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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ChrisB, 27.12.2011

    Als Buch bewertet

    Lauter §§§§§, wie die Bürokraten & Euokraten sie erfinden, um ihre Langweile am Schreibtisch zu begrenzen. Teiweise total irre, was man hier liest. Es is sogar zum Lachen, obwohl eigentlich traurig, wenn ein normaler Mensch mit Verstand darüber denken würde. Ich muss zugeben, ich lese fast nie (ausser die regionale Zeitung und wenige Zeitschriften), aber dieses Buch werde ich mit Sicherheit bis zum Ende lesen.

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  • 2 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina B., 01.12.2011

    Als Buch bewertet

    Davon habe ich ein bischen mehr erwartet. Es ist recht "trocken"geschrieben.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fischer, 10.12.2011

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch kann man nur empfehlen.Ich habe mich selten so amüsiert beim lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thomas, 05.04.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch hatte sich unser Sohn zum Geburtstag gewünscht.
    Nicht nur für ihn, auch für uns war es ein Schmunzel-Erfolg von Anfang bis Ende.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Harald H., 19.11.2011

    Als Buch bewertet

    Schon interessant, mit welche Problemen sich beschäftigt wird. Amüsant.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. Renate, 29.12.2011

    Als Buch bewertet

    Wiztige, vergnügliche Unterhaltung. Die Justiz mal auf die Schippe genommen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter D., 21.12.2011

    Als Buch bewertet

    lustig und unterhaltsam

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa S.-M., 14.04.2012

    Als Buch bewertet

    geniales buch!

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 01.03.2019

    Als eBook bewertet

    Kurios sind die allermeisten Beiträge schon; aber wer glaubte, darüber lauthals lachen zu können, hätte ein Buch mit Witzen kaufen sollen, wobei auch nicht alle sog. Witze wirklich witzig sind.
    Zu „Guttenberg ist nicht Hinz und Kunz“ (Seite 85) erlaube ich mir einige kritische Bemerkungen. Aus dem Lateinischen wird zitiert: „Quod licet iovi, non licet bovi.“ Der Leser dieser Rezension wird es auch verstehen, wenn ich wörtlich übersetze: „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt.“ Meiner Meinung nach ist Guttenberg nicht unbedingt Jupiter; also gibt es auch keinen Ochsen.
    Wie vielleicht bekannt ist, wurden in Österreich mit dem Fall der Monarchie sämtliche Adelstitel abgeschafft. Es gab seinerzeit z.B. einen bzw. mehrere Grafen von Stubenberg; heute sind sie einfach die Herren Stubenberg. Aber offenbar gibt es keine Vorschrift, wie viele Vornamen ein(e) ÖsterreicherIn haben darf. Und so weiss ich von einem Nachfahren eines Herrn Stubenberg, dass dieser auch heute noch relativ viele Vornamen hat, wenngleich es nicht ganz zehn sein dürften. Dieser wusste einst als Schüler gar nicht alle aufzuzählen; jemand sagte zu ihm damals: „Du weiss ja deinen Namen nicht!“ Was ja so auch stimmte. Wenn also das Ehepaar Stubenberg, das kein Adelsprädikat mehr hat, dem Sohn viele Vornamen geben durfte, dann dürfte wohl jedes andere österreichische Elternpaar das auch. Und wenn in Österreich selbst die Nachkommen des letzten Kaisers einfach nur Herr und Frau Habsburg heissen, warum sollen nicht nur die durchlauchten Deutschen ihren Kindern eine Vielzahl von Namen geben dürfen, sondern auch jeder „Ochse“. Der Spruch „Quod licet iovi, non licet bovi“ wird daher wohl auch für alle Deutschen nicht zutreffen, zumindest nicht, was die Zahl der Vornamen betrifft. Guttenberg ist also doch Hinz und Kunz.
    Aber damit genug von Jupiter und dem Ochsen.
    Heute gilt z.T. sogar das Gegenteil: Wenn unser Herr Bundespräsident, der das höchste Amt im Staat innehat, in der Öffentlichkeit einen Stoppelbart trägt, dann darf ich Ochse das allemal!

    Nachtrag: Ein Buch wie dieses liest man nicht auf einmal von Seite 6 bis 137. So muss ich noch den vierten Stern vom Himmel holen, weil manche Beiträge nur insofern sonderbar sind, weil sie nicht einmal kurios sind. So scheint gar der Buchtitel eine Finte zu sein! Es wird behauptet, dass man mit einem Fahrrad den Luftraum über Helgoland nicht verletzten dürfe, denn „§ 50 der StVO verbietet nämlich neben dem Verkehr mit Kraftfahrzeugen auch das Radfahren auf der Nordsee-Insel“ (Seite 74). Wetten, dass im § 50 StVO kein Wort über eine Luftraumverletzung steht? Dass ich trotzdem drei Sterne stehen lasse, liegt an Beiträgen wie der Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart, in der man liest: „Erhalt eines durch gravitative Massenverlagerungen grosser Augenblicksleistung neu entstandenen Geotops“ (Seite 75). Was hier definiert wird? Ganz einfach: ein Erdrutsch.
    Somit rate ich nicht unbedingt vom Kauf dieses Büchleins ab; suchen Sie Interessantes! In den Apokryphen steht: Wer suchet, der findet, und wer nicht findet, der soll weitersuchen. Viel Vergnügen!

    P.S.: Schlimm ist es, wenn der Herr Dr. Leuthner, weil er vermutlich Jurist ist, Grundlegendes aus der Physik, das er doch seinerzeit noch vor seinem Studium gelehrt bekam, vergessen hat. Jedenfalls nehme ich an, dass Brüssel hoffentlich(!) die Wärmeeinheit in KELVIN und nicht in Grad Kelvin anzugeben verfügt hat (Seite 58); der absolute Nullpunkt liegt demnach bei 0 (null) Kelvin bzw. -273,15 °C (Grad Celsius), Herr Doktor Roman Leuthner!!
    Auf Seite 38 wird vorweg festgestellt: „Die Gurkenkrümmungsnorm ist längst tot.“ Trotzdem handeln die restliche und der Grossteil der folgenden Seite von nichts anderem; auf Seite 39, unten, und der folgenden Seite beklagen die Autoren, dass Äpfel kein Wurmloch aufweisen dürfen. Über ein Wurmloch – wohl auch mit Wurm (richtig: Obstmade) im Apfel – würde ich mich aber beim EU-Obstbauern beschweren, und das nicht deshalb, weil ich vielleicht freitags kein Fleisch essen wollte. In meinem „Garten hinter dem Haus“ haben aber nur wenige Äpfel ein „Wurmloch“. Wenn die Autoren aber so auf Wurmlöcher stehen, müsste ich überlegen auf welchem Weg ich ihnen einige solcher Äpfel übersenden könnte; die Anwesenheit einer Obstmade könnte ich allerdings nicht garantieren.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P., 21.12.2011

    Als Buch bewertet

    Amüsante Anekdoten, kurzweilig, gute Reiselektüre.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    barbara.k., 26.12.2011

    Als Buch bewertet

    war ein Geschenk ich hoffe es gefällt

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christine s, 29.11.2011

    Als Buch bewertet

    hatte mir mehr darunter vorgestellt!! schade, aber es kommt ja weihnachten, da kann ich es noch nett verpacken und verschenken!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alexander k., 29.11.2011

    Als Buch bewertet

    Super,
    man weiss nicht soll man Lachen oder Weinen über diese Urteile

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 15.03.2012

    Als Buch bewertet

    Wird als humoristisch angepriesen, ist aber staubtrocken.
    Gehört zu den Sachbüchern, die man nicht lesen muss.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gundula, 11.01.2012

    Als Buch bewertet

    das buch ist so irrwitzig, das man sich wirlich fragt ,wie kann man sich so was ausdenken?? ? einfach super!!!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert R., 14.12.2011

    Als Buch bewertet

    Phasenweise sehr witzig, aber manchmal auch ziemlich langatmig und (zu) ausschweifend erzählt, ist dieses Büchlein eine nette Zwischendurchlektüre, die man nach jedem Abschnitt bedenkenlos ablegen kann. Guter Lückenfüller, sorgt für einige Lacher und ist den sehr günstigen Preis (5 Euro) wert.

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