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  • 5 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 05.09.2016

    Als Buch bewertet

    Bisher war Chris Karlden ein für mich gänzlich unbeschriebenes Blatt. Was sich aber nach der Lektüre seines neuen Thrillers geändert hat, denn sein Thriller ist in der Sparte Thriller mein Buch des Jahres bisher.
    Es gelingt ihm den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln und ihn vor dem furiosen Finale nicht mehr loszulassen. Das Buch für eine Pause beiseite zu legen ist fast unmöglich und irgendwann erreicht das Buch den „Point of no return“ und so habe ich die letzten etwas mehr als 100 Seiten in der vergangenen Nacht durchgelesen.
    Seine Figuren sind sehr glaubhaft beschrieben und auch die Dialoge sind so echt und authentisch, dass man nicht das Gefühl hat eine Fiktion zu lesen, sondern eher einem echten Kriminalfall beizuwohnen. Der Roman ist so spannend aufgebaut, dass man nach jeder gelesenen Seite neugierig bleibt auf das folgende.
    Die Schauplätze sind so plastisch beschrieben, dass man auch als Nichtberliner sich dort gut zurechtfinden würde.
    Der Schreibstil ist schön flüssig und so fällt es sehr leicht in die Story hineinzufinden.
    Dank diesem tollen Schreibstil begann mein Kopfkino sogleich an zu rattern und so lief das Buch wie ein farbenfroher Film vor meinem inneren Auge ab.
    Es ist Chris Karlden auch gelungen eine schöne düstere Stimmung zu erzeugen die dem Leser von Anfang an eine leichte Gänsehaut beschert.
    Für mich ist Chris Karldens Thriller nicht nur mein Buch des Jahres, ich würde ihn sogar in einem Atemzug mit Chris Carter oder Sebastian Fitzek nennen wenn ich nach den besten Thrillerautoren gefragt werden würde.
    Das Buch ist wirklich ganz grosses Kino und es wäre sehr interessant zu wissen, wie sich das Buch auf der grossen Leinwand machen würde.
    Für mich sind das natürlich 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ben Weidner ist Schlimmes widerfahren. Als Journalist wollte er in Äthiopien über die Grausamkeiten am Volk berichten und geriet selbst in die Fänge der Terroristen. Das er überlebt, grenzt an ein Wunder. Nach seiner Rückkehr ist er schwer traumatisiert, hat unkontrollierte Panikattacken und Blackouts. Da die Beziehung zu seiner Familie darunter leidet, lebt er seit einiger Zeit allein. Um unter Menschen zu kommen, pflegt er die wenigen sozialen Kontakte, die er noch hat. Nach einem Treffen mit seinem Freund Victor und der ehemaligen Klassenkameradin Tamara findet er diese am nächsten Morgen tot in der Wohnung auf. Er hat keine Ahnung, was am Abend zuvor geschah. Am meisten erschüttert ihn, dass der kleine Sohn Tamaras ihren Tod mit ansehen musste. Durch seinen eigenen Artikel über Hellseherei und die Ankündigung der Uhrzeit „2:41 Uhr“ gerät er schnell in das Visier der Polizei. Diese findet im Badezimmer der Toten genau diese Uhrzeit an der Wand. Woher wusste Ben von der Uhrzeit, die offensichtlich auch die Todeszeit war? Als nur einen Tag später erneut ein Opfer nach genau dem gleichen Muster gefunden wird, ist dem ermittelnden Kommissar Hartmann klar, der Täter ist Ben Weidner.
    Wieweit und ob Ben überhaupt in die Todesfälle verstrickt ist, das muss und sollte jeder selbst lesen.

    Chris Karlden, den ich bereits durch die Bücher „Monströs“ und „Unvergolten“ kannte, ist es auch hier wieder gelungen, eine extrem spannenden Thriller zu schreiben. Von der ersten Minute an wird der Albtraum von Ben Weidner von einer unterschwelligen Bedrohung getragen, die am Ende in einem unglaublich atemberaubenden Finale endet. Mit psychologischer Raffinesse gelingt es Chris Karlden die Spannung von Kapitel zu Kapitel zu steigern. Dabei lässt er die Leser auf der Suche nach dem Täter lange Zeit im Dunkeln tappen. Die Auflösung ist überraschend und gelungen. Dieser grandiose Thriller hält einem bis zum Schluss in Atem, man möchte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Von mir für dieses Buch wieder verdiente fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia L., 06.02.2017

    Als eBook bewertet

    Von Chris Karlden hatte ich bisher noch nichts gelesen gehabt, somit war ich umso gespannter, wie mir sein Schreibstil und die Story gefallen würden. Er hat mich nicht enttäuscht ;-)

    Der Autor nimmt einen in seinem Buch in 59 Kapiteln mit auf eine spannende Reise, die einem kaum Zeit zum Luft holen lässt.

    Besonders die Kapitel aus Sicht des Täters haben mir super gut gefallen. Man erfährt nicht nur wie er vorgegangen ist, sondern auch warum. Das gefällt mir persönlich immer sehr gut.

    Die Kapitellänge empfand ich als sehr angenehm und verführte, zusammen mit der Story und dem Schreibstil, immer „nur noch ein Kapitel ;-)“ zu lesen.

    Obwohl ich bei einer Person schon recht früh wusste, dass sie auch „böse“ ist, hat Chris Karlden es trotzdem geschafft, mich hervorragend an der Nase rumzuführen.

    Das Cover finde ich sehr ansprechend und gut gelungen.

    Den Titel finde ich sehr treffend gewählt.

    FAZIT:

    Immer wenn ich dachte, ich weiss wie der Hase läuft, wurde vom Autor noch ne Schippe oben drauf gepackt und ich eines Besseren belehrt^^ Freue mich schon auf weitere Bücher von ihm.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 20.10.2016

    Als Buch bewertet

    Der Berliner Journalist Ben Weidner bekommt 3 Monate nach seinem letzten Auslandseinsatz von seiner Frau gesagt, er solle sich bitte eine eigene Wohnung suchen. Sein letzter Einsatz endete traumatisch und seine labile psychische Verfassung danach, die sich in Form von Blackouts und Flashbacks äussert, machten einen normalen Familienalltag unmöglich. Psychologische Hilfe zur Bewältigung lehnt Ben jedoch ab, was ihn dann letztendlich die Familie kostet. Zur Ablenkung geht er mit seinem Freund Viktor ins Kino, dort treffen sie eine Freundin von Viktor – Tamara. Mit dieser geht Ben zu ihr nach Hause. Weil er sein Handy bei ihr vergessen hat, kehrt er am nächsten Morgen noch einmal zu Tamaras Wohnung zurück und findet sie tot in der Badewanne. Ihr Sohn hockt an einem Heizungsrohr gekettet im Bad. Ben kann sich an nichts erinnern, allerdings ist sich die Polizei sicher, dass Ben Tamara ermordet hat. Zumal eine mit Blut geschriebene Botschaft im Badezimmer genau die Worte enthält, die Ben in einem Zeitungsartikel am gleichen Tag veröffentlicht. Da die Polizei aufgrund der erdrückenden Beweise nicht an Bens Unschuld glaubt und er auch immer wieder Blackouts hat, flieht Ben vor der Polizei, um selbst den Täter zu suchen. Doch es bleibt nicht bei dem einen Opfer und auch Bens Familie ist plötzlich nicht mehr sicher……

    Das Buch „Der Todesprophet“ von Chris Karlden ist das das erste Buch, welches ich von diesem Autor gelesen habe. Schon der Prolog war Spannung pur und liess erahnen, mit welchem Tempo die Handlung im Buch weiter gehen würde.

    Der Leser rätselt mit dem Hauptprotagonisten Ben Weidner mit, was den Täter angeht. Nur kommt man beim Rätseln nicht wirklich weit, denn immer sorgen ungeahnte Wendungen dafür, dass man seinen gerade auserkorenen potentiellen Täter leider ausschliessen muss, weil er entweder tot ist oder es doch nicht sein kann. Irgendwann weiss man eigentlich gar nicht mehr, wer als Töter in Frage kommen könnte, selbst Ben ist sich nicht mehr sicher, ob er seine Bekannte nicht doch in einen Anfall eines Blackout selbst getötet hat. Am Ende wird aber auch diese entscheidende Frage gelöst, wenn die Auflösung für mich allerdings auch ein wenig weit hergeholt war. Dennoch lässt das Ende keine Fragen offen, die Auflösung ist schlüssig und das Ende rund.

    Ben als Hauptprotagonist war mir ein sympathischer Charakter, der authentisch in all seinen Facetten dargestellt war. Wer keine Sympathieunkte bei mir bekam, war Hauptkommissar Hartmann. Hier muss man ganz klar sagen, dass er seine Kompetenzen als Vertreter von Recht und Ordnung masslos überschritten hat und somit sehr unglaubwürdig wirkte. Dies ist auch der Grund, warum ich einen Stern abziehen muss.

    Der Schreibstil ist mitreissend und sehr flüssig geschrieben, so dass man das Buch schneller gelesen hat als man denkt und die 380 Seiten nur so dahinfliegen. Die Spannung steigert sich, bis auf ein paar kleine Hänger, stetig im Laufe der Handlung und endet in einem Showdown, der einem die Haare zu Berge stehen lässt beim Lesen.

    Man bekommt als Leser einen packenden Thriller präsentiert, dem ich gern 4 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NADJA K., 24.07.2019

    Als eBook bewertet

    Liebe Leser! Das ist jetzt nein 3.Buch von diesem Autor und ich bin immer mehr begeistert von ihm. Er schreibt flüssig, man ist schnell in der Geschichte und möchte nach kürzester Zeit seine Bücher gar nicht mehr aus der Hand nehmen! TODESPROPHET ist wieder ein sehr gelungener Roman....Habe mir soeben MONSTRÖS und UNVERGOLTEN...zwei Romane in einem Band von Chris Karlden gekauft-:)....

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte N., 31.08.2016

    Als Buch bewertet

    Der Journalist Ben musste in Äthiopien einen Menschen töten, um sein eigenes Leben zu retten. Seitdem leidet er unter einer posttraumatischen Störung und hat regelmässig Albträume. Seine Ehe zerbricht daran und er hat Schwierigkeiten den Kontakt zu seiner achtjährigen Tochter zu halten.

    Als kurz hintereinander zwei junge Frauen, in Gegenwart ihrer Kinder, ermordet werden,gerät Ben ins Visier der Polizei.Obwohl er seine Unschuld beteuert , glaubt man ihm nicht, da die vom Mörder gelegten Spuren , eindeutig auf ihn als Täter hinweisen. Als nächstes Opfer hat der Täter seine Frau Nicole ausersehen. Ben bleiben nur 24 Stunden um seine Unschuld zu beweisen und seine Familie zu retten. Dabei hilft ihm die Kommissarin Sarah Winter , welche als einzige an seine Unschuld glaubt.

    Dem Autor ist es gelungen , von Anfang an , eine enorme Spannung aufzubauen und diese, durch immer neue Wendungen , bis zum Schluss zu halten. Zwischendurch gibt es Passagen, aus der Sicht des Täters, die einen Einblick in dessen kranke Seele gewähren. Obwohl ich immer wieder neue Verdachtsmomente hatte, gelang es mir bis zum Schluss nicht, den Täter zu ermitteln. Ein Buch, das man kaum mehr aus der Hand legen kann, wenn man mit dem Lesen begonnen hat. Ich spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.09.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem der Journalist Ben Weidner aus Äthiopien zurück ist, plagt ihn eine traumatische Belastungsstörung und Albträume stören seinen Schlaf. Das ist kein Wunder, denn er fiel Rebellen in die Hände und sie forderten Grauenhaftes von ihm. Seine Frau verlässt ihn, weil sie es nicht mehr aushält, er verliert seinen Job und die Beziehung zu seiner Tochter Lisa ist schwierig.
    Als er eine Frau tot auffindet, gerät er unter Mordverdacht. Er will seine Unschuld beweisen und gerät in immer grösseren Schlamassel. Doch es bleibt nicht bei dieser Toten und immer enger zieht sich das Netz um ihn zusammen.
    Es ist schwer, das Buch aus der Hand zu legen, wenn man erst einmal angefangen hat zu lesen. Es liest sich sehr schön flüssig und die Spannung ist von Anfang an da und steigert sich im Laufe der temporeichen Geschichte immer mehr.
    Auch wenn mir Ben nicht besonders sympathisch ist, kann man sich gut in seine Situation hineinfühlen. Wie würden man sich entscheiden, wenn einem keine Wahl gelassen wird? Dass das Spuren in seinem Leben hinterlässt, ist ganz klar. Schlimm ist, wenn man dann auch noch alles verliert, was einem wichtig und lieb ist. Als er unter Verdacht gerät, versucht er mit allen Mitteln, sich aus der Situation herauszuholen und windet sich dennoch immer mehr hinein. Seine Blackouts sind dabei nicht gerade hilfreich. Aber wer hat es auf ihn abgesehen? Was sind die Motive?
    Die Antworten auf diese Fragen bleiben lange unbeantwortet und es gibt immer wieder neue Spuren und Wendungen, die dafür sorgen, dass die Spannung bis zum Schluss erhalten bleibt.
    Diese komplex Geschichte vermittelt eine etwas düstere Atmosphäre
    Gute und spannende Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid E., 31.03.2019

    Als eBook bewertet

    Der Todesprophet ist sehr spannend geschrieben. Im Mittelpunkt steht ein Reporter, der einen Artikel über Hellseher schreibt und selbst von einem solchen eine bedrohliche Nachricht erhält. Es passieren mehrere Morde, die immer mit dem Reporter in Verbindung gebracht werden. So wird er von der Polizei gejagt, möchte aber seine Unschuld selbst beweisen. Als auch seine Familie bedroht wird gibt es einen spannenden Wettlauf mit der Zeit, dazu viele Überraschungsmomente. Habe das Buch ungern aus der Hand gelegt und kann es wirklich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula M., 31.08.2016

    Als Buch bewertet

    Der Journalist Ben Weidner hat vor einem Jahr in Äthiopien Schreckliches erlebt und ist nur knapp dem Tod entkommen. Seitdem wird er von Albträumen, Panikattacken und Gedächtnislücken geplagt. Seine Ehe mit Nicole ist vorbei und sie ist mit der gemeinsamen Tochter Lisa ausgezogen. Als Ben die Leiche einer Frau entdeckt, die er kurz zuvor kennengelernt hatte, fällt der Verdacht auf ihn als Täter. Ein weiterer Mord, der nach dem gleichen Muster verübt wurde, verstärkt den Verdacht der Polizei. Für Ben beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um seine Unschuld zu beweisen. Und dann steht noch viel mehr auf dem Spiel, als nur seine Freiheit, denn seine Familie ist in Gefahr.

    Dieses Buch ist ein superspannendes Lese-Highlight!

    Der Schreibstil von Chris Karlden ist einfach prima, so dass ich sofort in der Geschichte gefangen war. Schon der Prolog, in dem es um die schrecklichen Erlebnisse in Bens Vergangenheit geht, ist schockierend. Der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch und hält sich bis zum Ende, wo er sich dann nochmal steigert. Die Personen sind prima beschrieben und greifbar für mich. Der Plot ist wirklich grandios durchdacht und verwoben. Immerzu fragte ich mich, ob Ben der Mörder ist oder nicht. Doch wer könnte es sonst sein? Und warum? Dem Autor ist es hervorragend gelungen, mit meinen Gedanken zu spielen und mich auf falsche Fährten und somit auf’s Glatteis zu führen. Das fand ich richtig gut! Bis zum Ende war mir nicht klar, wie die Zusammenhänge sind und es gab auch noch einige Überraschungen zum Ende. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und es hat sich alles aufgeklärt. Dieser Thriller ist äusserst atmosphärisch und spannend! Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Martin S., 14.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ein absolut spannendes und temporeiches Thriller-Debüt aus Berlin.
    Ben Weidner musste ein traumatisches Erlebnis in Äthiopien durchleben, welches sein Leben völlig auf den Kopf gestellt hat. Es gelingt ihm nicht das Erlebte zu verarbeiten und in der Folge verliert er seinen Job und seine Familie. Eines Tages findet er die Leiche einer Frau und die ersten Untersuchungen der Polizei weisen auf ihn als Täter hin. Als kurze Zeit später ein zweites Opfer gefunden wird und wieder alle Indizien auf Ben als Täter hinweisen, ergreift er die Flucht und versucht nun selber seine Unschuld zu beweisen. Er weiss zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ihm das Schlimmste noch bevorsteht...
    Chris Karlden hat mit "Der Todesprophet" ein geniales Thrillerdebüt geschrieben. Mit seiner lebendigen und temporeichen Sprache hatte er mich schnell an die Geschichte gefesselt. Von Beginn an baut der Autor hervorragend die Spannung auf und hält sie über die gesamte Länge des Buches aufrecht, um dann in einem fulminanten und aus meiner Sicht überraschenden Finale zu enden. Immer wieder scheinen die Flucht und die Recherchen des Hauptprotagonisten Ben Weidner erfolglos zu verlaufen, bis er wieder auf neue Spuren stösst. Dabei baut Chris Karlden in seiner sehr clever konzipierten Story eine sehr beklemmende und düstere Atmosphäre auf und überrascht immer wieder mit plötzlichen Wendungen. Das Ende der Geschichte lässt auf eine Fortsetzung hoffen und ich kann nr hoffen, dass es auch dazu kommt.
    Insgesamt hat mir "Der Todesprophet" ein paar spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert, so dass ich das Buch sehr gerne weiterempfehle und mit 5 von 5 Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 18.09.2016

    Als Buch bewertet

    Thriller mit Gänsehaut-Garantie

    Das Cover wirkt sehr mysteriös und auch der Klappentext hat mich überzeugt das Buch lesen zu wollen. Es handelt sich um einen Thriller von Chris Karlden, von dem ich vorher (leider) noch kein Buch gelesen habe. Das wird sich jetzt auf jeden Fall schnell ändern. Die handelnden Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen. Die Schreibweise ist flüssig und locker und die Spannung baut sich bereits im Prolog auf und hält bis zum Schluss. Ich hatte zwar recht schnell einen Verdacht, der sich auch zum Teil bestätigt hat, aber trotzdem gab es ausreichend Wendungen und Überraschungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe.

    Ein tolles Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte und auf jeden Fall eines meiner Highlights 2016! Ein absolutes MUSS für Thriller-Fans und eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

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