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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 11.12.2017

    Als Buch bewertet

    Der Provence - Krimi umfasst ca. 300 Seiten, mit einem Inhaltsverzeichnis für die einzelnen Leseabschnitte. Ausserdem werden die Hauptpersonen in einer Übersicht benannt und aufgeführt.

    Kurzer Plot:

    Ferienstimmung für Kriminalhauptkommissar Krüger und seiner Freundin Carmen Rasche. Die beiden sind in der idyllischen Provence, in der Nähe von Avignon, im tiefen Süden Frankreichs. Nichtstun bei 25 Grad, und das, im Oktober...

    Krüger ist es dort ein wenig zu ruhig, und er geht seiner Freundin Carmen mit seinem Genörgel ganz schön auf die Nerven...

    Doch dann bekommen die beiden ein Verbrechen mit... 4 Schüsse werden abgefeuert... dabei wird ein gewisser "Didier", Angestellter eines Weinhändlers, erschossen.

    Alphones Cain, der ältere Bruder von Didiers, steht in Verdacht... Die beiden Brüder sollen sich wegen des Verkaufs ihres gemeinsamen Hauses gestritten haben. Doch dann, wird auch Alphones ermordet...und es gibt weiter Mordversuche...

    Kommissar Krüger ist in seinem Element, und hilft fleissig bei den Ermittlungen.

    Mein Fazit:

    Der Kriminalroman sticht schon durch sein Cover ins Auge. Es zeigt die Schönheit des Handlungsortes und nimmt einen mit in die südliche Provence Frankreichs.

    Der Roman hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil. Es gibt viele interessante Charaktere, und die Umgebung und die Atmosphäre am und um den Handlungsort, werden sehr schön beschrieben.

    4. Sterne!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 19.12.2017

    Als Buch bewertet

    Kommissar Krüger aus Bonn,verbringt mit seiner Freundin Carmen die Ferien in der Provence.Viel lieber wäre er nach England-in die gemütlichen Pubs.
    Aber seiner Freundin zuliebe -ist er in die Provence,die wunderschöne Landschaft versöhnt ihn aber.Dann wird er Zeuge einer Schiesserei.Zwar hört er nur die Schüsse,aber seine Neugierde ist geweckt.Nicht eben zum Gefallen seiner Freundin besuchen sie den Tatort.Aber bevor der Urlaub ganz den Bach runter geht -geht sie mit.Und Krüger findet am Tatort auch zwei Indizien zum Gefallen des Untersuchungsrichter Bonnefoy der auch am Tatort ist.Da Bonnefoy merkt wie sein Bonner Kollege sich einbringt in den Fall ,bittet er ihn um Unterstützung und lädt ihn zur Mitarbeit ein.
    Carmens Urlaub gerät ins kriminaliesieren und der Urlaub verläuft anderes als erwartet.
    Der Autor Paul Schaffrath beschreibt die Provence so anschaulich das man die wunderschöne Landschaft vor sich sieht und den Lavendel riecht.Auch die Menschen sind mit all ihren Macken und Liebenswürdigkeiten super beschrieben.
    Man fiebert mit den beiden Kommisaaren Krüger und Schneider und dem französichen Kollegen mit.
    Gerne gebe ich dem unterhaltsamen Krimi 5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 11.12.2017

    Als Buch bewertet

    Der Provence - Krimi umfasst ca. 300 Seiten, mit einem Inhaltsverzeichnis für die einzelnen Leseabschnitte. Ausserdem werden die Hauptpersonen in einer Übersicht benannt und aufgeführt.

    Kurzer Plot:

    Ferienstimmung für Kriminalhauptkommissar Krüger und seiner Freundin Carmen Rasche. Die beiden sind in der idyllischen Provence, in der Nähe von Avignon, im tiefen Süden Frankreichs. Nichtstun bei 25 Grad, und das, im Oktober...

    Krüger ist es dort ein wenig zu ruhig, und er geht seiner Freundin Carmen mit seinem Genörgel ganz schön auf die Nerven...

    Doch dann bekommen die beiden ein Verbrechen mit... 4 Schüsse werden abgefeuert... dabei wird ein gewisser "Didier", Angestellter eines Weinhändlers, erschossen.

    Alphones Cain, der ältere Bruder von Didiers, steht in Verdacht... Die beiden Brüder sollen sich wegen des Verkaufs ihres gemeinsamen Hauses gestritten haben. Doch dann, wird auch Alphones ermordet...und es gibt weiter Mordversuche...

    Kommissar Krüger ist in seinem Element, und hilft fleissig bei den Ermittlungen.

    Mein Fazit:

    Der Kriminalroman sticht schon durch sein Cover ins Auge. Es zeigt die Schönheit des Handlungsortes und nimmt einen mit in die südliche Provence Frankreichs.

    Der Roman hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil. Es gibt viele interessante Charaktere, und die Umgebung und die Atomsphäre am und um den Handlungsort, werden sehr schön beschrieben.

    4. Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 24.12.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Eigentlich wollte Krüger, Kriminalhauptkommissar aus Bonn, in der Provence nur seine Ferien verbringen. Unversehens geraten er und seine Freundin im beschaulichen Malaucène zu Füssen des Mont Ventoux aber in einen Mordfall, in den zwei verfeindete Brüder, ein Weinhändler aus Châteauneuf-du-Pape und undurch­sichtige Immobilienhaie verwickelt sind. Letztere möchten gerne einen Hotelkomplex auf der linken Rhône-Seite mit unverbaubarem Blick auf den Papstpalast in Avignon errichten. Einer der Brüder will das benötigte Grundstück verkaufen, der andere nicht. Und dann ist da noch der Tanklaster mit einer geheimnisvollen Fracht. Gelingt es Krüger – zusammen mit dem polyglotten Untersuchungsrichter Bertrand Bonnefoy –, im Nebel von Avignon den Täter zu finden?



    Ich hatte grosse Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.
    Der Autor entführte mich nach Frankreich.
    Dort habe ich Kommissar Krüger bei seinen Ermittlungen begleitet und einige spannende Momente erlebt.


    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Die unterschiedlichen wurden hervorragend ausgearbeitet.Besonders Kommissar Krüger fand ich sehr sympatisch und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gefiebert,mit gelitten und mit gebangt.Durch die fessende und beeindruckende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Der Autor hat es aber auch verstanden Humor in die Lektüre einzubringen.so habe ich mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert .Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Landschaft rund um Avignon.Ich hätte am liebsten meine Koffer gepackt und wäre dorthin gereist um Urlaub zu machen.
    Es gab viele unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch werden wieder immer auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt.So habe ich bis zum Schluss mit gerätselt wer es denn nun sein könnte.Die Spannung blieb von Beginn bis zum Ende sehr interessant und so kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.
    Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt und passend.Es rundet das Meisterwerk ab.
    Ich habe mich sehr unterhalten gefühlt mit dieser Lektüre und kann diese nur jedem Krimiliebhaber empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 13.02.2018

    Als Buch bewertet

    Es hätte ein schöner ruhiger Urlaub in der Provence werden sollen. Aber dann hört Kriminalhauptkommissar Krüger aus Bonn in dieser Idylle Schüsse, bei denen jemand zu Tode kommt. Die Sache lässt ihn nicht los und er besucht den Tatort, wo ihm auch gleich etwas auffällt. Untersuchungsrichter Bertrand Bonnefoy lädt ihn ein, sich an den Ermittlungen zu beteiligen. Der ruhige Urlaub ist vorbei, denn schon bald gibt es einen weiteren Toten. Aber auch Krügers Kollege Schneider macht in der Nähe Urlaub und durch seinen Urlaubsflirt Elodie wird auch er in die Sache hineingezogen. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Geschichte ist von Anfang an spannend. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind gelungen und machen Lust auf einen Urlaub in der Provence. Es macht Spass, diesen Krimi zu lesen, da es auch komische Situationen gab.
    Auch die beteiligten Personen sind gut und authentisch beschrieben. Ich mochte den Kommissar aus Bonn, der seinen Beruf auch im Urlaub nicht ablegen kann. Allerdings glaube ich nicht so ganz, dass ein deutscher Polizist im Urlaub von dem französischen Ermittlungsrichter in die Ermittlungen einbezogen wird.
    Krüger hat es nicht leicht bei seinen Ermittlungen, den der Fall ist gar nicht so einfach zu knacken. Hängen die Morde mit den Bauplänen für ein Hotel mit spektakulärem Blick zusammen? Oder geht es um die Familienfehde, von der Elodie berichtet hat? Hängt alles miteinander zusammen? Spielt auch der verunglückte Tanklastwagen mit der geheimnisvollen Fracht eine Rolle?
    Es gibt immer wieder falsche Spuren und unvorhergesehene Vorkommnisse. So bleibt die Sache spannend.
    Ein sehr unterhaltsamer und dennoch spannender Krimi.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 26.12.2017

    Als Buch bewertet

    Urlaub, Mordermittlung inklusive
    Kriminalkommissar Krüger und seine Freundin Carmen machen Urlaub in Avignon. Zufällig werden sie Ohrenzeugen eines Mordes. Bei der anschliessenden Befragung der Zeugen lernen sie den Ermittlungsrichter Bonnefoy kennen, der sie sofort in die Ermittlungen einbezieht. Es scheint sich bei dem Mord um ein Familiendrama zu handeln. Der Ermordete besass zusammen mit seinem Bruder ein wertvolles Grundstück, dessen Verkauf er nicht zustimmte. Zur gleichen zeit macht Krügers Kollege Schneider ebenfalls Urlaub in Avignon. Er hat die Bekanntschaft der attraktiven Elodie gemacht und beginnt einen Urlaubsflirt mit ihr. Elodie ist mit dem Ermordeten verwandt und erzählt Schneider die blutige Familiengeschichte. Vor Jahren hat ein Algerier den Grossvater und den Vater der Brüder erschossen, weil der Grossvater seine algerische Ehefrau verlassen hat. Die beiden Brüder entkamen durch einen Zufall dem Anschlag. Als auch noch der zweite Bruder ermordet wird und ein Anschlag auf Elodie verübt wird, liegt der Verdacht nahe, dass die Blutrache erneut aufflammt. Und was hat der Tod eines Winzers damit zu tun ?
    Grundsätzlich ist die Geschichte gut erzählt. Man erfährt viel über die touristischen Attraktionen rund um Avignon. Und dass alle Beteiligten gerne ein Glas Rotwein trinken, macht sie in meinen Augen auch nicht unsympathisch. Es stellt sich aber die Frage, was wollte der Autor schreiben : eine Satire oder einen Krimi. Ich tendiere zur Satire, da für einen Krimi einfach zu viele fachliche Unstimmigkeiten gegeben sind. Ich glaube kaum, dass ein französischer Ermittlungsrichter einen deutschen Beamten im Urlaub einfach so ermitteln lässt. Was , das betrifft, bin ich vom Buch enttäuscht. Was den Wortwitz und den Ideenreichtum anbetrifft, kam ich voll auf meine Kosten.

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