Bewertungen zu Die andere Frau / Joe O'Loughlin & Vincent Ruiz Bd.11 (ePub)

Tolles Cover. Super Leseprobe. Spannend und fesselnd.

Das Buch klingt sehr Interessant, werden lange Nächte

Spannend und fesselnd. Das möchte ich lesen.

Überraschend anders und spannend.

Das Buch muss ich ganz lesen.

Wow was für ein Hammerbuch !

Toll für lange Winterabende!

Die Leseprobe macht neugierig auf die folgenden Seiten...

Spannend, packend man muss weiterlesen.

Sehr spannend geschrieben. Es macht Spass weiterzulesen.

Die Leseprobe ist schon sehr spannend und lädt zum Weiterlesen ein. Ich würde gerne erfahren, wie die Geschichte weiter geht.

Das Buch ist so spannend man kann garnicht mehr aufhören zulesen.Ein klasse Buch.

Angesprochen wurde ich durch das Cover, das mit der Kombination aus blauen, schwarzen, grauen und weissen Farbtönen harmoniert. Weiterhin befinden sich ein Rabe und eine Frau in einer blauen Jacke auf einer Bank, die am jeweiligen Ende der Bank sitzen. Der Rabe könnte für Unruhe, Unheil oder auch Angst stehen, im Gegensatz dazu vermittelt der blaue Farbton der Jacke die Elemente Ruhe und Harmonie. Im Fokus des Buches steht der Titel "Die andere Frau", damit assoziere ich ein Doppelleben eines Mannes, der zwei Frauen liebte.
Das Buch beginnt mit einem kleinen Zitat von Oscar Wilde, der über das Erwachsensein werden spricht und somit einen Einstieg vorgibt. Zuerst lernen die Leser Herr Naparstek kennen, der zu Beginn die Stadt bewundert und weitergehend über seine Erkrankung Parkinson spricht. Zugleich nimmt man das Staunen über diese schöne Stadt war, sobald er seine Krankheit detailliert, mit Metaphern, aber auch voller Hoffnung erzählt, kann fliessend seinen Emotionen folgen und nachempfinden. Der flüssige, leicht verständliche Schreibstil wirkt angenehm auf den Lesern und verleitet zum Weiterlesen. Die detaillierten Beschreibungen und Darstellungen kommen mal mehr und weniger ausschweifend zum Einsatz, sie bieten eine schönes Abwechslung und unterstützen die Vorstellung des Geschichte. Im weiteren Geschehen wird der Familienstand und Teile des Lebens von Herr Naparstek deutlich. Dabei finde ich seinen Lebensweg jetzt schon aufregend und spannend und erwarte weitere Geheimnisse oder Wendungen, die sein Leben prägen. Daher erwarte ich eine Handlung, die emotionale, nachforschende und geheimnisvolle Teile besitzt und dem Leser zum Staunen bringen.

Sehr spannend geschrieben. Es macht Spass weiterzulesen.

Eine interessante Leseprobe. Noch ist zwar von einem Psyhothriller nichts zu bemerken, da noch keine Spannung aufkam, aber Neugier. Was hat es mit der anderen Frau auf sich? Und wie ist Josephs Vater die Treppe herunter gestürzt? Würde er gestossen oder war es ein Unfall?
Die Begegnung von Joseph mit Olivia fand ich toll beschrieben. Dieses Unverständnis und der Unglauben, dass sein Vater wirklich eine andere Frau hat, ist nachvollziehbar beschrieben.
Ich würde gerne weiterlesen um zu erfahren, was die Polizei über Olivia herausbekommt und was sie ihnen erzählt wegen des Blutes.

aktualisiert am 17.11.2018

"Die andere Frau" gibt es tatsächlich - der Psychologe Joe O'Loughlin erfährt, dass sein Vater brutal überfallen wurde und eilt ins Krankenhaus - am Krankenbett sitzt jedoch nicht seine Mutter, sondern eine Fremde. Wer ist sein Vater wirklich und wer ist die Frau am Bett und in welchem Verhältnis steht sie zu seinem Vater?
Die Leseprobe hat mir gut gefallen - man lernt Joe O'Loughlin kennen, einem Witwer mit zwei Töchtern, an Parkinson erkrankt und dabei in London einen Neuanfang zu beginnen. Dann der Anruf aus dem Krankenhaus, die fremde Frau am Bett des Vaters, die behauptet, sie sei seine andere Frau. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Das Buch "Die andere Frau" von Michael Robotham hat alles was einen guten Thriller ausmacht. Wendungen, Spannung, ungläubige Szenen und nicht zuletzt einen Plot der es schwer macht mit dem lesen aufzuhören bis man nicht hinter das Gehemnis der geheimnissvollen Fremden kommt.

Der Schreibstil ist dabei Detailiert aber nicht ausufernd, die Kapitel mhaben die richtige Länge und der Spannungsbogen geht stetig nach oben

Alles in allem ein sehr gutes Buch für die dunklen Stunden die da jetzt kommen

Eine wirklich spannende Leseprobe mit einem fesselndem Schreibstil. Dies wäre mein erster Robotham und ich bin wirklich sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht. Was hat es mit dieser unbekannten Frau auf sich? Was ist Joes Vater zugestossen? Auch Joe selbst wirkt sehr mysteriös. Was für Tabletten muss er nehmen? Die Protagonisten scheinen alle etwas zu verbergen. Ich bin gespannt wie sich alles auflösen wird.

Die Geschichte ist sehr bewegend erzählt. Man fühlt sich richtig in den Fall hineinversetzt und ist immer gespannt, wie sich die Erzählung weiter entwickelt. Warum eine fremde Frau am Bett des Überfallenen sitzt, dazu noch blutüberströmt, wie geschockt der Sohn darüber ist. Die Erzählung ist sehr spannend aufgebaut und ein Ende nicht so schnell in Sicht.
Ich bin gespannt, wie das Buch ausgeht.

Das Szenario ist schon etwas eigenartig: Ein Witwer bekommt einen Anruf, sein Vater läge im Krankenhaus - aber die Frau an dessen Seite ist nicht seine Mutter, sondern eine Fremde. Sie behauptet jedoch, die zweite Ehefrau des Verletzten zu sein. Geschickt beginnt das Buch mit einem grossen Rätsel: Wer sagt die Wahrheit? Wem kann ich als Leser glauben? Hat der Vater des Witwers ein Doppelleben geführt? Und falls ja - warum? Thematisch macht der Beginn sofort Lust auf mehr, einzig der Schreibstil ist sehr stockend und mindert das Lesevergnügen.