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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 06.09.2019

    Als Buch bewertet

    Auf „Der letzte Magier von Manhattan“ von Lisa Maxwell war ich unheimlich scharf, weil allein der Klappentext schon so unglaublich gut klingt. Und es wurde mir dringend empfohlen, zu lesen. Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich auch direkt in einem Buddyread mit meinem Lesezwilling von Sannes Bookcatalogue darauf gestürzt.

    Wenn ihr gerade sehen könntet, wie ich in mich hineingrinse, wenn ich daran denke, was ich während des Lesens der ersten beiden Abschnitte gedacht habe und was ich jetzt am Ende denke. Dazwischen liegen einfach Welten.

    Am Ende sage ich nämlich, dass dieses Buch der absolute Wahnsinn ist und ich euch alle am liebsten zwingen würde, es zu lesen.

    Aber jetzt erzähle ich euch auch, wie ich zu Beginn zu diesem Buch stand und wie es dazu kam, natürlich spoilerfrei.
    „Der letzte Magier von Manhattan“ ist in 4 Teilabschnitte eingeteilt, wobei der zweite der längste und für mich auch der anstrengendste war.
    Der Einstieg in das Buch fiel mir gar nicht so leicht. Es liest sich zwar echt super. Der Stil ist absolut einnehmend und alles ist faszinierend, aber ich konnte die Geschichte nicht zusammensetzen. Wir erleben nämlich mehrere Zeitabschnitte in der Vergangenheit und der Gegenwart und können damit einfach noch nicht wirklich etwas anfangen. Aber ich war sehr interessiert.
    In Teil 2 ging das Drama für mich aber los. Wir begleiten die junge Diebin Esta, die mir sofort unheimlich sympathisch war, auf ihrer Mission, das berüchtigte Buch aus dem Jahre 1901 zu stehlen.
    Vom Setting und den Charakteren her fand ich alles unheimlich authentisch und war echt einfach nur fasziniert, auch wie die Element Zeitreise und Magie eingesetzt wurden. Aber es zog sich und ich habe nicht verstanden, warum. Wir erleben wirklich haarklein das Leben der Diebesbande und lernen nach und nach die einzelnen Mitglieder kennen. Kurz gesagt, war alles zwar interessant, aber auch etwas langatmig und spannungslos. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht richtig verstehen, warum es so einige begeisterte Stimmen zu dem Buch gibt.
    Das änderte sich dann allerdings in Teil 3, in dem so einige Überraschungen warten und es auch Sinn ergibt, dass der vorherige Teil ausführlicher war. Allerdings konnte man noch nicht alles durchschauen. Man wusste nicht, wer auf welcher Seite steht und es wurde soooo spannend.
    Tja, und was dann in Teil 4 abging, war wirklich der Wahnsinn. Endlich wurde alles aufgelöst und ich sass nur mit offenem Mund über dem Buch und konnte gar nicht glauben, was ich da alles las. Der Hammer!
    Lisa Maxwell hat es geschafft, mich komplett zu flashen, ohne dass ich überhaupt nur die geringste Ahnung hatte.
    Es lohnt sich also wirklich und man sollte das Buch auch genau lesen.

    Konnte mich die Autorin durch die ganze Geschichte hinweg bereits mit ihren Charakteren, dem Setting und der Idee einfangen, auch wenn ich dachte, dass die Umsetzung nicht meines ist, konnte sie mich am Ende doch eines Besseren belehren. Was freue ich mich auf die Fortsetzung und auf ein Wiedersehen mit all meinen liebgewonnenen Magiern.


    Mein Fazit:



    Lisa Maxwell hat mich mit „Der letzte Magier von Manhattan“ komplett umgehauen. Und dabei dachte ich nach der ersten Hälfte des Buches, dass dieses gar nicht so wirklich meinem Geschmack entspricht. Ich war unheimlich fasziniert und eingenommen von dem Setting und den Charakteren, aber die Story konnte mich nicht so begeistern. Einfach weil sie so vielschichtig und undurchschaubar ist. Für mich war alles etwas spannungslos und langatmig. Tja, weit gefehlt, denn in der zweiten Hälfte merkte ich, dass ich das Buch einfach nur liebe, die Autorin mich vollkommen mit ihrer Idee überzeugen konnte und wirklich alles notwendig für diesen Verlauf war.
    Ich liebe es einfach, derart beim Lesen überrascht zu werden, ohne zu wissen, was mit mir geschieht und kann deshalb nur sagen: 5 Sterne!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 03.10.2019

    Als Buch bewertet

    Esta ist eine Diebin, sogar eine der Besten – vielleicht sogar die Beste! Dabei hilft ihr eine ungewöhnliche Gabe. Sie kann die Zeit anhalten oder vielmehr so dehnen, dass sie ihre Aufträge innerhalb eines Wimpernschlags erfüllen kann. Das macht sie zu einem wichtigen Teil ihrer Bande, deren Anführer Professor Lachlan, sie beauftragt wichtige Artefakte zusammenzutragen.
    Eins dieser Artefakte ist speziell für sie bestimmt: Ein Armreif mit einem einzigartigen Stein, Ischtars Schlüssel, der sie befähigt durch die Zeit zu reisen.

    Das wichtigste Artefakt jedoch ist ein Buch, das geheimnisumwitterte Ars Arcana, von dem niemand so recht weiss, ob es denn wirklich existiert. Um dieses Buch zu holen, muss Esta in eine andere Zeit reisen, in das Jahr 1902.

    Die Schwierigkeit liegt allerdings darin, dass viele Gruppierungen an diesem Buch interessiert sind. Und alle muss Esta täuschen, damit sie das Buch stehlen kann.

    Ich muss zugeben, zu Beginn ist das Buch sehr verwirrend, da es in mehreren Zeitebenen spielt und einige Personen in mehreren dieser Ebenen vorkommen. Wenn man sich dann aber in die Geschichte eingelesen hat, wird man von den Ereignissen geradezu mitgerissen. Hinter den Charakteren verbergen sich ihre ganz persönlichen Geschichten, die im Laufe der Handlung nach und nach aufgedeckt werden.

    Dadurch werden die persönlichen Motive der Personen deutlich, warum sie für die eine oder andere Seite kämpfen – oder auch auf beiden gleichzeitig oder vielleicht auch nur aus rein egoistischen Gründen. Dies sorgt dafür, dass die Geschichte mehrmals eine ganz neue, unvorhersehbare Wendung nimmt. Dazu trägt auch bei, dass der Leser immer wieder in die Rolle einer anderen Person schlüpft und dabei die Ereignisse aus dessen Augen wahrnimmt.

    Leider – oder vielleicht auch zum Glück - ist das Ende sehr offen gehalten, so dass man am liebsten nach dem Zuschlagen des Buches gleich ein neues Kapitel der Geschichte um Esta aufschlagen möchte. Eine Fortsetzung wäre aus meiner Sicht sehr wünschenswert!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 24.04.2020

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung
    zu
    Der letzte Magier von Manhattan

    Ein Jahrhundertealter Krieg und ein Kampf der ausgefochten wird vom Orden der Ortus Aurea und der Fraktion der Schatten, die ihr Dasein im Untergrund fristen.
    Genau in den Schatten lebend, lernt man die junge Diebin Esta kennen, die taff ist und versucht ein wichtiges Buch in der Vergangenheit zu stehlen.
    Allerdings ist dies nicht so einfach.
    Denn dazu muss sie sich nicht nur einer Gang anschliessen, sondern auch die betrügen die ihr Nahe stehen.

    .
    Mein erster Eindruck

    Das Cover ist ein Eyecatcher und hat mich gleich angezogen. Ich finde Magie, Magier und alles was damit zu tun hat sehr interessant und somit war ich gleich Feuer und Flamme, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte.

    .
    Meine Meinung
    zu
    Der letzte Magier von Manhattan

    Ein toller Auftakt von der Autorin Lisa Maxwell.
    Man lernt hier, dass Magie alles verändern kann und auch die Zeit.
    Diese Zeitreise macht sich die junge Diebin Esta zu nutze.

    Sie ist taff und weiss, dass ein Fehler alles verändern kann. Dabei ist sie klug und stark und versucht ihr bestes zu geben.
    Sehr sympathisch.

    Das Setting, das mich hier fasziniert hat, ist das mittelalterliche Setting um 1900 in New York.
    Hier gibt es Parteien die sich die Magie zu nutze machen wollen, und andere, die damit ihr Leben und ihr Dasein verändern möchten.

    Die wechselnden Perspektiven gefallen mir und ich muss zugeben, auch wenn ich den Auftakt sehr interessant finde, fehlt es minimal um mich komplett in seinen Bann ziehen zu können.
    Denn ich hatte kein Kopfkino, was aber der Story, die spannend daherkommt keinen Abbruch tut.
    Ich bin schon sehr auf Band zwei gespannt und kann nur sagen:
    Wer Magie und Action liebt ist bei diesem Auftakt genau richtig.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Meggie, 21.05.2020

    Als Buch bewertet

    Seit Jahrhunderten herrscht Krieg zwischen dem Orden Ortus Aurea und denen, die im Untergrund hausen müssen. Die Diebin Esta lebt ebenfalls im Verborgenen, bis sie den Auftrag erhält, ins Jahr 1901 zu reisen, um ein wichtiges Buch zu stehlen. Dies könnte als Waffe gegen die Ortus Aurea dienen. Doch Esta weiss, dass ihre Reise gefährlich ist. Denn die Vergangenheit ist wichtig, wenn sie die Zukunft retten will.

    Schon die ersten Seiten dieses Auftakts zu einer Fantasy-Trilogie konnte mich in den Bann ziehen. Die Autorin hat eine wunderbare Schreibweise und erzählt mit einem packenden Stil die Geschichte von Esta, die in die Vergangenheit ins Jahr 1901 reist, um dort ein Buch zu stehlen.

    Der Konflikt, in den Esta gerät, ist für sie sehr emotional. Sie schliesst sich einer Gruppe von Magiern an, die gegen den Orden Ortus Aurea rebellieren und offen Krieg gegen diesen führen. Dabei muss sie so einige Lügen erzählen, da ja keiner wissen darf, dass sie aus der Zukunft kommt.

    Das Setting ist fabelhaft. Ich liebe es, in bestimmte Metropolen zu bestimmten Zeiten zu reisen. Allen voran ist es London im Mittelalter oder die USA in den 20er Jahren. Aber auch der Anfang des 20. Jahrhunderts in Manhattan hat so seinen Reiz. Vor allem, wenn er so magischer Natur ist.

    Es wird eine spannungsgeladene Atmosphäre aufgebaut, so dass man Mühe hat von der Geschichte abzulassen. Vieles hat mich sehr fasziniert. Gerade Esta, die eine starke, mutige Frau ist, sich aber dann doch nicht gegen ihre Gefühle wehren kann.

    Auch dass einige Überraschungen aufwarten, hat mir sehr gut gefallen. Die Wendungen waren unerwartet und haben neuen Schwung reingebracht.

    Da es sich um den Auftakt der Reihe handelt, ist klar, dass einiges erklärt wird und damit auch ein paar Längen ins Spiel kommen. Doch wenn man am Ball bleibt und (das Buch ist in vier Teile aufgesplittert) zum dritten Teil kommt, geht es rasant und spannend zu und man merkt, dass die ganze Vorgeschichte von Nöten war, um den Rest zu verstehen. Dies soll jedoch nicht heissen, dass die ersten beiden Abschnitte langweilig sind. Im Gegenteil.

    Ich freue mich auf den zweiten Teil und auf ein Wiederlesen mit allen Figuren.

    Meggies Fussnote:
    Spannend, überraschend und magisch.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Martina S., 27.05.2020

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, da das Cover einfach unglaublich schön ist. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, also musste ich dieses Buch lesen.
    Der Einstieg fiel mir recht leicht, denn der Stil der Autorin ist angenehm zu lesen. Sie beschreibt die Szenen stimmungsvoll und bildreich, so dass man direkt in die Story hineingezogen wird und von Beginn an mitfiebert. Auch die Figuren sind mit ihren Geheimnissen und den vielen Ecken und Kanten sehr spannend konzipiert. Mein Liebling ist Esta, die junge Diebin, die aufgrund ihrer magischen Begabung in die Vergangenheit geschickt wird, um das drohende Unheil abzuwenden.
    Doch leider hab ich mich in der Vergangenheit ein wenig verloren. Nachdem der rasante und actionreiche Anfang mich wirklich packen konnte, wurde es irgendwann ziemlich zäh. Ich legte immer wieder Pausen ein, las erst andere Bücher, um es aber letztlich doch immer wieder zu versuchen. Zum Glück, denn auch wenn sich der Mittelteil ein wenig zieht, packt einen das Ende dann doch wieder. Die Story nimmt erneut Fahrt auf und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Wäre der Mittelteil nicht so abgeflacht, hätte ich volle Punktzahl gegeben, doch so muss ich leider einige Abstriche machen.
    Nichtsdestotrotz kann ich euch diese magische Story empfehlen, denn die Idee des Buches ist wirklich genial und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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  • 2 Sterne

    Eldorininasbooks, 24.10.2019

    Als Buch bewertet

    Leider konnte mich "Der letzte Magier von Manhattan" nicht so recht überzeugen. Die Idee dahinter klang für mich ursprünglich echt gut und ich mag Bücher, in denen Magie und Zeitreisen vorkommen, aber hier gab es zu viele Punkte, die im Gegensatz dazu nicht gefielen.

    Die verschiedenen Arten der Magie waren ganz gut dargestellt und teilweise auch anders als sonst, Zeitsprünge waren dafür tatsächlich Mangelware, was mich etwas enttäuscht hat. So verbringt Esta die meiste Zeit im Jahre 1901, sodass man die Menschen aus der Gegenwart gar nicht wirklich kennenlernen und einige Gefühle von Esta nicht nachvollziehen konnte. Esta selbst mochte ich ganz gerne. Sie ist taff und gerissen und lässt sich nicht so leicht an der Nase herumführen. Auch Charaktere wie Dolph und Viola passten gut in die Geschichte und haben das Lesen zumindest ein bisschen spannender gestaltet.

    Der Schreibstil hat einen meiner Meinung nach absolut gar nicht an die Geschichte gefesselt. Ich habe mich ziemlich viel gelangweilt, es gab einige viel zu lange Passagen und andere waren viel zu holprig und emotionslos und irgendwie kam kaum Spannung auf, sodass ich mich teilweise richtig zwingen musste, weiter zu lesen. Die Geschichte selbst könnte gut sein, aber die ausschweifenden Erklärungen und der Schreibstil haben dies in meinen Augen verhindert.

    Das Ende war meiner Meinung nach recht überraschend, was eine positive Entwicklung war, aber das offene Ende lässt einen dafür mit Fragen zurück, die vermutlich dann im nächsten Band geklärt werden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen wirklich lesen möchte und kann dieses Buch nur Leuten empfehlen, die einen ausladenden Schreibstil mögen

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