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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 01.03.2021

    Schon das Cover ist ein Eye-Catcher und schon deswegen nimmt man das Buch zur Hand. Ein Mensch steht in einer Aura von strahlendem Licht und der Mond ist umhüllt von glühendem Lava, das auf die Erde fliesst. Wir lernen den Astrophysiker Steven Thaillor kennen. Schon durch seine Eltern wird er auf die Planeten und die weite des Horizont hingeführt. Nach seinem Studium verhilft ihm ein Gönner sehr schnell zu einer Stelle als Uniprofessor, nebenher arbeitet er mit seinen beiden Freunden an Computerspielen, die den Spieler durch Manipulation in eine andere Welt beamen soll. Bei der Eröffnung der NASA-Station darf er als erster das neue Weltraumteleskop bedienen. Und da macht er eine erschreckende Entdeckung. Ein unbekanntes Objekt rast mit Geschwindigkeit auf die Erde zu. Wird es die Erde vernichten? Steven arbeitet sich immer mehr in die Materie ein, er unternimmt virtuelle Reisen und kann bald nicht mehr richtig unterscheiden, was im Weltall passiert. Ich war von diesem Buch total fasziniert, denn ich bin schon immer der Meinung, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die der Mensch sich nicht erklären kann. Warum soll die Erde der einzige Planet sein, auf dem intelligente Wesen leben? In den Weiten des Universums gibt es bestimmt noch anderes Leben. Wie lange werden wird die Erde noch bestehen, bis sie im Weltall verglüht? Ein Buch, das sehr viel erläutert, man lebt und leidet mit Steven und seiner Familie. Und dann diese Endzeitstimmung? So stellen wir uns auch das Leben nach einem Angriff mit nuklearen Waffen dar. Das Buch wird mich noch sehr lange beschäftigen und man hat so manche Fragen und schaut auch mit anderen Augen den Sternenhimmel an. Ich bin total begeistert.

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  • 5 Sterne

    Smaragdeidechse, 13.12.2021

    Thomas Imre

    Der Himmel über den Menschen

    Roman


    Worum es geht, Klappentext:

    Das Universum mit seinen Milliarden Sternen
    fasziniert den Menschen seit Urzeiten.
    Der Astrophysiker Steven Thaillor
    entdeckt ein mysteriöses Objekt,
    das sich aus der Tiefe des Weltalls
    in Richtung Erde bewegt.
    Eine neue Technik,
    mit der man sich in
    computersimulierte Wirklichkeiten begeben kann,
    macht es ihm vielleicht möglich,
    das Phänomen im Weltall
    und dessen Absicht zu erforschen.
    Durch seine immer häufigeren virtuellen Reisen
    gerät er jedoch in den Zwiespalt
    zwischen realer und virtueller Welt.
    Kann er ein eventuell drohendes Schicksal abwenden?


    Meine Meinung:

    Eine ganz wundervolle Geschichte aus der Feder
    des Autors, Thomas Imre.
    Obwohl ich nicht unbedingt ein Science-Fiction-Fan bin,
    hat er es geschafft,
    mich vom ersten Satz an zu fesseln
    und nicht mehr loszulassen,
    bis zum Ende des Buches!

    Es war flüssig zu lesen und auch sehr spannend.
    Alles schien mir sehr wirklich und ich hatte
    keineswegs den Eindruck, das seine Geschichte
    reine Fiction sein könnte.
    Ganz im Gegenteil!
    Es schien, als wäre ich mittendrin in der Story
    und alles würde genauso eintreffen.

    Für mich ein guter Grund,
    nachdenklich zu werden und zu überlegen,
    was ich noch dazu beitragen könnte
    um unsere Erde zu retten!
    Ich wünschte mir, sehr viele Menschen würden
    diese Geschichte lesen und genauso
    empfinden wie ich,
    dann würde sich vielleicht wieder ein bisschen was
    in die richtige Richtung bewegen,
    denn es ist schon später als 5 vor 12
    und es ist Zeit zu reagieren!


    Fantastische 5 Sterne für eine Geschichte,
    die JEDER lesen sollte!!!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Minni28, 01.06.2021

    Als der Astrophysiker Steven Thaillor ein seltsames Objekt am Himmel entdeckt, stellen sich natürlich die Menschen so manche Fragen. Um was handelt es sich? Ist die Erde einer Bedrohung ausgesetzt? Durch eine neue Technik, bei der man mit Hilfe eines Computers in andere Wirklichkeiten reisen kann, ist vielleicht eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme gegeben. Wird Steven also mehr über dieses Objekt herausfinden können und was bedeutet dies für die Erde?

    Das Buch wurde von mir an einem Tag gelesen und mir hat es wahnsinnig gut gefallen. Das dies so war, hat mich etwas überrascht. Habe ich eigentlich mit Physik nicht viel am Hut.Es war in der Schule auch nicht wirklich mein Lieblingsfach. Aber diese Geschichte hat mich fasziniert und begeistert. Ich habe tolle Einblicke in Astrophysik, IT erhalten und sogar die Religion kam zu Wort. Der Schreibstil war richtig toll zu lesen und mit Steven Thaillor hat der Autor einen sehr sympathischen Charakter geschaffen. An Spannung mangelte es überhaupt nicht. Am Ende gab es eine tolle Botschaft, die einfach zum Nachdenken einlädt. Dieser Roman ist wirklich lesenswert und hat mir sehr viel Freude gemacht. Auf ein neues Buch von Thomas Imre freue ich mich schon jetzt und bin gespannt mit welcher Geschichte er da um die Ecke kommen wird.

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 19.02.2021

    „...Es ist schön, mit jemand belanglos zu plaudern, doch fast noch schöner mit jemanden schweigen zu können...“

    Steven Thaillor gehört zu den renommiertesten Astrophysikern. Für ihn ist heute ein grosser Tag. Er erhält den Lehrstuhl seines Mentors. Gleichzeitig hat der dafür gesorgt, dass Steven das neue Weltraumteleskop ausrichten darf. Er entscheidet sich für den Krebsnebel. Dabei wird ein mysteriöses Objekt entdeckt, das sich der Erde nähert.
    Der Autor hat einen fast philosophischen Roman geschrieben. Zwei Themen durchziehen die Geschichte: Astrophysik und virtuelle Welten.
    Nach der Ehrung wandern Stevens Gedanken zurück in die Vergangenheit. Er lässt mich teilhaben an seiner Kindheit und Jugend und der Begegnung mit Kate, seiner Frau. Dabei fällt das obige Zitat.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen, Er passt sich geschickt dem entsprechenden Inhalt an. Die Geschichte selbst spielt in der nahen Zukunft.
    Das mysteriöse Objekt bewegt sich schneller als das Licht und genau auf die Erde zu. Es wird die Erde in wenigen Jahren erreicht haben. Gestartet ist es im Jahre 1987 im Zentrum der Galaxis. An der Stelle hätte ich aber gern gewusst, wie man darauf gekommen ist.
    In den wissenschaftlichen Diskussionen geht es um die Raum – Zeit – Problematik und um moderne Aspekte der Quantenmechanik. Dann wird es philosophisch:

    „...Erst durch unsere Wahrnehmung bildet sich Raum, Zeit und Materie. Die ganze physikalische Welt ist nur ein Produkt unserer Wahrnehmung...“

    Kann man so sehen, muss man nicht.
    Das Objekt aus dem All spaltet die Gesellschaft. Steven ist der Meinung, es habe friedliche Absichten und man solle die Zeit nutzen, auf der Erde die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, die wir in den letzten Jahrzehnten zerstört haben. Dem entgegen steht sein Mentor, der sich auf die Seite des Militärs schlägt und für einen rechtzeitigen Gegenschlag plädiert.

    „...Vielleicht müssen wir Menschen unsere grösstenteils egoistische Einstellung. Die Erde völlig ausbeuten zu wollen, grundlegend ändern...“

    Noch aber ist Zeit. Steven hat sich durch die Programmierung von Computerspielen zusammen mit zwei Freunden das Studium finanziert. Neben seiner Arbeit nimmt er sich auch jetzt dafür Zeit. Es geht ihnen darum, virtuelle Welten zu konstruieren, die positive Situationen beinhalten. Steven ahnt nicht, dass er sich kurzzeitig darin verlieren wird und ganz besondere persönliche Erfahrungen machen wird.
    Den virtuellen Teil hätte ich mir stellenweise etwas gestraffter gewünscht. Dafür fehlen Informationen zu Stevens wissenschaftlicher Arbeit als Astrophysiker.
    Es ist erstaunlich, wie er einerseits im Privatleben auf Natürlichkeit setzt und andererseits beruflich genau das Gegenteil anstrebt.
    Immer wieder kommt es zu kurze Diskussionen über wichtige Lebensfragen.

    „...Gedanken sind Energien, die über unsere körperliche Begrenztheit hinausgehen und ihren Weg und ihr Ziel finden...“

    Es nähert sich der Tag, wo das Objekt der Erden nahe kommt. Was wird es bringen?
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Das Ende ist ein interessantes Gedankenkonstrukt.

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  • 4 Sterne

    Nadine S., 16.07.2021

    Ich hatte keine Erwartungen an das Buch, sondern wollte mich einfach überraschen lassen.

    Ich muss sagen das ich am Anfang etwas schwer in das Buch reingekommen bin, aber mit der Zeit würde es besser.

    Steven, der es nicht immer leicht hatte in seinem jungen Jahren, würde dann plötzlich zum "Glückspilz".

    7 Jahre hat die Erde noch, Dann soll das Flugobjekt auf die Erde treffen. Wahrend viele einfach "aufgeben", setzt Steven auf Nachhaltigkeit und Landwirtschaft. Damit hat er mich sehr zum Nachdenken angeregt. Denn auch wenn man nun keine "letzten 7 Jahre" hat, muss die Menschheit langsam in die Puschen kommen und etwas zu ändern.

    Ich fand den einfachen Schreibstil sehr angenehm, ich war schnell durch mit dem Buch.
    Es sollten Menschen lesen, die sich sehr für Astronomie, Physik,.. interessieren. Für Menschen die damit nichts zu tun haben, ist es wahrscheinlich schwierig zu lesen.

    Empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    Sigrid C., 25.07.2021

    Der Autor Thomas Imre hat sich für sein neues Buch ein sehr aktuelles Thema ausgesucht.

    Sein Roman liest sich wie eine gut erfundene Fantasy-Geschichte, aber da steckt viel mehr dahinter.

    Seine Hauptperson, der Astrophysiker und Wirtschaftswissenschaftler Dr. Steven Thaillor macht ganz schnell grosse Karriere, aber er entdeckt auch etwas, das sein Leben bald völlig auf den Kopf stellt.

    Nebenbei arbeitet Steven mit zwei Freunden an einem neuen Computerspiel, das mit künstlicher Intelligenz ausgestattet werden wird. Bei Versuchen und Tests stellt sich so manche aussergewöhnliche Fähigkeit der Software heraus.

    Und dann wird es wirklich ernst.

    Kann die Software das, was sich Steven wünscht?

    Und spielt der Himmel über den Menschen mit?

    Ein gut gelungenes, manchmal verwirrendes Buch, das aber sehr viele Wahrheiten blosslegt.

    Ein schönes, sehr passendes Cover rundet das Geschehen ab.

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  • 3 Sterne

    renate w., 23.01.2021

    Der Astrophysiker Steven Thaillor ist schon von Kindheit an interessiert an allem, was sich im Universum befindet und für ihn ist es fast schon ein Wunder, dass ausgerechnet er es ist, der ein neues Weltraumteleskop als erster ausrichten darf. Dass er dabei ein unbekanntes und mysteriöses Objekt entdeckt, dass sich scheinbar Richtung Erde bewegt, wird sein bisheriges Leben völlig auf den Kopf stellen. Gemeinsam mit seinen Freunden Andrew und Matthew ist es gelungen eine neue Technik zu entwickeln, mit der man sich in eine computersimulierten Wirklichkeit begeben kann. Schon bald merkt Steven, dass es ihn immer mehr fasziniert, diese besonderen Reisen zu unternehmen und er das Gefühl hat, dem unbekannten Objekt dadurch immer näher zu kommen und vielleicht sogar herausfindet, welche Absichten dieses hat. Bald schon fällt es ihm immer schwerer zu unterscheiden, ob er sich nun in der realen oder der virtuellen Welt befindet und das geheimnisvolle Objekt rast immer schneller Richtung Erde.
    ,, Der Himmel über den Menschen“ ist ein fast schon philosophischer Roman von Thomas Imre, in dem er Themen aufgreift, über die der Mensch leider immer weniger nachdenken. Egal ob es der Klimawandel ist, die Massentierhaltung oder die sogenannte Konsumgesellschaft, all diese Bereiche greift der Autor auf und baut sie in eine interessante Geschichte ein. Gerade zu Beginn werden viele astronomische und astrologische Erläuterungen eingefügt, wo ich mir mit der Zeit etwas schwer getan habe diesen wirklich folgen zu können. Ein wenig hatte ich dabei das Gefühl einer wissenschaftlichen Abhandlung zu folgen. Der weitere Verlauf der Geschichte war interessant zu lesen, wobei auch hier die Einblicke in die technischen Belange der virtuellen Welt für einen Aussenstehenden nicht immer ganz durchschaubar war. Der Autor legt in seinem Roman viel Wert auf gefühlvolle Dialoge und Gedanken. Mir persönlich war dabei der Schreibstil etwas zu einfach gehalten. Fast schon ein wenig auf der spirituellen Ebene wo es um Frieden, Glück und dem Einklang mit der Natur geht. Der Autor lässt den Leser in eine virtuelle Welt eintauchen, wo man sich selbst fragt, ob es nicht doch in den unendlichen Weiten des Weltalls eine Form von Leben gibt, ob es eine Zivilisation gibt, die vielleicht einmal wirklich mit uns Menschen Kontakt aufnimmt. Auf alle Fälle ist es ein Roman der zum Nachdenken anregt und immer wieder unsere Handlungen hinterfragt. Ob oder wie wir im Einklang mit der Natur und unserer Umwelt leben können und sollen wird von Thomas Imre in ,,Der Himmel über den Menschen“ auf eine besondere Art erklärt und beschrieben.

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  • 4 Sterne

    barbara g., 16.07.2021

    Seit Urzeiten beschäftigen sich Menschen mit dem Universum.

    Der Astrophysiker Stiven Thaillor entdeckt beim ausrichten eines neuen Teleskopen ein unbekanntes aussergewöhnliches Objekt im Weltall. Es bewegt sich Richtung Erde.

    Kann er ein Unheil abwenden?

    Eine neue Technik macht es ihm vielleicht möglich das Objekt und seine Absicht zu erforschen.Er gerät aber immer mehr in einen Zwiespalt, da er immer häufiger auf eine virtuelle Reisen geht.

    Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich gut lesen.

    Der Autor nimmt seine Leser mit auf eine spannende Reise.

    Ich kann diese Buch jedem empfehlen der sich fürs Universum und evtl Leben dort intertessiert.

    Hiermit vergebe ich 4 🌟 Sterne

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  • 5 Sterne

    Nadine S., 04.08.2021

    Tolles Buch

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