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  • 2 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. F., 05.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe mir dieses Buch gekauft, da es hiess Julia Quinn sei die Jane Austin unserer Zeit.
    Jane Austin würde sich sicher nicht darüber freuen.
    Die Charaktere haben wenig Inhalt. Die Geschichte tritt auf der Stelle und hat öfter inhaltliche Fehler die nicht hätten sein müssen z.b. kennen sich die Familien schon immer in und auswendig, aber das die Tochter das ganze Gut öffentlich schmeisst fällt dem Angebeteten nie auf... was mir auch nicht gefällt sind die Gefühlswendungen. Einerseits bekommt sie Herzklopfen wenn er ihren Fuss nach einer Verletzung begutachtet, doch dass er Sie dann stundenlang auf dem Arm trägt ist völlig normal und fast schon uninteressant.
    Für wahre Jane Austin Fans viel zu frivol und seicht.
    Für Liebhaber von Groschenromanen die sich ins 18Jhr verirren wollen ganz nett.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 19.03.2021

    Als Buch bewertet

    Derbyshire, 1779. In den britischen Kolonien wurde Cecilias Bruder im Kampf verletzt. Mutig tritt sie die Schiffspassage nach Nordamerika an. Doch in Manhattan angekommen, entdeckt Cecilia, dass eine Verwechslung vorliegt. ...
    Es ist nicht ihr Bruder sondern sein Freund Edward der dort im Hospital liegt. Durch Briefe kennt sie ihn und hat sich in ihn verliebt. Um ihn pflegen zu können gibt sie sich als seine Frau aus.
    Tolles Thema. als ich von diesem Buch gehört habe, sprang sofort mein Kopfkino an und ich hatte grosse Erwartungen. Die sich leider nicht alle erfüllt haben.
    Es ist eine riesengrosse Lüge und wenn die Wahrheit rauskommt, stecken alle beide in grossen Schwierigkeiten.
    Dieses Situation ist voller humorvoller Sprengstoff, das hat die Autorin oder Übersetzerin nicht ausgenutzt. Es fehlte einfach das Salz an der Suppe.
    Die Protagonistin erging sich in ihren Schuldgefühlen und er wusste einfach nicht was los war. Das zog sich dann von Seite zu Seite. Alle paar Seiten gab es dann wieder ein Ereignis aber auch hier hätte mehr passieren können.
    Wenn die Geschichte nicht so gestreckt gewesen wäre, dann hätte sie mir gefallen.

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  • 4 Sterne

    Katharina2405, 09.04.2022

    aktualisiert am 09.04.2022

    Als eBook bewertet

    In dem Roman „Rokesby – Der Earl mit den eisblauen Augen“ von Julia Quinn war sich Billie Bridgerton seit ihrer Kindheit sicher einen der Brüder Andrew oder Edward Rokesby zu heiraten, der älteste Bruder George kam allerdings nie für sie infrage. Und auch für George erschien der Wildfang nie als passende Kandidatin. Doch nachdem George Billie aus einer misslichen Lage rettet, kommen die beiden sich näher. Sie merken, dass sie viel gemeinsam haben und sehen sich plötzlich mit ganz anderen Augen.

    Meinung:

    Die Rokesby-Reihe umfasst insgesamt vier Titel und es geht um die Brüder George, Edward, Andrew und Nicholas Rokesby. Die Bücher lassen sich alle unabhängig voneinander lesen. Die Reihe gehört ins Bridgerton Universum und Billie Bridgerton ist die ältere Schwester von Edmund, der der Vater der acht bekannten Bridgerton Geschwister ist. Damit ist die Geschichte zeitlich vor der eigentlichen Bridgerton-Reihe angesiedelt. Die Familie Rokesby lebt direkt neben Aubrey Hall, dem Landsitz der Bridgertons, daher stehen die Familien sich sehr nahe und die Kinder wachsen zusammen auf.

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von George und Billie in der dritten Person erzählt. Eigentlich bevorzuge ich die Ich-Perspektive, hier empfand ich den Schreibstil aber als gelungen und auch der Sprachstil war der Zeit entsprechend angepasst.

    Ich mochte Billie unglaublich gerne. Sie ist keine typische Debütantin, sondern ein absoluter Wildfang. Sie ist klug, unerschrocken, selbstbewusst und unkonventionell. Und genau das macht sie herrlich erfrischend. George und Billie kennen sich seit ihrer Kindheit sehr gut, sind befreundet miteinander und duzen sich. Auch diesen Punkt empfand ich als wohltuend anders als in vielen anderen Romanen, die in dieser Epoche spielen. Die Chemie und das Knistern zwischen den beiden ist also von Anfang an da und steigert sich im Laufe des Buches.

    Diese Geschichte lebt von den unglaublich guten Dialogen. Sie sind voller Witz und einem intelligenten Schlagabtausch und hin und wieder auch ein bisschen Sarkasmus versehen. Auch die Dynamik mit Andrew hat mir sehr gefallen. Man spürt beim Lesen, dass sie miteinander aufgewachsen sind und sich auf eine geschwisterliche Art und Weise sehr lieben, daher necken sie sich auch ständig, wie Geschwister das gerne untereinander machen.

    Was mich ein bisschen gestört hat, war die erzwungene Dramatik, durch eine unnötige Nebenhandlung. Ich hätte mir gewünscht, dass man diese entweder richtig ausgebaut oder diese Szenen weggelassen hätte. So wirkte das ganze lieblos, als müsste man auf Teufel komm raus noch Action unterbringen.

    Fazit: Billie und George sind anders und das macht sie so einzigartig. Mich konnte das Buch besonders durch die genialen Dialoge begeistern. Auch die innige Beziehung zwischen der Familie Rokesby und der Familie Bridgerton hat mein Herz erwärmt. Daher gibt es von mir gute 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 11.04.2022

    Als eBook bewertet

    Ich muss ja gestehen, dass ich todunglücklich war, als die Bridgerton-Kinder alle verheiratet und die Reihe damit beendet war. Denn irgendwie ist mir die Familie mit ihrem ganzen liebenswürdigen Chaos und den charakterstarken Figuren ans Herz gewachsen. Nun gibt es endlich die Fortsetzung- oder eher die Vorgeschichte- der Reihe, unter dem Namen „Rokesby“ erfahren wir, wie alles begann.

    Zum Inhalt: Billie Bridgerton macht sich nichts aus den üblichen Gepflogenheiten mit denen junge Damen sich die Zeit vertreiben. Stattdessen hilft sie ihrem Vater sein Gut zu verwalten, bis ihr Bruder Edmund alt genug ist, um die Geschäfte zu übernehmen. Ihre Freizeit verbringen die Bridgertons mit ihren Nachbarn, die quasi schon zur Familie gehören. Eine Heirat zwischen einem Rokesby und einer Bridgerton wäre daher ein für alle wünschenswertes Ereignis, wenn nur alle beteiligten nicht so gewohnt starrköpfig wären.

    Als Fan der Reihe war diese Vorgeschichte für mich ein absolutes Muss und ich hab das Buch auch direkt in einem Rutsch quasi weginhaliert. Natürlich gibt es die von mir geliebte Familie Bridgerton noch nicht, stattdessen betreten neue Protagonisten die Bühne. Und auch wenn die Charaktere wieder unglaublich divers und liebenswert sind, so konnte sie doch nicht ganz mit den Original-Bridgertons mithalten. Man muss aber auch dazu sagen, dass ganz klar die Rokesbys im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen.

    Es gibt viele Parallelen und wiederkehrende Elemente aus der ersten Reihe von Julia Quinn. Geschwisterzusammenhalt spielt auch hier wieder eine grosse Rolle. Und obwohl die Handlung von London nach Kent verlegt wurde, besuchen wir mit unseren Protagonisten natürlich die eine oder andere gesellschaftliche Veranstaltung und gehen auf Eheschliessungs-Mission.

    Ohne zu viel vorweg nehmen wollen wird im Buch ein weiteres Thema angeteasert aber nicht weiter vertieft, sodass ich gespannt bin, wie es im Folgeband aufgegriffen wird. Wenn diese Reihe nach dem „Bridgerton-Schema“ abläuft, werden wohl alle Rokesby-Nachfahren der Reihe nach verheiratet. Ich hoffe die Autorin ruht sich da nicht auf bereits bewährtem aus, sondern bringt ein paar neue Aspekte mit ein. Ich bin auf jeden Fall gespannt was noch kommen mag.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin F., 27.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Geniales Buch! Es baut sich langsam auf und die Charakterentwicklung ist realistisch und nachvollziehbar. Konnte es kaum aus der Hand legen

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  • 5 Sterne

    LaNasBuchclub, 01.04.2022

    Als eBook bewertet

    Die Familien Rokesby und Bridgerton sind nicht nur Nachbarn, sondern seit Jahren die engsten Freunde. Die einen gibt es nicht ohne die anderen, das gilt besonders für die unzertrennlichen Kinder der Familie. Und so war eigentlich schon seit ihren Kindertagen klar, dass Billie, die älteste Tochter aus dem Hause Bridgerton eines Tages entweder Edward oder Andrew Rokesby heiraten würde. Einer ihrer besten Freunde würde schon einen passenden Ehemann abgeben. Hauptsache es wird nicht George, der älteste Sohn der Rokesbys. Er ist arrogant und unnahbar, immer vernünftig und distanziert. Er ist das genaue Gegenteil von Billie.
    Doch als sich die beiden unverhofft in einer Zwangslage wiederfinden, scheinen sich die Dinge zwischen ihnen irgendwie zu verändern und auf einmal ist Billie gar nicht mehr so sicher, ob sie den attraktiven Earl wirklich so unausstehlich findet.

    Die Idee, dass Julia Quinn uns mit Geschichten über die Vorfahren der Bridgertons beliefern wollte, fand ich sehr spannend, daher war es für mich nur eine Frage der Zeit, dass ich mich auch an die Rokesby-Reihe wage. Ach und was soll ich sagen, dieser erste Teil hat einfach nur Spass gemacht.

    Er ist kurzweilig und leichtgängig sodass man binnen kürzester Zeit vollkommen in der Geschichte abtauchen kann und ab da fliegen die Seiten nur so dahin. Der Schreibstil der Autorin überzeugt, wie gewohnt durch seine dynamische und humorvolle Art und auch die Protagonisten sind in meinen Augen ausgesprochen gut ausgefallen.
    Besonders Billie ist einfach eine Naturgewalt. Sie ist definitiv kein zartes Mauerblümchen oder die schüchterne Debütantin, sondern ganz genau das, was man von einer Bridgerton-Tochter erwarten würde. Sie ist wild, aufgeweckt, schlagfertig und lässt sich nicht so leicht herumschubsen. Sie denkt nicht wirklich nach bevor sie handelt, was sie das ein oder andere Mal durchaus in die Bredouille gebracht hat, aber von banalen Dingen wie einem verstauchten Knöchel lässt sich eine Billie Bridgerton nicht einschränken. Neben ihrer sorglosen und lebhaften Art ist sie aber auch überaus intelligent und engagiert, besonders wenn es um die Verwaltung von Aubrey Hall geht, dem Familiensitz der Bridgertons.
    Womit Billie hingegen gar nichts am Hut hat, sind romantische Gefühle. Umso amüsanter war es zu lesen, wie sich ihre Gedanken und Gefühle gegenüber George allmählich verändern und wie sie mit diesen Veränderungen umgeht.

    George Rokesby ist so ziemlich das genaue Gegenteil von Billie Bridgerton. Er soll eines Tages den Titel seines Vaters erben, Earl werden und den Landsitz der Rokesbys verwalten. Und obwohl er seine Rolle mit allem Verantwortungsbewusstsein erfüllt, trifft ihn doch jedes Mal ein Stich, wenn er daran denkt, wie gerne er wie seine Brüder für Krone und Vaterland kämpfen würde.
    Es ist nicht so, dass er erst in die Rolle hineinwachsen muss, sondern eher, dass er lernen muss, sie und ihre Besonderheit anzunehmen, als das was es ist. Dabei ist ihm besonders Billie eine unerwartete Hilfe, weil sie so viel Freude und Erfüllung in der Rolle als Gutsverwalterin findet.
    Überhaupt ergänzen sich George und Billie wirklich gut, besonders nachdem sie sich eingestehen, dass sie sich doch gar nicht so schrecklich finden.

    Auch die Nebencharaktere dieser Geschichte sind für mich ein voller Volltreffer. Ich weiss gar nicht wer mir besser gefallen hat. Die beiden Mama’s, die von ihren Kindern sträflich unterschätzt werden. Georgiana, Billies kleine Schwester, die sich zur allseitigen Verwunderung aus ihrem Schneckenhaus schält oder Andrew, der sich mit seiner spitzbübischen, unverbesserlichen Art sofort zum Favoriten mausert. Einerseits runden sie alle die Geschichte ab und gleichzeitig verleihen sie ihr auch die Substanz und Konturen, die ansonsten sehr gefehlt hätten.

    Im Hinblick auf die Handlung hat die Autorin jetzt nicht direkt das Rad neu erfunden, aber es funktioniert und das war für mich die Hauptsache. Es wird auch nicht richtig dramatisch oder Fingernägelkau-spannend, allerdings bietet die Geschichte genug an, dass es zumindest abwechslungsreich bleibt. Und was ihr eventuell an Spannung fehlt, macht sie doppelt wett durch humorvolle Szenen. So erlebt der Bridgerton-versierte-Leser die Ursprünge des schon beinahe legendären Pall Mall Spiels (und auch woher alle Bridgerton-Nachkommen ihren Konkurrenzgeist haben) und es könnte wirklich nicht unterhaltsamer sein.

    Alles in allem mag dieses Buch sicher seine Schwächen haben, allerdings bin ich vermutlich blind dafür, weil ich beim Lesen einfach viel zu viel Spass hatte. Es ist frisch, schlagfertig und unterhaltsam und so haben sich die 350 Seiten in Windeseile lesen lassen. Wer die Bridgerton-Bücher schon kennt, sollte den Rokesbys auf jeden Fall eine Chance geben. Selbst wer Julia Quinns Universum noch nicht kennt, hätte mit diesem Buch eine wunderbare Gelegenheit, um mal hineinzuschnuppern und sich fallen zu lassen. Und auch wer einfach so für zwischendurch mal einen kurzweiligen, unterhaltsamen Regency-Roman sucht, wird hiermit nichts falsch machen.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 22.03.2022

    Als eBook bewertet

    „Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen“ von Julia Quinn ist der Auftakt zur Rokesby Reihe und bietet unterhaltsame Schlagabtausche und eine romantische Lovestory.
    Miss Billie Bridgerton geniesst die Vorzüge des Lebens auf dem Land, ausserhalb der vornehmen Londoner Gesellschaft. Seit ihrer Kindheit sind sie und die Kinder der Nachbarn eine verschworene Gemeinschaft und haben meist nur Unsinn im Kopf. Daher ist ihr auch klar, dass sie irgendwann einen der beiden wilden Nachbarsbrüder heiraten wird. Natürlich nicht den ältesten Bruder und Erben George Rokesby, denn den arroganten und viel zu ernsthaften Mann kann sie überhaupt nicht ausstehen. Und auch George vergleicht sie eher mit einem Stein in seinem Schuh. Als er sie jedoch aus einer misslichen Lage rettet, beginnt Billie ihn mit anderen Augen zu sehen.

    Nicht nur Fans der Bridgertons werden dieses Buch lieben. Der historische Liebesroman hat auf jeden Fall einen hohen Unterhaltungswert. Die witzigen und amüsanten Schlagabtausche, die sich die zwei Protagonisten hier abliefern, finde ich einfach herrlich.
    Billie ist für ihre damalige Zeit sehr unkonventionell und modern. Leider stehen ihr als Frau nicht die gleichen Möglichkeiten offen, die sie als Sohn des Hauses hätte. Ihre Eltern lassen ihr alle Freiheiten, aber ihr ist durchaus klar, dass ein solches Leben in der Gesellschaft nicht anerkannt ist.
    George ist in seiner ernsthaften und verantwortungsbewussten Art nur genervt von Billie. Er als Erbe war nie Teil ihres wilden Freundeskreises und wahrscheinlich ist auch ein Körnchen Eifersucht schuld daran, dass er sich ständig mit Billie anfeindet. Es ist sehr humorvoll beschrieben, wie er sich fast schon gegen seinen Willen plötzlich zu ihr hingezogen fühlt. Auf einmal sieht er sie mit ganz anderen Augen und entwickelt Besitzansprüche, die ihn selbst überrumpeln.
    Der Schreibstil liest sich locker und leicht. Die Figuren lassen sich zwar ganz schön Zeit, bis sie sich endlich ihre Gefühle eingestehen, aber bis dahin wird es nicht langweilig. Die Streitereien und die vertraute Chemie zwischen Billie und George sind sehr unterhaltsam und machen einfach Spass. Aber auch die Nebenfiguren, wie die Geschwister der beiden, sind wundervoll ausgearbeitet.

    Mein Fazit:
    Der Humor trifft genau meinen Geschmack und die Lovestory der beiden Streithähne ist total romantisch, so dass ich nur eine klare Leseempfehlung geben kann!

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  • 4 Sterne

    booklover2011, 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Humorvoller Regency-Roman mit schlagfertigen Dialogen

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Bridgerton – wie alles begann
    Miss Billie Bridgerton weiss genau, dass sie Edward oder Andrew Rokesby heiraten wird. Seit Kindertagen sind sie und die Nachbarssöhne beste Freunde. Wen Billie dagegen bestimmt nicht heiraten wird, ist George, den ältesten Sohn der Rokesbys! Die arroganten Blicke aus seinen eisblauen Augen zeigen ihr: Er kann sie genauso wenig ausstehen wie sie ihn. Aber seit der attraktive Earl sie nach einem Unfall auf seinen starken Armen getragen hat, hat sich etwas geändert. Früher hat sich Billie mit George Wortgefechte geliefert - jetzt wünscht sie sich, in seinen kühlen blauen Augen Leidenschaft zu sehen…


    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von Billie und George geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Andrew, Georges Bruder und Billies bester Freund.

    Der Schlagabtausch zwischen Billie und George sorgt für Lacher und gute Laune, aber auch ihre Familienmitglieder wissen mit schlagfertigen Dialogen zu glänzen. Man spürt die Anziehung zwischen den beiden im Laufe der Geschichte, auch wenn mir der Wandel von „Feinden“ zu Liebenden zu schnell voranging. Hier hätte ich mir einfach mehr Tiefe bzw. Seiten gewünscht. Die wenigen erotischen Szenen sind heiss und ansprechend geschrieben. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf das Wiedersehen mit den beiden Familien.

    Wer humorvolle Regency-Romane liebt, ist hier definitiv richtig. Ich habe die Lesezeit sehr genossen und vergebe aufgrund der oben genannten Kritikpunkte wunderbare 4 von 5 Sternen. Leseempfehlung, wenn man humorvollen Regency-Romanen nicht widerstehen kann.

    Fazit:
    Wer humorvolle Regency-Romane mit schlagfertigen Dialogen liebt, ist hier definitiv richtig.

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  • 5 Sterne

    9 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlies N., 14.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super Roman.

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  • 5 Sterne

    4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rudolf S., 19.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr schön,bestelle alle Bücher bei euch, bin sehr zufrieden.

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