Das Grab der neunzehnjährigen Sonja Maurer ist leer, dafür befindet sich dort eine männliche Leiche.
    Nackt, gehäutet und gepfählt. Wer ist der Tote? Und wer ist der Täter? Fallanalytiker Martin Abel wird nach Köln beordert, um die Ermittlungen zu unterstützen.
    Sonja wurde vergewaltigt und ermordet - und nun wurde ihre Leiche geraubt. Handelt es sich um ein und denselben Täter? Wo liegt das Motiv?
    „Die Blutliste“ ist harte Kost. Die Morde sind extrem grotesk. Was für ein 'kranker Sch**ss'? Das ist einfach nur widerwärtig. Der Täter scheint ein absoluter Freak zu sein. Die Geschichte dahinter jedoch, lässt einen sprachlos zurück.
    Immer mal wieder sind Rückblicke in die Vergangenheit aus Tätersicht eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen. Nur schrittweise wird enthüllt, wohin das Ganze führen soll. Das ist wirklich gut gemacht.
    Über das Wiedersehen mit Abel habe ich mich sehr gefreut. Denn ich mag ihn und seine aussergewöhnlichen Fähigkeiten. Doris Stange mag ich natürlich auch. Last but not least hoffe ich, dass Abel seinen Seelenfrieden gefunden hat. Jedenfalls freue ich mich schon auf seinen nächsten Einsatz - und hoffe, dass wir nicht wieder 5 Jahre warten müssen.

    Fazit: Definitiv nichts für sanfte Gemüter oder Leute mit einem schwachen Magen. Ihr seid jetzt gewarnt.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 26.08.2022

    Als Buch bewertet

    Hart. Schonungslos. Brutal.

    „Die Blutliste“ von Rainer Löffler ist bereits der 4. Fall für den Stuttgarter Fallanalytiker Martin Abel. In Sachen blutiger Grausamkeit hat der Autor versucht, bisherige Massstäbe zu toppen. Ist ihm das gelungen? Auf jeden Fall!
    Ein unheimliches Setting, nachts auf einem Kölner Friedhof. Friedhofswärter Jan Willner macht eine grausige Entdeckung: Das Grab der neunzehnjährigen Sonja Maurer ist leer, dafür befindet sich dort eine männliche Leiche.
    Nackt, gehäutet und gepfählt. Wer ist der Tote? Und wer ist der Täter? Fallanalytiker Martin Abel wird nach Köln beordert, um die Ermittlungen zu unterstützen.
    Sonja wurde vergewaltigt und ermordet - und nun wurde ihre Leiche geraubt. Handelt es sich um ein und denselben Täter? Wo liegt das Motiv?
    „Die Blutliste“ ist harte Kost. Die Morde sind extrem grotesk. Was für ein kranker Sch**? Das ist einfach nur widerwärtig. Der Täter scheint ein absoluter Freak zu sein. Die Geschichte dahinter jedoch, lässt einen sprachlos zurück.
    Immer mal wieder sind Rückblicke in die Vergangenheit aus Tätersicht eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen. Nur schrittweise wird enthüllt, wohin das Ganze führen soll. Das ist wirklich gut gemacht.
    Über das Wiedersehen mit Abel habe ich mich sehr gefreut. Denn ich mag ihn und seine aussergewöhnlichen Fähigkeiten. Doris Stange mag ich natürlich auch. Last but not least hoffe ich, dass Abel seinen Seelenfrieden gefunden hat. Jedenfalls freue ich mich schon auf seinen nächsten Einsatz - und hoffe, dass wir nicht wieder 5 Jahre warten müssen.

    Fazit: Definitiv nichts für sanfte Gemüter oder Leute mit einem schwachen Magen. Ihr seid jetzt gewarnt.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 23.09.2022

    Als eBook bewertet

    Ich habe sehr lange auf die Fortsetzung warten müssen. Deshalb habe ich mir auch zunächst das Ende von „Der Näher“ nochmal durchgelesen. Ist ja schon eine ganze Weile her. Und vielleicht gerade weil ich mich so gefreut habe, dass es endlich weitergeht, war ich am Ende sehr enttäuscht.

    Der Anfang war - gelinde gesagt - einfach nur ekelig, was mir das Eintauchen in die Geschichte sehr schwer gemacht hat. Die Tat wurde extrem plastisch erzählt, was sich später immer mal wieder wiederholt. Da ich über ein ausgeprägtes Kopfkino verfüge, habe ich später diese Passage einfach nicht mehr gelesen.

    Zu Anfang war für mein Empfinden auch zu viel Dunkelheit in Abels Gemüt.

    Auch fehlten mir die Erklärungen zu seinem Verhalten, was gerade für Quereinsteiger noch schlimmer sein muss. Warum schleppt er Karl mit? Ich weiss, er stellt für ihn den Mörder da, mit dem er sich „unterhalten“ kann. Abel braucht die Angst, um zu denken wie der Täter. Aber woher kommt die Angst vor Karl? Und warum zieht er ausgerechnet Doris hinzu? Sie arbeitet gar nicht im Aussen-, sondern im Innendienst. Da fehlt sogar mir die Erklärung bzw. Erinnerung.

    Dadurch, dass ich versucht habe, das alles zu verstehen, bin ich überhaupt nicht in die Geschichte reingekommen. So richtig gepackt hat es mich erst nach der Schilderung der Geschehnisse in LA. Und da hatte ich schon fast die Hälfte des Buches hinter mir.

    Dazu denn die Kapitel über den Wolf mit dem anschliessenden „Kampf“ … für mich vollkommen unglaubwürdig.

    Und was ist mit dem Friedhofswärter? Erst ist er im Todeskampf und dann später doch nicht tot? Ein logischer Fehler?

    Dazu kommt noch, dass das Motiv, und damit auch der Täter, durch die (kursiv geschriebenen) Rückblicke in die Vergangenheit relativ schnell klar sind, auch wenn der Täter weder durch Beschreibung noch durch Namensnennung klar definiert ist. Aber man weiss eben, wer und warum und das hat mir das Mitraten so richtig madig gemacht.

    Und die -ebenfalls kursiv gedruckten- Abschnitte, in denen in Bezug auf Abel Du statt Er geschrieben wurde, habe ich überhaupt nicht verstanden.

    Vielleicht bin ich auch nur zu dumm für dieses Buch.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 08.10.2022

    Als eBook bewertet

    Fesselnder vierter Fall

    Endlich wieder ein neuer Fall für Fallanalytiker Martin Abel! Dieser wird nach Köln gerufen, als dort in einem Grab eine verunstaltete männliche Leiche gefunden wird, wo eigentlich eine ermordete junge Frau liegen sollte. Für Martin ist schnell klar, dass zwischen diesen Fällen ein Zusammenhang bestehen muss. Kurz darauf wird ein weiterer entstellter Toter in einem fremden Grab entdeckt und Abel muss sich richtig ins Zeug legen, um weitere Opfer zu verhindern und den Serienmörder zu stellen.

    Das Cover ist ein Eyecatcher, die Libelle spielt auch in der Geschichte eine Rolle und sticht mit der roten Farbe auf dem dunklen Hintergrund hervor. Das tropfende Blut lässt mörderische Spannung erwarten.

    Der Schreibstil ist wie bei den vorherigen Büchern flüssig und locker, man kann der Geschichte gut folgen. Bereits der Beginn bei der Entdeckung der ersten Leiche ist nervenaufreibend und auch ein bisschen gruselig - der Gedanke, selbst lebendig begraben zu werden, bereitet einem eine Gänsehaut. Man folgt Abel hautnah bei seinen Ermittlungen und bekommt auch ab und zu die Sichtweise des Täters präsentiert, was schön abwechslungsreich ist. Auch wechselt die Zeitebene manchmal von der Gegenwart in die Vergangenheit. Der bereits vierte Fall für Abel hat es in sich und ist nichts für Zartbesaitete. Die Lösung des Falls ist logisch, birgt einige Überraschungen und es bleiben keine Fragen offen. Nur gewisse Szenen mit einem Wolf fand ich irgendwie unpassend.

    Alles in allem ein toller Thriller, den ich nur empfehlen kann! 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 27.01.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist absolut Spitze. Man kann es nicht aus der Hand legen. Rasante Spannung, von der ersten bis zur letzten Seite.

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