Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 133157759

eBook (ePub) Fr. 5.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Vampir989, 25.12.2020

    Klapptext;

    Eine märchenhafte Sage, ein sagenhaftes Märchen. Die Geschichte von Jito, der grössten Kaiserin von Japan, ist geprägt von einer unerfüllten Liebe, dem Schicksal eines einfachen Webermädchens und der mächtigsten Waffe des alten Nihon, dem schwarzen Schwert Seelentilger. In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer Wucht. Klassisch erzählte Fantasy, die jeden begeistert.

    Meine Meinung:

    Ich habe schon viele Bücher von Jay Kay gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Autor ezählt uns hier ein Märchen aus dem alten Japan.Der Scheibstil von Jay Kay ist einfach wunderbar.Sehr locker,leicht und verträumt.Dadurch flogen die Seiten nur so dahin.Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.Auch die sehr kurzen 12 Kapitel tragen dazu bei das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.

    Der Autor hat es geschafft mich für einige Zeit in eine fremde Welt zu entführen.Abseits des Alltagsstresses lebte ich in meinen eigenen Träumen.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab so viele fassettenreiche Charaktere.Jeder von ihnen war ein kleines Highlight.Egal ob nun Dachs,Fuchs,Tomeo,Aynami oder Hinata.Ich habe sie alle in mein Herz geschlossen egal ob sie nun liebeswert oder bösartig waren.Durch die sehr märchenhafte und verspielte Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich begegnete Göttern,Dämonen und Geistern sowie anderen Fantasyelementen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.so hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ewähnenswert ist noch ein selbstgeschriebenes Gedicht des Autors am Ende des Buches.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Wieder einmal hatte ich viele unterhaltsame und märchenhafte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein hoffentlich weiteres Buch von Jay Kay.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Hoppsi, 08.12.2020

    Klappentext:
    Eine märchenhafte Sage, ein sagenhaftes Märchen.

    Die Geschichte von Jito, der grössten Kaiserin von Japan, ist geprägt von einer unerfüllten Liebe, dem Schicksal eines einfachen Webermädchens und der mächtigsten Waffe des alten Nihon, dem schwarzen Schwert Seelentilger.

    In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer Wucht.

    Klassisch erzählte Fantasy, die jeden begeistert.

    Inhalt& Meinung:
    Ich bin ja ein grosser Fan von Japan und allem was so dazugehört, daher war ich natürlich sehr gespannt was mich in diesem Buch erwartet. Zunächst möchte ich sagen, sowohl das Märchen als auch der Schreibstil haben mich mehr als begeistert. Ich habe Ayumi, das Webermädchen sofort in mein Herz geschlossen. Vor allem haben mich die Beziehung zu ihrer Grossmutter und die Freundschaft mit Hinata tief berührt. Dieses Märchen ist einfach so zauberhaft, nie hätte ich gedacht dass ein Dachs solch ein finsteres Gemüt besitzt und das eine Fuchs so ausserordentlich schlau ist. Der Charme der japanischen Mythologie, die Macht des Kaiserreichs, der Glaube an Magie und Geister, all das verwebt Jay Kay auf grossartigste Art und Weise zu einem wahren Schatz. Auch kommt für mich sehr gut die Nähe und Liebe der Natur zur Geltung die den Japanern sehr wichtig ist. Ausserdem war es faszinierend die Gegensätze der unterschiedlichen Lebensweisen kennenzulernen. Das Leben des Webermädchens war so komplett anders als das der Kaisers Tochter und dennoch passte am Ende einfach alles perfekt zusammen. Einfach wundervoll und immer wieder lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine W., 30.12.2020

    Märchenhaft erzählt
    Das Märchen erzählt das Schicksal der grössten Kaiserin von Japan sowie eines mächtigen Schwertes. Der Autor Jay Kay nimmt den Leser mit dieser Geschichte mit auf eine fantastische Reise ins alte Japan.
    Das Cover passt mit den Kirschblüten und der japanischen Architektur hervorragend zur Geschichte. Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt schon ein kleines Märchen für sich darstellt. Jeder Abschnitt besteht aus jeweils vier Kapiteln, dies mit aussagekräftigen Überschriften versehen sind. Die Begriffserklärung am Ende des Märchens ist hilfreich, aber für das Verständnis der Geschichte nicht unbedingt notwendig – selbst, wenn man auf dem Gebiet der japanischen Mythologie ein Neuling ist.
    Der Schreibstil des Autors reisst den Leser mit, und lässt ihn ins Reich der Geister und mythischen Erzählungen eintauchen. Man mag den Dachs verstehen, wenn er sich gegen die weitere Rodung des Waldes stellen will – sympathisch wird er allerdings nicht. Zusammen mit dem schlauen Fuchs, dem Nordwind und dem Webermädchen bildet der mürrische Waldbewohner den Kern der Protagonisten. In den bildhaften Beschreibungen findet man den Zauber und die Spannung dieser Geschichte.
    Das düstere Gedicht „Das Licht“ bildet noch eine Zugabe zum Märchen. Beides ist unterhaltsam und lesenswert, und nicht nur für Märchenliebhaber geeignet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    liesmal, 16.12.2020

    Als Liebhaberin von Märchen, Mythen und Legenden hat mich bereits das Cover des Buches „Der Dachs, der Wind und das Webermädchen“ von Jay Kay verzaubert.

    Es heisst: „In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer Wucht.“ – Stimmt!

    Der Autor hat mich mit einem märchenhaften mitreissenden Schreibstil mitgenommen in eine fremde Welt in einer früheren Zeit und hat mich dahinschmelzen lassen mit seiner zauberhaften Geschichte aus zwölf Kapiteln mit jeweils passenden Überschriften.

    Das Webermädchen Ayumi und eine Prinzessin spielen eine Rolle. Wie man es aus Märchen kennt, geht es natürlich auf keinen Fall immer liebevoll und harmonisch zu, denn da gibt es nicht nur den Dachs, der es faustdick hinter den Ohren hat, sondern auch noch den hinterhältigen Fuchs.

    Eine Übersicht mit Übersetzungen von Begriffen und Namen habe ich als sehr hilfreich empfunden.

    Am Ende des Buches wartet noch ein Bonus auf die Leser. Mit „Das Licht“ hat Jay Kay ein Gedicht geschrieben, das mich ebenso wie die Geschichte in die Vergangenheit entführt und sehr gut unterhalten hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Ines Z., 26.11.2021

    Eine märchenhafte Sage erwacht zum Leben.
    Die Geschichte von Jito, der grössten Kaiserin von Japan, ist verbunden mit dem Abenteuer des einfachen Webermädchens Ayumi. Und auch das schwarze Schwert Seelentilger spielt eine Rolle. Doch wer kann das Unheil bezwingen, das ein hinterhältiger Dachs, ein listiger Fuchs und ein mächtiger Drache über das Land Nihon bringen. In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer Wucht.

    Diese neue Geschichte aus dem alten Japan ist eine schöne Fantasy. Ein mitreissendes Erlebnis. Alle Freunde von märchenhaft geschriebener Fantasy werden begeistert sein. Eine märchenhafte Erzählung aus dem alten Japan. Ein nachfolgendes Bonus-Gedicht ist auch enthalten. Gothic-Feeling und schicksalhafter Schauer inklusive. Der ewige Kampf um Gut und Böse.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein