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  • 5 Sterne

    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte V., 23.08.2021

    Verifizierter Kommentar

    Spannend von Anfang bis Ende. Ohne unnötige Umschweife, immer schön "am roten Faden" lang. Viele vor allem logischen Wendungen.
    Bin echt begeistert und habe mir bereits ein anderes Buch der Autorin auf den Tolino geladen.

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 06.09.2021

    Verifizierter Kommentar

    Schöne Geschichte. Hab ich gern gelesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 21.03.2023

    gelungener Mix aus Emotionen und Spannung vor gigantischer Kulisse

    Annika begleitet ihren sterbenden Vater und muss ihn anschliessend zusammen mit ihrer Stiefmutter beerdigen. Ihre Mutter ist der Trauerfeier ferngeblieben. Die Autorin beschreibt diese Szenen sehr authentisch und gefühlvoll. Aber nicht nur damit muss Annika klarkommen, denn nach dem Tod ihres Vater erfährt sie, dass sie einen Zwillingsbruder hatte, der bei einem Unfall in Norwegen im Alter von nur zwei Jahren gestorben ist. Kurzerhand beschliesst Annika den Unfallort ausfindig zu machen, dorthin zu fahren und "flieht" damit auch vor ihrer gescheiterten Beziehung zu Sven. Sie macht sich selbst auf die Suche, da sie von ihrer Mutter nahezu keine Informationen bekommt und diese ihr davon abrät und möchte, dass sie die alten Geschichten ruhen lässt.

    Einem sehr emotionalem Einstieg (ich hatte Gänsehaut) folgte ein bunter Mix aus Spannung, tollen Szenen und kurzweiligen Landschaftsbeschreibungen sowie einer gut durchdachten Familiengeschichte mit vielen für mich unerwarteten Wendungen. Ich wurde mehrfach überrascht und hab mich oft auf falsche Fährten führen lassen. Ich fieberte mit Annika mit, was hier alles zu Tage befördert wurde, wie sich das Verhältnis zu ihrer Mutter verändert hat und auch wie die Liebe wieder Einzug im Leben von Annika nimmt.

    Die Autorin hat einen super schönen, angenehm zu lesenden Schreibstil. Sie schafft eine Familiengeschichte/-drama vor der tollen Kulisse überwiegend in Norwegen. Total begeistert haben mich die Wortwahl und die Beschreibungen der Szenen.

    Fazit: Schöner Lesegenuss einer durchdachten, spannenden und emotionalen Geschichte!

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissMcQueen, 14.03.2023

    Mit Der Fjord schweigt hat Gabriele Popma ein Familiendrama erschaffen, welches unter die Haut geht.

    Schon immer hatte Annika das Gefühl, dass ihr etwas fehlt im Leben, dass sie nicht vollständig ist. Nach dem Tod ihres Vaters erfährt sie den Grund: All die Jahre hat ihre gesamte Familie auf die Bitte ihrer Mutter hin verschwiegen, dass Annika einen Zwillingsbruder hatte. Bei einem Unfall in Norwegen ist er jedoch schon mit zwei Jahren ums Leben gekommen. Da ihre Familie all die nun aufkommenden Fragen nicht bzw. nur unzureichend beantwortet, beschliesst Annika, an den Ort des Geschehens zu fahren. Dort will sie herausfinden, was genau passiert ist. Doch nicht nur der Verlust ihres Bruders, auch die flehentliche Bitte ihrer Mutter, sie solle sich niemals in einen Norweger verlieben, wirft für Annika Fragen auf, deren Antworten sie in einem kleinen Ort in Norwegen zu finden hofft.

    Der Roman ist wunderbar geschrieben, die Worte lassen einen nicht mehr los & man möchte bloss weiterlesen. Die Charaktere sind super beschrieben, ebenso wie die einzelnen Orte, man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Geschichte insgesamt wirkt zwar ein wenig überdramatisch in diesem Kontext, doch wenn man kurz drüber nachdenkt, ist sie nicht so unrealistisch, wie es auf den ersten Blick scheint.

    Bei all dem Drama macht sie aber auf jeden Fall aufgrund der herrlichen Beschreibungen eins: Lust auf Norwegen!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett R., 25.02.2023

    Verifizierter Kommentar

    Annika erfährt nach der Beerdigung ihres Vaters, dass sie einen Zwillingsbruder hatte, der mit zwei Jahren ums Leben gekommen ist. Da ihre Mutter nicht über diesen Schicksalsschlag erzählen möchte und sehr verschlossen ist, verbringt Annika ihren Urlaub in Norwegen und möchte der Sache auf den Grund gehen. Dort erfährt sie viele Neuigkeiten und lernt sehr interessante und liebenswerte Menschen kennen. Sie wird natürlich nicht überall freundlich empfangen. Ihre Mutter wird bei allen Entdeckungen immer vertrauensvoller und kommt aus ihrem Schneckenhaus langsam heraus. Es ist eine Berg- und Talfahrt der Gefühle und man wird oft auf eine falsche Spur geleitet. Das macht das Buch auch so spannend. Es wird in zwei Zeitzonen geschrieben, so dass man auch die Vergangenheit noch einmal mit erlebt. Alles spielt in einer Traumkulisse in Norwegen. Es ist alles sehr bildlich beschriebenen, dass man den Eindruck hat, man sitz in Norwegen und schaut auf den wunderschönen Fjord.

    Das Buch ist sehr emotional und bis zum Schluss sehr fesseln geschrieben. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Man fiebert die ganze Zeit mit Annika mit.

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 05.03.2023

    DIE CHEMIE MUSS STIMMEN.
    Der viel zu frühe Tod ihres Vaters hat Annika erschüttert. Sein letzter Wille war, dass sie einen Umschlag bekommt. Der enthält Dokumente und Fotos, die offenbaren, dass Annika nicht, wie sie bisher glaubte, das einzige Kind ihrer Eltern war. Während eines Urlaubes in Norwegen ist der damals zweijährige Dennis, ihr Zwillingsbruder ertrunken. Dieser Schicksalsschlag hat damals das Leben ihrer Familie auf den Kopf gestellt. Sie kann das Verhalten ihrer Eltern besonders der Mutter nicht verstehen. Warum hat man ihr nie von ihrem Zwilling erzählt? Annika beschliesst spontan, ihren Urlaub in diesem Jahr in Norwegen zu verbringen. Wie der Zufall es will, hat sie genau dasselbe Ferienhaus gebucht wie damals. Als sie am nächsten Abend mit ihrer Mutter telefoniert, kann sie die tatsächlich überzeugen, ihr von damals zu erzählen.
    Was für eine berührende und erschütternde Familiengeschichte. Unglaublich spannend vom Anfang bis zum Ende mit so vielen unvorhersehbaren Wendungen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    Carolin H., 20.08.2022

    Verifizierter Kommentar

    Ich mag Bücher, die zu verschiedenen Zeiten spielen, so dass mich die Beschreibung gleich neugierig gemacht hat.
    Die Geschichte liest sich gut und flüssig, auch wenn vereinzelte kleine Tipp- und Grammatikfehler mein Lesevergnügen ab und zu gestört haben.
    Anfangs dachte ich, die Geschichte sei total durchschaubar, aber dann gab es doch immer wieder neue, überraschende Wendungen. ... und zum Schluss gibt es sogar ein für mich stimmiges Ende, worüber ich hier aber natürlich nicht mehr verraten werde.
    Nun muss ich mal schauen, was die Autorin sonst noch geschrieben hat...

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  • 4 Sterne

    Karin H., 02.12.2023

    Verifizierter Kommentar

    Anfangs hatte ich Probleme, zwischen den unterschiedlichen Zeiträumen zu unterscheiden. Das verging aber sehr schnell und ich konnte fast nicht mehr aufhören zu lesen. Den Schluss fand ich ein wenig unbefriedigend, weil ich rachsüchtig bin...... haha

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