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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 02.02.2021

    Wenn dein Feind dich bekehren möchte …

    Dann sind wir bei der Kopfgeldjägerin Antonia Stark, kurz auch Toni genannt.
    Toni hat sich bewusst dazu entschieden die Bösen, die sich nicht an ihre Verträge mit dem Teufel halten in die Hölle zu schicken.
    Aber bei einem ihrer neuesten Aufträge taucht das erste mal in Antonias Leben ein Engel auf und vereitelt ihren Auftrag und klebt ihr seit dem an den Fersen um sie zu bekehren.
    Leider sieht der nicht nur sehr gut aus, sondern ist auch ihr Feind.
    Allerdings scheint es Alek, wie der Engel heisst, nicht zu stören, egal was Antonia vorbringt und somit nimmt das Schicksal seinen Lauf …

    Meine Meinung

    Ich liebe den bildhaft gelungenen Schreibstil aus der Feder von Sandra Binder.
    Zum einen wird man in die Stadt Flammach entführt, in der die Trostlosigkeit und die Negativität herrscht.
    Antonia, die einen Vertrag mit dem Teufel einging als Kopfgeldjägerin und sich mit ihrem besten Freund Lestat eine WG teilt.

    Hier wo sich Antonia nie Gedanken machen musste einen Auftrag nicht ausführen zu können.
    Genau hier trifft sie auf einen Engel der sich in den Kopf gesetzt hat einen Nephilim zu schützen den sie Töten soll. Das genau hier die Fetzen zwischen Himmlisch und Höllisch fliegen könnt ihr euch vorstellen. Denn Antonia ist genauso stur wie der Engel Alek und vor allem herrscht eine Anziehung zwischen den beiden, denen sie sich selbst schwer entziehen können.

    Antonia gefällt mir hier von ihrer Charakteristika sehr gut, sie ist taff, mutig und vor allem nicht auf den Mung gefallen, während Alek am Anfang noch sehr Engelhaft ist und bei jedem Treffen mit Antonia mehr und mehr aufftaut wie es scheint.

    Ich liebe die Idee, die Umsetzung und vor allem bin ich Mega neugierig wie es weitergehen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 13.12.2020

    „Des Teufels Jägerin“ ist der Auftakt der Teufels Trilogie von Sandra Binder.
    Antonia ist als Jägerin im Auftrag des Teufels unterwegs, um alle aufzuspüren und zu bestrafen, die ihren Pakt mit Luzifer gebrochen haben. Sie ist eine seiner erfolgreichsten Mitarbeiterinnen, aber ihr neuer Auftrag führt sie an ihre Grenzen. Sie soll den Nephilim Nikolai in die Hölle schicken, aber der ist überraschend wehrhaft. Zudem kommt ihr der Engel Alek ständig in die Quere, der ihren Auftrag unbedingt verhindern will. Und als wäre das nicht genug, versucht er sogar, Antonia zur Umkehr und zum Guten zu bekehren.

    Die Urban Fantasy um die höllische Kopfgeldjägerin Toni hat mir persönlich viel Spass gemacht.
    Toni ist tough, sarkastisch und löst ihre Probleme auf ihre eigene pragmatische Art. Ihr bester Freund, der Vampir Lestat, ist das komplette Gegenteil von ihr, aber trotzdem kann nichts die beiden trennen. Ihren Auftrag hinterfragt sie nicht, schliesslich hat sie keine Wahl. Ich mag ihren trockenen Humor und ihre selbstbewusste Art. Aber sie ist nicht perfekt, sondern hat Ecken und Kanten. An ihrer fehlenden Sozialkompetenz muss sie zum Beispiel noch arbeiten.
    Der Engel Alek ist zunehmend arbeitsmüde und desillusioniert. Er hat persönliche Gründe, den Nephilim zu schützen, aber seltsamerweise ist es Toni, die ihm neuen Auftrieb gibt. Alek ist eher schwer zu durchschauen und man bekommt keinen leichten Zugang zu ihm. Auf der anderen Seite sind ihm menschliche Emotionen bisher fremd, so dass seine Darstellung in dieser Hinsicht passt.
    Mir gefällt, dass die anderen Charaktere weitgehend facettenreich angelegt sind und nicht unter klischeehafte Einteilungen von Gut oder Böse fallen. Dadurch bleibt es interessant und die Handlung wird nicht allzu vorhersehbar.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir persönlich in diesem Buch gut gefallen. Ich mag den Humor und die amüsanten Schlagabtausche der Protagonisten. Am Ende gibt es einige Überraschungen, aber zum Glück keinen ganz so fiesen Cliffhanger. Trotzdem ist jede Menge Raum für die Fortsetzung und ich bin jetzt schon gespannt, wie es mit Toni weitergehen wird.

    Mein Fazit:
    Mir persönlich hat die Story um Luzifers Kopfgeldjägerin sehr gut gefallen. Ich gebe gern eine Leseempfehlung und insgesamt 4,5 von 5 Sternen!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 04.12.2020

    Kurzbeschreibung





    Mein Name ist Antonia Stark. Ich bin eine Kopfgeldjägerin im Auftrag des Teufels und ich weiss nicht, ob ich diesen Job überleben werde. Antonia hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und seitdem bestraft sie in seinem Namen all jene, die ihren Vertrag mit Luzifer brechen. Selbst Nephilim, die Halbengel, die auf Erden wandeln, können Antonias höllischer Klinge nicht entkommen. Bis Alek in ihr Leben tritt. Der Engel versucht hartnäckig einen ihrer Aufträge zu vereiteln, und als wäre das nicht schon genug. will er die Jägerin auch noch bekehren. Eine lächerliche Idee – und dennoch fühlt sich Antonia auf eigenartige Weise zu ihrem Feind hingezogen. Wenn sie nicht aufpasst, wird sie binnen eines Flügelschlags selbst zur Gejagten …





    Meinung





    "Des Teufels Jägerin" ist der erste Band der Teufel Trilogie von Sandra Binder. Das Buch ist am 12. November 2020 bei Impress - einem Imprint Label des Carlsen Verlages - erschienen, umfasst 416 Seiten und ist als ebook erhältlich. "Des Teufels Jägerin" ist eine Neuauflage von dem im Zeilengold Verlag erschienenen Roman "Des Teufels Kopfgeldjägerin". Er wird ab 16 Jahren empfohlen. Die Autorin hat schon mehrere Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch das ich von ihr gelesen habe. Satan. Belial. Samael. Luzifer. Beelzebub. Ein Geschöpf - viele Namen. Der Teufel ist eine Gestalt, die das Böse verkörpert und kulturgeschichtlich, in Musik und Literatur, in Film und Fernsehen, im Theater und Puppenspiel sowie in Märchen seinen Platz findet. Bei einem Handelsbündnis mit dem Teufel wird dem Menschen Reichtum, Macht, Talent, magische Kräfte oder ähnliche Gaben im Tausch gegen seine menschliche Seele versprochen. Werden die Bedingungen des Vertrages nicht eingehalten, kommt ein Handlanger des Teufels ins Spiel. Einer wie Antonia Stark. Kopfgeldjägerin des Teufels. Sie macht ihren Job gut und sie macht ihn gerne.



    Der Leser startet mit einem Prolog in die Geschichte. Dabei erzählt Antonia Stark, genannt Toni, über das Leben als Kopfgeldjägerin. Danach begleitet man sie bei einem Auftrag und erhält einen ersten Blick in ihre Arbeit. Zudem lernt man einen Engel namens Alek kennen und erfährt, warum er seine schützende Hand über einen Nephilim, die sowohl vom Himmel als auch von der Hölle nicht gerne gesehen sind, hält. Jener Nephilim ist Nikolaj und er weiss um die Gefahr in der er sich befindet. Dies ist die Grundsituation mit der man ins Buch startet. Und es ist der Grund warum Tai, ein Kopfgeldjäger aus einem anderen Bezirk, hinzugezogen wird und einen besonderen Auftrag erhält. Toni ist taff, zielstrebig und liebt ihren Job. Ihre soziale Kompetenz hält sich in Grenzen. Ihr Freund und Mitbewohner ist ein Vampir, der sich so gar nicht vampirisch benimmt. Mit Toni kam ich gut zurecht. Alek kann die Menschen in vielerlei Hinsicht nicht verstehen und findet kaum Positives an ihnen. Viele seiner Gedanken und Ansichten konnte ich nachvollziehen. Er ist eigentlich ein netter Kerl, aber er blieb mir zu blass. Tai hingegen war für mich lebendiger und greifbarer.





    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir, inhaltlich gesehen, nicht schwer. Es war die Erzählweise die nicht so ganz mein Fall war. Ansonsten empfand ich den Anfang interessant und vielversprechend. Das was mich angesprochen hat, wurde im weiteren Verlauf aber immer weiter gedämpft und mein Lesevergnügen verringerte sich. Dafür gab es mehrere Gründe. Die Liebesgeschichte umfasst mehr als zwei Personen. Das wusste ich bereits, aber eine Konstellation erscheint wie aus dem Nichts und ist wenig nachvollziehbar wenn man daneben die Andere sieht, die lebhaft in Gang kommt. Ich liebe humorige Geschichten, doch für mich war es hier zu gewollt, manchmal übertrieben sodass es aufgesetzt wirkte. Die Idee insgesamt fand ich nicht schlecht, aber es fehlte mir doch an Spannung. Zum Beispiel hätte man den Plottwist am Ende dazu verwenden können, mit mysteriösen Hinweisen in der Erzählung die Neugier des Bücherliebhabers anzufachen und die Wendung plausibler werden zu lassen. Die Action und die Kämpfe mochte ich. Das Ende lässt vermuten, dass da noch einiges auf Toni zukommen wird.



    Verwendet wird hier die personale Erzählperspektive. Die Autorin schreibt abwechselnd aus der Sicht verschiedener Protagonisten. Eigentlich mag ich diese Perspektive, doch in Verbindung mit der verwendeten gegenwärtigen Zeitform lag sie mir nicht so ganz. Ansonsten ist der Schreibstil leicht, einfach und recht flüssig. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend.



    Fazit:"Des Teufels Jägerin" ist der erste Band der Teufel Trilogie von Sandra Binder. Antonia Stark. Kopfgeldjägerin des Teufels. Die Idee insgesamt hat mir gefallen. Die Erzählweise war nicht so ganz mein Fall. Inhaltlich war ich mit der Liebesgeschichte nicht wirklich glücklich und es fehlte mir etwas die Spannung. Der Humor wirkte auf mich teilweise leider etwas erzwungen. Die Action und die Kämpfe fand ich gut dargestellt. Von mir gibt es *** Sterne.





    Zitat





    "Die Hölle vertritt das Credo: Rufen sie nicht uns an, wir rufen Sie an! Eines ist so sicher wie der Tod und die Steuern - der Teufel findet dich, wenn du bereit bist."

    ( Zitat aus "Des Teufels Jägerin" Pos. 38)





    Reihe





    Band 1: Des Teufels Jägerin

    Band 2: Des Teufels Klinge (Januar 2021)

    Band 3: Des Teufels Thron (April 2021)

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  • 4 Sterne

    ech, 15.01.2021

    Spannender Auftakt einer höllischen Trilogie mit bissigem Humor und ungewöhnlichen Protagonisten

    Mit diesem Buch legt die Autorin Sandra Binder den ersten Band ihrer Teufel-Trilogie vor, der mich durch seine gut aufeinander abgestimmte Mischung aus Urban-Fantasy und Humor gut unterhalten konnte, für die weiteren Teile aber auch noch ein wenig Luft nach oben lässt.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht Antonia „Toni“ Stark, die einen Pakt mit dem Teufel eingegangen ist und sich seitdem als Kopfgeldjägerin um diejenigen kümmert, die ihren Vertrag mit Luzifer brechen. Bei ihrem neuesten Auftrag wird sie auf einen Nephilim, einen auf der Erde wandelnden Halbengel, angesetzt. Doch dabei stellt sich ihr mit Alek ein Engel in den Weg und versucht hartnäckig, sie von der Erfüllung ihrer Aufgabe abzuhalten und sogar zu bekehren. So sehr sie sich auch dagegen wehrt, fühlt sich Antonia doch auf eigenartige Weise zu Alek hingezogen. Dies ist der Auftakt zu haarsträubenden Verwicklungen, bei der aus der Jägerin urplötzlich selbst eine Gejagte wird.

    Mit einem packenden Schreibstil, einem ziemlich bissigen Humor, vielen überraschenden Wendungen und einem hohen Erzähltempo treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und erschafft dabei zugleich eine phantastische Welt, die das Geschehen auch über die nachfolgenden Bände tragen kann. Dazu bevölkert sie diese Welt mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind. Die Liebesverwirrungen, in die im Laufe der Geschichte auch noch der Kopfgeldjäger Tai verwickelt wird, nehmen stellenweise aber doch einen etwas zu grossen Raum ein und nehmen interessanten Nebenfiguren, wie z. B. Tonis Mitbewohner, dem Vampir Lestat, und Tais Schwester Vy so ein wenig den Raum zur Entfaltung. Hier hoffe ich in den weiteren Bänden auf Besserung.

    Unter dem Strich bietet dieser Auftakt aber gute und spannende Unterhaltung, die mich auf die nachfolgenden Bände mehr als neugierig machen konnte.

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  • 4 Sterne

    Alexandra M., 28.01.2021

    Antonia hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und seitdem bestraft sie in seinem Namen all jene, die ihren Vertrag mit Luzifer brechen. Selbst Nephilim, die Halbengel, die auf Erden wandeln, können Antonias höllischer Klinge nicht entkommen. Bis Alek in ihr Leben tritt. Der Engel versucht hartnäckig einen ihrer Aufträge zu vereiteln, und als wäre das nicht schon genug. will er die Jägerin auch noch bekehren. Eine lächerliche Idee – und dennoch fühlt sich Antonia auf eigenartige Weise zu ihrem Feind hingezogen. Wenn sie nicht aufpasst, wird sie binnen eines Flügelschlags selbst zur Gejagten … (Klappentext Buch/Verlag)

    Mir gefiel das Buch eigentlich ganz gut, es hat Charm und Witz. Die Geschichte an sich finde ich jetzt nicht unbedingt neu, aber Sie ist gut erzählt und unterhält den Leser, denke das ist wichtig an so einer Geschichte.
    Deswegen gibt es von mir hier für gute 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 14.01.2021

    Dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie. Angesprochen haben mich der Klappentext und das Cover sofort. Das Cover ist ja mal der eye-catcher schlechthin und die Story klingt spannend, amüsant und actionreich, also die perfekte Kombi.





    Zuerst war ich etwas verwirrt, weil die einzelnen Abschnitte aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, jedoch keine Namensüberschrift haben. Jedoch gewöhnt man sich daran sehr schnell.


    Die Protagonistin ist eine sehr unterhaltsame und starke Persönlichkeit. Ich habe ihre Abschnitte geliebt! So toll zu lesen. Auf der anderen Seiten gab es den echt gut aussehenden Engel Alek. Er ist sehr interessant aus seiner Sicht zu lesen, da er Emotionen wie Liebe bisher nicht kannte, jedoch im Laufe der Buches kennenlernt und sehr verwirrt davon ist. Es gibt noch weitere Sichten, jedoch sind diese beiden für mich die besten gewesen ;)





    Dadurch, dass die weibliche Protagonistin einen sehr actionreichen Job hat, wird es in diesem Buch nie langweilig. Auf jeder Seite könnte ein neuer Kampf ausbrechen, der Engel plötzlich auftauchten (obwohl er nicht darf) die Jagende zur Gejagten werden. Ich habe dieses Buch verschlungen! Besonders gefallen hat mir die Ungewissheit der sich entwickelnden Beziehung der beiden Hauptprotagonisten. Eine Beziehung zwischen einem Engel und einem Menschen ist nämlich verboten! Beide wollen sich ihre Gefühle auch nicht so recht eingestehen. Also Spannung pur.





    Den Plottwist zum Ende des Buches hab ich nicht kommen gesehen! Das war der Hammer! Ich bin sehr gespannt, wie sich das weiter entwicklen wird und welche Geheimnisse noch so alles gelüftet werden.

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